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Ukraine-Krise
  • FUCHS-Briefe
  • Dauerhafter Schwebezustand

Bundesnetzagentur wird länger Gazprom-Treuhänder sein

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Die Bundesnetzagentur hat die Treuhänderschaft über Gazprom Germania übernommen, der Verkauf der deutschen Tochter ist "schwebend unwirksam". Bis zum 30. September soll nun geprüft werden, ob der Verkauf des Unternehmens zulässig ist. Juristisch ist das Ergebnis absehbar. Das Kernproblem ist aber ein politisches - und das ist derzeit nicht lösbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Russisch-chinesische Flugzeugallianz gescheitert

Keine Bauteile für den Flugzeugbau

Nahaufnahme Flugzeugturbine
Nahaufnahme Flugzeugturbine. © Alan_Lagadu / Getty Images / iStock
Bereits vor zehn Jahren vereinbarten chinesische und russische Flugzeugbauer gemeinsame Projekte, für den Bau großer Transportflugzeuge. Schon im Vorfeld kriselte es zwischen den Partnern, der Ukraine-Krieg macht das Vorhaben nun gänzlich zunichte.
  • FUCHS-Devisen
  • Steigende Preise absehbar

Drei Hiobsbotschaften für den Mais-Preis

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Der Maispreis erreicht ein 12-Jahreshoch. Mit sinkenden Preisen rechnet allerdings kaum jemand. Dafür gibt es gleich drei gute Gründe.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • EU bastelt an einem Krypto-Verbot

Anleger sollten ihre Kryptos schützen

Kryptowährungen und Recht
Kryptowährung und Recht. (c) picture alliance / Zoonar | Robert Kneschke
Die EU tüftelt an einem Bitcoin-Verbot. Das hat die Plattform für digitale Freiheitsrechte Netzpolitik.org aufgedeckt. Als Legitimationsgrund für ein Verbot werden - wie so oft schon - der hohe Energieverbrauch und das Geldwäsche-Potenzial von Bitcoin genannt. Wie sind die Erfolgsaussichten der EU und was bedeutet die Initiative für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Merkel-Rezept funktioniert für Olaf Scholz nicht

Der Druck auf den Kanzler steigt

Bundeskanzler Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Die Bundestagswahl 2021 war ein Fest für die SPD: Endlich wieder stärkste Kraft, Olaf Scholz wird Bundeskanzler! Doch die Euphorie ist verflogen. Das ist nicht allein die Schuld des Kanzlers und der SPD. Doch für den Umgang mit der Situation sind sie verantwortlich. Und die Zukunft hält wenig Positives für die "Sozen" bereit ...
  • FUCHS-Devisen
  • Russische Notenbank senkt den Leitzins

Rubel steigt, Anleihen attraktiv

Giebel am Gebäude von Russlands Notenbank mit russischer Fahne
Russische Notenbank. (c) picture alliance/dpa/Sputnik | Kirill Kallinikov
Russlands Finanzmarkt hat sich vom Kriegsschock erholt. Die Notenbank hat jetzt sogar eine große Zinssenkung beschlossen. Auch der Rubel hat sich kräftig erholt. Risikobereite Investoren finden auf der Anleiheseite noch große Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland vom Handel ausgeschlossen

Palladiumversorgung wird wackelig

Chemisches Element Palladium
Palladium. © concept w / Fotolia
Die Entwicklung des Palladiumpreises ist ein einziges Auf und Ab. Der Grund für die Turbulenzen sind wie so oft in diesen Tagen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Die Preise werden allerdings auch in London gemacht. Und da gab es gerade erst neue Ankündigungen, die Anleger kennen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Reaktionen provozieren Gegenreaktionen

Logistiker befürchten Gegen-Sanktionen

LKWs zur Beladung am Depot einer Spedition
LKWs zur Beladung am Depot einer Spedition. © industrieblick / stock.adobe.com
Teil des fünften Sanktionspaketes der EU gegen Russland sind Verbote für russische und weißrussische Spediteure. Das prallt auf hiesige Unternehmen zurück, die sich jetzt auf Gegenmaßnahmen vorbereiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Milliarden für vom Ukraine-Krieg betroffene Unternehmen

Hilfsprogramm startet am 1. Juni

Mehrere Münzstapel und ein Rettungsring, Symbolbild für Hilfspaket
Mehrere Münzstapel und ein Rettungsring, Symbolbild für Hilfspaket. © tomertu / stock.adobe.com
Die Bundesregierung macht Milliarden Euro der Steuerzahler locker, um vom Ukraine-Krieg betroffenen Unternehmen wirtschaftliche Härten abzufedern. Dabei geht es vor allem um die gestiegenen Energiepreise, aber auch um die verlorenen Absatzmärkte in der Ukraine, Russland und Belarus. Am 1. Juni soll das Hilfsprogramm starten.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche gegen vollständiges Energie-Embargo

Mehrheit will nicht "für den Frieden frieren"

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Im Zuge des Ukraine-Krieges und immer zahlreicherer Russland-Sanktionen wird auch ein vollständiges Embargo russischer Energie-Importe debattiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen klar dagegen ist.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin steuert auf neues Allzeithoch zu

Der Einstieg in die Kryptowährung lohnt sich jetzt

Bitcoin
Bitcoin. © Eoneren / Getty Images / iStock
Das gegenwärtige Umfeld scheint ideal für den Bitcoin. Eine eskalierende Inflation und ein neuer Ost-West-Vertrauenskonflikt schreien förmlich nach einem politisch unabhängigen Geld. Dieses Geld heißt Bitcoin. Das Erreichen eines neuen Allzeithochs noch dieses Jahr ist möglich. Nachkaufen lohnt sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Transparenz schaffen und das Volk entscheiden lassen

Verlogene Debatte um das Gas-Embargo

Deutschland führt weiter die Debatte um ein Gas-Embargo. Allerdings ist die Diskussion um die Auswirkungen in Deutschland und die Erfolgsaussichten in Richtung Russland intransparent und verlogen. Und es sollte nicht die Politik sein, die über einen solch gravierenden Schritt entscheidet, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Abhängigkeiten der Unternehmen von China

Handel mit China nimmt weiter zu

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Container in den Flaggen Chinas und der USA. © narvikk / Getty Images / iStock
China ist eine Welthandelsmacht, deren Bedeutung für Europa im Jahr 2021 deutlich gewachsen ist. Angesichts des Ukraine-Krieges und in dessen Folge der Diskussion um mögliche Sanktionen gegen das Reich der Mitte, ist das ein wachsendes Risiko. Und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die USA Maßnahmen gegen China ergreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (115)

Bitcoin als Liquiditätsreserve nutzen

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Unternehmen, die ihre „Kasse“ mit Bitcoin füllen, könnten in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil haben. Denn mit Bitcoin kann es ihnen gelingen, den Zugang zu knappen Gütern auch ich langen Krisenphasen stets sicher zu stellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsbeziehungen ordnen sich neu

Weizenpreis sinkt nach trügerischen Friedenshoffnungen

Weizenfeld
Ein Weizenfeld. © Elenathewise / fotolia.com
Viele Länder sind von den Weizenexporten der ukrainischen und russischen Kornkammern abhängig. Der Krieg hat den Getreidepreis daher gehörig nach oben katapultiert. Zögerliche Friedenshoffnungen haben nun den Trend wieder gedreht. Doch das Enttäuschungspotenzial ist groß.
  • FUCHS-Devisen
  • Es gibt eine klare psychologische Interventions-Marke

Schweizer Franken: Erneutes Anlaufen der Parität wahrscheinlich

Schweizer Flagge
Die schweizer Flagge vor blauem Himmel. © Haltmeier Herbert / prisma/ picture alliance
Die Schweizerische Nationalbank ist ein großer Fan von Friedensmeldungen - und das nicht nur aus pazifistischen Gründen. Die Geldhüter der Alpenrepublik stemmen sich vehement gegen eine weitere Aufwertung des sicheren Hafens Schweizer Franken. Doch was, wenn sich die Friedenshoffnungen in Luft auflösen?
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau ist für viele Regime ein stabilisierender Faktor

Viele neue Konflikte bei Russland-Ausfall

Soldaten in Mogadischu
Soldaten in Mogadischu, Somalia. © dpa
Weltweit sind zahlreiche Regime abhängig von den Hilfen und der Unterstützung Moskaus. Fällt diese weg, drohen überall auf der Welt regionale Konflikte wieder aufzubrechen oder sogar neu zu entstehen. Das Eskalations-Potenzial ist dabei unterschiedlich verteilt.
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen nicht überbewerten

Die Börsen haben ihr Korrekturziel erreicht

Aktienchart
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © lassedesignen / Fotolia
Die Börsen klammern sich an jedem Strohhalm und verfolgen die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sehr genau. Doch eine schnelle Einigung ist weiter nicht in Sicht. Zudem droht Ungemach von Seiten der Inflation, Wirtschaftsentwicklung und Zinsen. Das ist ein Cocktail, der der Börse schon bald auf den Magen schlägt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Performance-Spreizung nimmt zu

Nachhaltiges Investieren wird noch notwendiger

Aus zwei Münzstapeln wachsen kleine Pflanzen. Symbolbild nachhaltige Investitionen
Aus zwei Münzstapeln wachsen kleine Pflanzen. Symbolbild nachhaltige Investitionen. © lovelyday12 / Getty Images / iStock
"Zeitenwende" war das Schlagwort, mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Ukraine-Krieg beschrieb. Diese Zeitenwende wird sich auch im Anlageverhalten widerspiegeln. Und sie macht Investments in bestimmte Branchen noch notwendiger.
  • FUCHS-Briefe
  • Macht sie der Klimawandel risikoreicher?

CAT-Bonds vom Ukraine-Krieg unberührt

Dicke Wolken über einem Feld mit Blitz
Dicke Wolken über einem Feld mit Blitz. © Patrick Pleul / dpa / picture alliance
Katastrophen-Anleihen verfallen, wenn eine zuvor genau definierte Katastrophe eintritt. Interessanterweise hat sie die jüngste Katastrophe – der Ukraine-Krieg – aber kaum berührt. Woran liegt das?
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