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Stromkosten
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Umrüstung auf E-Wärme ist enorm teuer

Elektrowärme lohnt sich noch kaum

Der Umstieg auf Elektrowärme statt Erdgas wird für die Industrie lohnt sich für Unternehmen noch lange nicht. Das zeigen Berechnungen von Agora Energiewende für verschiedene Anwendungsfälle. FUCHSBRIEFE werden einen Blick auf die Details.
  • FUCHS-Briefe
  • Dena legt Simulation für regionale Strommärkte vor

Regionale Strommärkte können Strompreise senken

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Regionale Strommärkte könnten die Stromkosten in den kommenden Jahren stark senken. Bei regionalen Strommärkten werden Erzeuger in der Region mit den Verbrauchern zusammengebracht. Durch eine bessere Investitionssteuerung können solche Märkte für dauerhaft niedrigere Strompreise sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Strompreise sind dauerhaft nicht wettbewerbsfähig

Energiebranche erwartet sinkenden Strompreis

Mehrere Windräder auf einem Feld
Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Die Energiebranche erwartet sinkende Strompreise in den kommenden Jahren. Besonders ab der zweiten Hälfte der 20-er Jahre werden die Preise spürbar zurückgehen. In diesen Annahmen steckt aber ein gutes Stück Optimismus. Und eine völlig andere Perspektive entsteht beim Blick auf den globalen Markt und die internationalen Strompreise.
  • FUCHS-Briefe
  • Regional differenzierte Preisbildung angestrebt

Großbritannien plant Strommarktreform

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
In der EU, in Deutschland und in Großbritannien werden Lösungen gesucht, die Strommärkte zu reformieren. Dabei geht es immer darum, die Erzeugung und die Nachfrage besser in Einklang zu bringen. In Großbritannien nehmen ersten Modelle dazu nun konkrete Formen an. Unser FUCHSBRIEFE-Korrespondent berichtet aus London.
  • FUCHS-Briefe
  • Starke Leistungssteigerung bei Solarzellen möglich

Stromerzeugungskosten bei Photovoltaik könnten halbiert werden

Solaranlage
© kinwun / stock.adobe.com
Einem deutschen Forschungszentrum ist ein wichtiger Durchbruch bei der Solarforschung gelungen. Es gelang den Forschern, ein Material so stabil zu machen, dass eine neue Generation von Solarzellen in Reichweite rücken.
  • FUCHS-Briefe
  • Strommarktteilung in Deutschland ab 2027 möglich

Teilung des deutschen Strommarktes kommt vorerst nicht

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Der Strommarkt in Deutschland bleibt bis auf weiteres ungeteilt. Denn der Baubeginn der drei großen Stromtrassen, die Strom aus dem Norden in den Süden leiten, gibt Hoffnung auf Entspannung der Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Anbieter berechnet Amortisationskosten für Stromspeicher

Gewerbespeicher "arbeitet" gegen hohe Stromkosten

Installation einer Solaranlage
Solaranlage. © Marina Lohrbach/Fotolia
Ein Solartechnikanbieter bietet einen Stromspeicher für Gewerbebetriebe sowie kleine und mittlere Unternehmen an. Die wird Anlage so optimiert, dass kurze Amortisationszeiten herauskommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Christian Lindner und Robert Habeck brauchen Erfolge

Profilierungsdruck in der Ampel wächst

Christian Lindner
Christian Lindner © Deutscher Bundestag
Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) knallen in der Ampelkoalition immer stärker aufeinander. Die beiden Alpha-Männer ihrer Parteien haben das gleiche Problem: Sie müssen sich profilieren. Darum schalten sie immer öfter auf Konfrontation.
  • FUCHS-Briefe
  • Staat hat in der Krise den Markt ausgeschaltet

Insolvenzen steigen auf Normalmaß an

Insolvenz durch Corona
Insolvenz durch Corona © Eibner-Pressefoto / Fleig / picture alliance
Die Insolvenzzahlen steigen wieder, aber das ist nicht der Beginn einer großen Insolvenzwelle. Denn in den vergangenen Jahren hat der Staat den Markt ausgeschaltet und die Insolvenzzahlen massiv verzerrt. FUCHSBRIEFE ordnen die neuesten Pleite-Zahlen ein.
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfe für notleidende Angestellte

Britische Arbeitgeber werden zu Kreditgebern

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Die hohe Inflationsrate macht immer mehr Menschen zu schaffen - je kleiner das Einkommen, desto größer zumeist die Not. In Großbritannien helfen nun vielfach die Arbeitgeber.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiepreise in der "Stratosphäre" – Berenberg-Studie

Wie der Gaspreis-Schock die Inflationsraten trifft

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Gaspreis
Taste mit Aufschrift Erdgas. © cirquedesprit/Fotolia
Die gute Nachricht ist: Die Gastanks füllen sich langsam aber stetig. Die Industrie muss im nächsten Winter nicht stillstehen, die Verbraucher nicht oder nur kurzzeitig frieren. Die schlechte Nachricht ist: Offen ist, ob sie Energie dann überhaupt noch bezahlen können.
  • FUCHS-Briefe
  • PPA können die Strompreise dauerhaft festlegen

Stromkosten stabilisieren mit PPA

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Wie sichern sich Betriebe gegen stark schwankende Strompreise mit extremen Hochphasen ab? PPA können (Teil einer) Lösung sein.
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  • FUCHS-Briefe
  • Energiegrundversorger prüfen Klage

Klagen gegen Stromdiscounter

Hochspannungsleitung
Hochspannungsleitung. © Tobias O. / panthermedia.net
Der Vorwurf hat es in sich: Stromdiscounter hätten die einmalige Hausse im Energiemarkt genutzt, um ihr Gas und ihren Strom im Großhandel zu Höchstpreisen zu verkaufen. Opfer sind die Kunden, denen die Verträge gekündigt wurden. Jetzt ermitteln Staatsanwälte und Legal-Tech-Dienstleiter bereiten Sammelklagen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • EEG-geförderte Anlagen senken Preise in Nachbarländern

Deutsche Stromverbraucher subventionieren den Strom in Nachbarländern

Windkraft und Solar
Deutsche Stromverbraucher subventionieren den Strom in Nachbarländern. Copyright: Pixabay
Hammer: Deutsche Stromverbraucher bezuschussen über die EEG-Zulage Strompreissenkungen in den Nachbarländern. FUCHS zeichnet den kuriosen Weg nach, den das Geld für den grünen Zweck in graue Kanäle nimmt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht stoppt Einbaupflicht von intelligenten Stromzählern

Erneute Verzögerung für den Smart-Meter

Zwei leuchtende Glühbirnen
Erneute Verzögerung für den Smart-Meter. Copyright: Pexels
Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt. Umso wichtiger, dass nach gut dreijähriger Verzögerung im letzten Jahr endlich mit dem Einbau intelligenter Stromzähler (Smart Meter) begonnen werden konnte. Doch jetzt kam die unerwartete Vollbremsung.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Preise, Stromversorgung nicht gesichert

Harakiri-Politik der Bundesregierung

Energie Harakiri
Regierung muss sich höhere Energieausbauziele stecken, sonst wird es zappenduster. Bildquelle: Pixabay
Die Energiepolitik der Bundesregierung ist inkonsistent. Sie fördert stetig neue Stromverbraucher, um die Energiewende zu erreichen. Aber der angenommene zukünftige Stromverbrauch steigt nicht wie angenommen mit – sondern viel stärker. Das hat fatale Folgen für den Strompreis.
  • FUCHS-Briefe
  • Innovation aus Bielefeld

Kostensparende Mehrfachsteckdose für E-Autos

Forscher der FH Bielefeld entwickeln derzeit eine Mehrfachsteckdose für E-Autos. Diese kann die Aufladung mehrerer E-Autos intelligent steuern. Damit werden die Stromkosten trotz zusätzlichem Verbrauch im Zaum gehalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei eigenem Zähler ist der Mieter Vertragspartner des Energieversorgers

Vermieter haftet nicht für Strom des Mieters

Für mehr als 8.000 Wohnungen in Hamburg gab es in 2019 eine Stromsperre, weil niemand die Rechnung bezahlen wollte. Muss in diesen Fällen notfalls auch der Vermieter die ausstehenden Beträge begleichen?
  • FUCHS-Briefe
  • Energie – Festpreisverträge für Strom

Stromabnahmeverträge mit Festpreisen

Stromabnahmeverträge bieten Abnehmern die Möglichkeit, ihren Strompreis längerfristig festzulegen. Hinzu kommt die Möglichkeit, mit der Verwendung von Grünstrom zu werben. Viele verschiedene Vertragsgestaltungen sind möglich, für kleinere Unternehmen bietet sich aber besonders eine Möglichkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 07.01.2019

Sonderkürzungen bei Solarstromförderung

Das zum 1.1.19 in Kraft getretene „Energiesammelgesetz" enthält Sonderkürzungen der Solarförderung. Diese gelten für Photovoltaik-Dachanlagen zwischen 40 und 750 kW über die im EEG vorgesehene Degression hinaus. Beträgt die Förderung in der Direktvermarktung im Januar noch 10,36 ct, wird sie ab 1. Februar auf 9,87 ct gekürzt; ab 1. März geht es auf 9,39 ct und ab 1. April auf 8,90 ct. Besitzer von PV-Dachanlagen mit mehr als 100 kWp Leistung sind verpflichtet, den Strom direkt zu vermarkten (also über die Strombörse). PV-Anlagen mit Leistungen zw. 40 und 100 kWp erhalten eine Einspeisevergütung. Diese liegt um jeweils 0,4ct pro kW unter den oben angegebenen Werten der Direktvermarktung.
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