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Ukraine-Krise
  • FUCHS-Briefe
  • Gasmangellage immer unwahrscheinlicher

Deutsche zahlen doppelt für Rettung der Ex-Gazprom-Tochter

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal. © lyash01 / Getty Images / iStock
Offiziell ist die ehemalige Gazprom-Tochter Gazprom Germania nicht verstaatlicht. De facto aber hält der Steuerzahler das in SEFE umbenannte Unternehmen am Leben. Die müssen nun - wie von FUCHSBRIEFE schon im Juni prognostiziert - noch tiefer in die Tasche greifen. Außerdem müssen sie auch noch als Gasverbraucher für die SEFE zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anti-EU-Haltung bekommt Rückenwind

Unruhe in Europa

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Noch vor einem Jahr spielten Anti-Europa-Kräfte kaum eine politische Rolle. Sie waren an den Rand gedrängt. Nun hat sich das Bild gänzlich gedreht. FUCHSBRIEFE haben die Gründe analysiert.
  • Abkommen zwischen Ukraine und Russland bleibt unsicher

Weizenpreis signalisiert Hoffnung

Weizen
Ein Weizenfeld. © Konrad Weiss / Fotolia
Mit einem Abkommen zwischen Russland und der Ukraine soll der Weizenhandel wieder anlaufen. Der Preis des wichtigen Getreiderohstoffs reagierte deutlich auf diese unerwartete Angebotsschwemme und tauchte ab. Doch die Unsicherheiten bleiben hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro unter Parität zum US-Dollar gefallen

Wohlstandsverluste in Europa werden zementiert

Der Ukraine-Krieg wirft Europa im globalen Wettbewerb weit und schnell zurück. Sichtbar wird das am implodierenden Euro-Kurs. Die Gemeinschaftswährung ist bereits unter die Parität zum US-Dollar gefallen. Auch gegenüber der Währung Chinas schwächelt der Euro. Und ein Ende der Schwächephase ist noch nicht absehbar.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Energieeffizienz

Die billigste Energie ist die Energie, die gar nicht erst verbraucht wird

Eine Person hält eine leuchtende Glühbirne. Darunter ein Stapel Geld. Sie sitzt an einem Schreibtisch.
Eine Person hält eine Glühbirne in der Hand. © Farknot Architect / stock.adobe.com
Energie zu sparen ist das neue große Thema in Deutschland. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) empfiehlt den Deutschen sogar, nur kurz und möglichst kalt zu duschen, um Gas zu sparen. Unabhängig davon, wie sinnvoll oder auch angemessen diese Maßnahmen sind: Energieeffizienz wird durch den Ukraine-Krieg noch wichtiger als vorher. Wir suchen nach Aktien, die davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Rezessions-Risiken in Europa steigen

Schwaches zweites Halbjahr voraus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone kühlen sich merklich ab, deuten immer klarer auf eine Rezession hin. Zugleich zieht die Inflation weiter an und die Erwartungen mancher Marktteilnehmer klettern allmählich in Richtung 10%. In dem Umfeld versucht die EZB, weiter mit ihrer Politik zu lavieren. Diese Inkonsequenz wird für den Euro teuer werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Blockbildung im Welthandel

Russland-Turbo für EU-USA Handels- und Technologierat

Vernetzte Welt
Vernetzte Welt. © skegbydave / Getty Images / iStock
Ein vor nicht mal einem Jahr geschaffener Rat zwischen der EU und den Vereinigten Staaten hat schon erste Ergebnisse gebracht. Dazu hat der Überfall Russlands auf die Ukraine geführt. Weitere Abkommen der USA in anderen Regionen der Welt sind in Arbeit. Die neue Blockbildung im Welthandel nimmt Fahrt auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom Germania auf dem Weg zur Verstaatlichung

Bund verlängert Treuhänderschaft

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Der Bundesregierung schwimmen bei Gazprom Germania die Felle davon. Darum hat die Regierung jetzt die Treuhänderschaft über das Unternehmen verlängert. Außerdem gewährt Berlin Gazprom Germania einen Milliardenkredit. Nun läuft alles auf eine Enteignung und Verstaatlichung zu.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Professional
  • 2022 - Das Jahr der Zinswende

Schmerzhaftes für Märkte und Stiftungen

Comic-Person steht unentschlossen vor einer Treppe
Wie geht es weiter für Stiftungen?
Das Jahr 2022 begann für die Kapitalmärkte mit optimistisch stimmenden Vorzeichen. Doch nun treten Faktoren hinzu, die zu langfristigen Belastungen führen. Einer ist der Krieg in der Ukraine. Noch länger wirkt die Zinswende der Notenanken. (Nicht nur) Stiftungen müssen handeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Starker Rubel hat gute Gründe

Russlands Währung auf Klettertour

Basilius Kathedrale am Roten Platz
Basilius Kathedrale am Roten Platz in Moskau. © ULMER / Michael Kienzler / picture alliance
Unternehmer und Anleger, die russische Rubel halten, können gerade nicht viel tun. Allerdings müssen sie es auch nicht, denn ihre Rubel-Bestände gewinnen gerade an Wert. Der RUB ist stark, doch was steckt dahinter?
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Verluste durch Zinswende, moderat in der Ukraine-Krise

Grüne Geldanlagen stecken Ukraine-Krieg vergleichsweise gut weg

Aus zwei Münzstapeln wachsen kleine Pflanzen. Symbolbild nachhaltige Investitionen
Symbolbild nachhaltige Geldanlage. © lovelyday12 / Getty Images / iStock
Bereits zu Jahresanfang untersuchten FUCHSBRIEFE, wie grüne Aktienfonds auf die Zinswende im Vergleich zum breiten Markt reagierten. Damals standen nachhaltige Fondsmanager auf der Verliererseite. Das Bild dreht sich aber, wenn wir schauen, wie sich dieselben Fonds seitdem weiterentwickelt haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Angespannte Lage am Getreidemarkt

Angebot bei Mais und Weizen sinkt

Mais
Mehrere Maiskolben. © Milos Cirkovic / Fotolia
Die Ernten für die beiden wichtigen Agrarrohstoffe Mais und Weizen werden in diesem Jahr schwach ausfallen. Hinzu kommen Lieferprobleme infolge der politischen Krisen. Für die Preisentwicklung lässt das nur einen Schluss zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Profiteur Russland

Energie-Sanktionen bringen Russland hohe Einnahmen

Symbolbild Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt
Symbolbild Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die Energie-Sanktionen gegen Russland wirken kurzfristig für Russland. Denn die Gas- und Erdölpreise sind durch sie extrem gestiegen - und damit auch die Einnahmen von Russland. Erst Mittel- bis Langfristig wird sich der Effekt umkehren und zu stark erhöhten Kosten für Russland führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Dänemark macht Referendum zur Sicherheitspolitik

Kopenhagen will gemeinsame europäische Verteidigungspolitik

Angehörige der dänischen Marine stehen in Reih und Glied
Angehörige der dänischen Marine stehen in Reih und Glied. (c) picture alliance / Ritzau Scanpix | Henning Bagger
Dänemarks EU-Mitgliedschaft war an die Bedingung geknüpft, in Verteidigungsfragen eine neutrale Haltung beizubehalten. Mit der veränderten sicherheitspolitischen Situation denkt Kopenhagen nun um. Der Vorgang steht symptomatisch für zwei aktuelle Trends.
  • FUCHS-Devisen
  • Erdgas-Preis zieht wegen Pipelinestreit wieder an

Rücksetzer nur von kurzer Dauer

Erdgasverdichterstation
Eine Erdgasverdichterstation in Mallnow nahe der deutsch-polnischen Grenze. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Erdgaspreis hatte sich gerade wieder etwas beruhigt und begonnen zu sinken, da eskaliert ein Streit um eine Pipeline. Die Ukraine behauptet, Gas wegen der russischen Offensive in Luhansk nicht mehr weiterleiten zu können. Das führt zu neuen Preisschüben.
  • FUCHS-Devisen
  • Rationierungen und Rezession unvermeidlich

Ein plötzlicher Gas-Stopp würde den Euro unter pari zum Dollar treiben

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Viele Stimmen in der Politik drängen auf ein schnelles und abruptes Schließen des russischen Gashahns, um nochmals die Finanzkraft Russlands zu schmälern. Eine Entscheidung, die auch den angeschlagenen Euro hart treffen würde.
  • FUCHS-Briefe
  • Gasrationierung droht noch immer

Vorbereitung für den Ernstfall treffen

Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia
Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia. © Dragan Mihajlovic / Getty Images / iStock
Unternehmen müssen sich auf eine Gas-Rationierung vorbereiten. Falls Lieferungen aus Russland ausbleiben, werden Unternehmen als erste rationiert. Kurzfristig droht kein Lieferstopp, aber in einigen Monaten könnte die Situation anders aussehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Flugzeug-Leasinggesellschaften erleiden hohe Verluste

An Russlands Himmel wächst das Risiko

Nahaufnahme Flugzeug Cockpit von außen
Nahaufnahme Flugzeug Cockpit von außen. © GordonGrand / Fotolia
Im Laufe der nächsten Monate wird es immer gefährlicher, in Russland zu fliegen. Denn aufgrund der westlichen Sanktionen ist die Wartung der im Einsatz befindlichen Flugzeuge nicht mehr dauerhaft zu gewährleisten. Alle an den Sanktionen Beteiligten nehmen Flugunfälle in Kauf.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Russland ringen auf dem Balkan um Einfluss

Balkan-Staaten rücken näher an die EU

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab. (c) picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die Frage aufgeworfen, wie weit das Expansionsstrebens des Machthabers im Kreml noch reicht. Die EU will verhindern, dass Russland seine Basis auf dem Balkan verstärkt. Die Folgen könnten weitreichend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewinner im Ukraine-Krieg

Taiwan sieht sich besser vor China geschützt

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
Taiwan sieht sich als ein klarer Gewinner des Ukraine-Krieges. Das Land überträgt die Erfahrungen der Russen in der Ukraine auf China - und leitet daraus ab, dass das Land jetzt sicherer sei.
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