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Technik
  • FUCHS-Briefe
  • Teuer bei unklarem Nutzen

Apps werden zu Kostentreibern für Krankenkassen

Symbolbild Gesundheitsapp
Gesundheits-App: Teuer bei unklarem Nutzen. Copyright: Pixabay
Seit Herbst 2020 können Handyapps auf Rezept verschrieben werden. Derzeit sind es elf Apps. Ihre Zahl nimmmt recht schnell zu - auch weil viele Apps eine vorläufige Zulassung erhalten und erst dann ihre Wirksamkeit nachweisen müssen. Die Hoffnungen, die Krankenkassen-Kosten zu senken, werden sie aber nicht erfüllen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kostengünstige CO2-freie Produktionsmethode in USA entwickelt

Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd

Rohstoffe: Stahl
Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd. Copyright: Pixabay
Die deutsche Stahlindustrie setzt bei den erforderlichen CO2-Einsparungen stark auf Wasserstoff. In Projekte zur CO2-freien Stahlerzeugung wurden bisher knapp dreistellige Millionenbeträge investiert. In den nächsten Jahren werden einige Milliarden hinzukommen. Aber ein in den USA entwickeltes, neues Verfahren zur Rohstahlproduktion zwingt zum Umdenken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Schaufeln für die Bitcoin-Schürfer

Northern Data schafft die Voraussetzungen

Um Bitcoins „erschaffen“ zu können, werden vor allem leistungsstarke Grafikchips und High-End-Rechenzentren benötigt. Eine hochleistungsstarke IT-Infrastruktur ist wahrscheinlich die wichtigste Voraussetzung für den Siegeszug digitaler Währungen. Das ist das Geschäft von Northern Data.
  • FUCHS-Briefe
  • Lösung für Windparks

Günstige Batterie für große Strommengen

Windparks müssen immer wieder abgeregelt werden, weil sie zu viel Strom erzeugen. Eine Großbatterie soll künftig für Abhilfe schaffen. Und es gibt noch weitere Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Dächer und Fassen als "Energieerzeuger" nutzen

Effiziente bunte Solarmodule kommen

Eine Erfindung des Fraunhofer ISE ermöglicht es nun, Solarmodule in verschiedenen Farben herzustellen. Die PV-Module bieten 93% des Wirkungsgrads eines herkömmlichen Moduls. Damit können etwa Fassaden von Gebäuden gestaltet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • ETH Zürich berechnet künftige Preissteigerungen

Fliegen ohne CO2 mit alternativen Kraftstoffen superteuer

Fliegen ohne CO2 auszustoßen ist auf verschiedene Arten möglich. Es können alternative Kraftstoffe wie Biokraftstoffe aus Pflanzen oder synthetische aus Wasserstoff genutzt werden. Diese sind aber teuer. Es gibt jedoch eine Alternative.
  • FUCHS-Briefe
  • Diesel-Hybridantrieb für Flugzeuge entwickelt

Grüne Luftfahrt ist machbar

Symbol grünes Flugzeug
Grüne Luftfahrt ist machbar. Copyright: Pixabay
In wenigen Jahren könnten Diesel-Hybridmotoren die Luftfahrt revolutionieren. Sie würden helfen, das größte Problem der Luftfahrt - den hohen Stickoxid-Ausstoß - deutlich zu minimieren. Flugzeuge mit einem Diesel-Hybridantrieb werden 95% umweltfreundlicher sein als bisherige Jets. Das MIT hat einen solchen Antrieb jetzt entwickelt.
  • FUCHS-Briefe
  • Durchbruch für die Scheinwelten

Umwälzung bei Computerchips und in anderen Märkten

Computerchip
Innovationen sorgen auch 2021 für wichtige Umbrüche auf Märkten. Copyright: Pexels
In der Computerchipbranche bahnt sich nach jahrzehntelanger Marktführerschaft von Intel eine Wachablösung an. Die eigene Produktion war lange eine Stärke von Intel, weil das Unternehmen damit schnell neue Produkte auf den Markt bringen konnte. Nun wirkt diese als Bremse. Große Veränderungen stehen auch in der Biotechnologie an. Gaia X wird sich im kommenden Jahr im Markt beweisen müssen und Augmented Reality wird einen Durchbruch erleben.
  • FUCHS-Kapital
  • Chance für Value-Investoren

Konica Minolta Inc. ist preiswert zu haben

Die Corona-Krise hat auch in Japan und bei japanischen Unternehmen tiefe Spuren hinterlassen. Auch Konica Minolta, eines der größten japanischen Unternehmen, ist unter die Räder geraten. Die Aktie ist stark unterbewertet und das Unternehmen schüttet eine hohe Dividende aus. Das ist eine Chance für Value-Investoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor allem für Kontrollaufgaben im Einsatz

Stark wachsender Markt für Drohnen

Der Markt für professionelle Drohnen wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Derzeit dienen weit über 90% aller in Deutschland verkauften Drohnen der Freizeitunterhaltung. In Zukunft wird der Wert der professionell eingesetzten Drohnen stark zunehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesagentur fördert große (Technik)Sprünge

SprinD nimmt ihre Arbeit auf

Die Bundesagentur für Sprunginnovationen, SprinD in Leipzig, hat ihre Arbeit aufgenommen und die ersten fünf Projekte, die in den kommenden Jahren gefördert werden, bekanntgegeben. Die Agentur soll Projekte fördern, die technisch so neuartig sind, dass sie nicht von Unternehmen aufgegriffen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten nach drei Jahren eingefahren

Billige Energie für Gärtnereien

Eine neu entwickelte Technik ermöglicht die Beheizung von Gewächshäusern ohne Heizöl oder Erdgas. Sie "arbeitet" nur mit der Wärme der Sonneneinstrahlung. Das System besteht aus drei verschiedenen Teilen: einem Fresnellinsen-System, einem Wärmespeicher und einem Stirlingmotor.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Drache, der Strom statt Feuer speit

Erste Flugwindkraftanlage im Testbetrieb

In Schleswig Holstein wird erstmals eine Flugwindkraftanlage (FWEA) gestestet. Dabei nutzt ein großer Flugdrachen die Windenergie in großen Höhen zur Stromerzeugung. Die Stromgestehungskosten sollen verringert werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie wird durch Nutzung erzeugt

Computer-Tastenfeld aus Papier

Forscher der US-amerikanischen Purdue-Universität haben ein Touchpad aus Papier entwickelt. Dazu nutzten sie gedruckte Elektronik. Das Besondere an der Entwicklung ist, dass sie keine Stromquelle benötigt. Die nötige Energie wird durch die Nutzung erzeugt.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Sensoren als Innovation

Elektronik wird künftig gedruckt

Industrie 4.0
Ein neuer Schritt in Richtung Industrie 4.0: gedruckte elektronik. Copyright: Pixabay
Mit dem Produktionsstart gedruckter Sensoren bei Heidelberger Druckmaschinen beginnt die Massenproduktion gedruckter Elektronik. Die Technik ist vielversprechend. Besonders in Anwendungsbereichen, in denen es nicht auf die hohe Geschwindigkeit konventioneller Silizium-Elektronik ankommt, kann sie diese ersetzen. Und ganz neue Märkte erschließen helfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie-Innovation verbessert PV-Module

Bessere Solarzellen durch Lasertechnik

Solarzellen werden immer weiter verbessert. Der Hochschule München gelang es, den Wirkungsgrad von CIGS-Dünnschichtzellen auf über 17% zu erhöhen. Die etwas teureren Siliziumzellen erreichen mit aktuell 20% nur wenig mehr. Forscher der Universität Barcelona haben eine durchsichtige Solarzellen entwickelt, die auch als Fenster genutzt werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Einparkassistent für Schiffe

Digitaler Schutz im Hafen

Hafen, Poller, Pier, Kaimauer, Schiffe, Meer
Ein Lasersystem soll in Zukunft Kollisionen der Schiffe mit der Kaimauer verhindern. Copyright: Pixabay
Der niedersächsische Hafenbetreiber N-Ports will mit einigen Partnern die Infrastruktur seiner Häfen mit Hilfe digitaler Technik schützen. Ein Lasersystem soll in Zukunft Kollisionen der Schiffe mit der Kaimauer verhindern.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie | Innovation

Neues Produktionsverfahren für günstige Solarzellen entwickelt

Schweizer Forschern ist es gelungen, ein einfaches Produktionsverfahren für Perowskit-Solarzellen zu entwickeln. Diese Zellen weisen eine hohe Stabilität auf, der Wirkungsrad bleibt für über zehn Jahre unverändert. Die Produktionskosten sind wesentlich niedriger als bei Siliziumzellen. Das könnte dem PV-Markt einen neuen Schub geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Höhere Erträge durch Wasserkühlung

Schwimmende Solaranlagen für Europa

In den Niederlanden entsteht derzeit die größte schwimmende Solaranlage Europas mit einer Leistung von 27,4 MW-Peak. Schwimmende Solaranlagen haben durch die Kühlung von der Wasseroberfläche höhere Erträge als Anlagen an Land. In Deutschland besteht ein großes ungenutztes Potenzial für derartige Anlagen....
  • FUCHS-Briefe
  • Einfacher zu handhaben als Wasserstoff

Ammoniak als Kraftstoff

An der Universität Duisburg wird in Zusammenarbeit mit dem ZBT (Zentrum für Brennstoffzellentechnik) die Nutzung von Ammoniak als Kraftstoff entwickelt. Ammoniak ist einfacher zu handhaben als Wasserstoff, der nur unter sehr hohem Druck und sehr niedrigen Temperaturen gespeichert werden kann. Die Forscher sind optimistisch, den Antrieb sogar für Flugzeuge nutzen zu können.
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