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Ukraine-Krise
  • FUCHS-Briefe
  • 100 Mrd. Euro sind kein Konzept

Deutsche Sicherheitspolitik braucht einen Plan

Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr
Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr. © Philipp von Ditfurth / dpa / picture alliance
Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vollzieht sich in Europa eine sicherheitspolitische Trendwende. Für die reicht es aber nicht aus, 100 Mrd. Euro Kredit aufzunehmen und die Bundeswehr technisch besser auszurüsten.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken sperren Konten von Russen in Deutschland

Russische Arbeitgeber und Angestellte betroffen

Symbolbild Kooperationen und Fachkräfte aus Russland. © bakhtiarzein / stock.adobe.com
Arbeitgeber mit russischen Mitarbeitern werden ein wachsendes Problem mit den Russland-Sanktionen bekommen. Denn die wirken nicht nur in Richtung Russland, sondern auch in vielen Facetten auf russische Staatsbürger in Deutschland zurück. Die Auswirkungen könnten schon in kurzer Zeit gravierend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 7. März 2022

Große Hilfsbereitschaft für die Ukraine

Hilfe für die Ukraine
Pakete mit Hilfen und Spenden für die Ukraine. © Malte Krudewig / dpa / picture alliance
In schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, auch einen Blick auf die positiven Themen zu haben. Dieses mal sehen wir die unter anderem in der überragenden Hilfsbereitschaft von Zivilgesellschaft und Wirtschaft für die Ukraine, erfreulichen Konjunkturmeldungen und Neuigkeiten aus dem französischen Wahlkampf.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Konflikt bremst China politisch aus

Taiwan-Politik auf dem Prüfstand

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage. © Videowok_art / Getty Images / iStock
China hat zwar vorab vom Angriff Russlands auf die Ukraine gewusst, ist aber von der politischen Reaktion des Westens komplett überrascht. Peking ist geradezu schockiert von der Härte und Schnelligkeit der Sanktionen. Darum steht die aggressive Taiwan-Politik in Peking gerade auf dem Prüfstand.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 04.03.22 bis 11.03.22

Euro im Ausverkauf

Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union
Europäische Union zerknüllt. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Niemand mag Krieg, schon gar nicht in seiner direkten Nachbarschaft. Diese Erkenntnis trifft auch auf die Gemeinschaftswährung zu. Der Euro lässt auf breiter Front Federn. Kommt nächste Woche der Rebound?
  • FUCHS-Devisen
  • Geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung wächst

China ist ein Kriegs-Profiteur

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten. © Stephen Finn / Fotolia
Zu den Profiteuren des Ukraine-Krieges gehört China, die Großmacht im Osten. Die Abschottung des Westens gegenüber Russland wird Zahlungen und Handelsströme im Reich der Mitte begünstigen. FUCHS-Devisen erklärt, welche Implikationen das auf Wirtschaft und Währung hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine-Krieg führt zu Neuordnung von Lieferketten

Anlagechancen bei Rohstoff-Währungen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Ölbohrinsel im Sonnenuntergang. © dpa
Einer der größten Rohstoff-Lieferanten stellt sich selbst ins Abseits: Russland. In Folge des Ukraine-Kriegs kappt der Westen die Handelsbeziehungen zu Moskau in großem Stil. Aber die Rohstoffe müssen dennoch fließen. Das ruft andere Nationen auf den Plan und stärkt deren Wirtschaft und Währungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sturmreif geschossen

Die Gemeinschaftswährung wird weich

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Was macht die Europäische Zentralbank am Donnerstag? Hält sie an ihrer eingeleiteten geldpolitischen Wende fest oder laviert sie unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges weiter? Die Märkte haben dazu eine ganz klare Meinung und "schießen" den Euro schon mal ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmarkt London trennt sich von Russland

Schwerer Rückschlag für die City

London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht
London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht. © norbel / stock.adobe.com
Das Jahr 2022 hatte für den Finanzplatz London sehr gut begonnen. Insbesondere der Handel mit russischen Aktien entwickelte sich hervorragend. London ist seit Jahren die wichtigste Drehscheibe für russische Aktien in Europa. Januar und Februar 2022 hatte die Börse drei Millionen Transaktionen im Gesamtwert von 16,7 Milliarden Dollar abgewickelt. Das ist nun vorbei
  • FUCHS-Kapital
  • Erzwungene Neuausrichtung der Wirtschaftsbeziehungen

EZB wendet sich von Wende ab

Europäische Zentralbank
Die Skyline des Bankenviertels in Frankfurt am Main. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Der Ukraine-Krieg tobt jetzt eine Woche - und insbesondere Europa muss seine wirtschaftlichen Beziehungen völlig neu sortieren. Das wird mit Hochdruck umgesetzt, der Kontinent stürzt in einen wirtschaftlichen Kalten Krieg. Der wird sehr teuer und lange dauern. An der Börse wird das größere Umschichtungen auslösen. Kurzfristig gibt es aber andere Einflussfaktoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gas-Riese kehrt Europa den Rücken

Gazprom wird deutsche Gesellschaft zeitnah schließen

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Der russische Gaskonzern Gazprom kehrt Europa den Rücken. Das Unternehmen wird die Gesellschaft Gazprom Germania zeitnah abwickeln. Davon betroffen sind sieben Tochtergesellschaften. Damit werden alle engeren Verbindungen vor Ort zu Europa gekappt.
  • FUCHS-Kapital
  • Rüstungsaktien sind für Börsenbrief FUCHS-Kapital tabu

Standpunkt: Keine Kriegs-Rendite

Partystimmung bei Rüstungsunternehmen: Nach der Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz die Ausgaben für die Bundeswehr kräftig hochzuschrauben, schossen die Aktienkurse von Hensoldt, Rheinmetall und Co. in die Höhe. Der Börsenbrief FUCHS-Kapital wird sich mit solchen Aktien nicht auseinandersetzen. Warum, erklärt Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • SWIFT-Ausschluss stoppt Russland-Handel

Unternehmen holen Waren zurück und stoppen Lieferungen

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilikus-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Der Ausschluss russischer Banken vom SWIFT-System stoppt den Russland-Handel. Aktuell ordern etliche Unternehmen Lieferungen zurück, die schon auf dem Weg nach Russland sind. Für KMU geht es um etliche Millionen Euro, die gerade in den Lieferketten im Feuer stehen. Parallel dazu läuft eine fieberhafte Suche nach alternativen Zahlungswegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine, Inflation und Zinswende verschärfen Anlagenotstand

Investoren greifen in fallende Messer

Schild Es geht abwärts
Rotes Schild mit abwärts zeigendem Pfeil. © bluedesign / Fotolia
Der Ukraine-Krieg, die Inflation und die Zinswende bringen Anleger in Bedrängnis. Denn wer heute den Kapitalerhalt schaffen will, sollte Renditen von mindestens 6% erwirtschaften. Aktien - die beliebteste Anlageklasse - stehen aber zurzeit heftig unter Druck. Wo bekommt der Anleger jetzt noch Rendite? FUCHSBRIEFE haben sich umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Es ist nicht alles schlecht

Lichtblicke aus der Wirtschaft

Helle Lagerhalle oder Warenhaus mit Boxen
Helle Lagerhalle oder Warenhaus mit Boxen © Robert Kneschke / stock.adobe.com
In schwierigen Zeiten sind unsere Gute-Laune-Nachrichten umso wichtiger. Diesmal geht es um Lichtblicke in der Causa Ukraine, erfreuliche Konjunkturdaten und die weiter zurückgehende Corona-Pandemie.
  • FUCHS-Briefe
  • Potenzielle Käufer in Katar und China

BP muss Rosneft-Paket losschlagen

Logo des Öl-Konzerns BP
Logo des Öl-Konzerns BP. © Norbert SCHMIDT / picture alliance
Rosneft ist der größte Treibstofflieferant der russischen Streitkräfte. Deshalb hat die britische Regierung den Mineralölkonzern BP zum Verkauf der Rosneft-Beteiligung von knapp 20 Prozent gezwungen. Wie aber kann dieser Verkauf ablaufen?
  • FUCHS-Briefe
  • Euro- und US-Märkte verhageln Anlegern den Jahresstart

Anlageregionen im Überblick

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte. © Easyturn / Getty Images / iStock
Ukraine, Zinswende, Omikron – FUCHSBRIEFE haben sich an den internationalen Börsen umgesehen und geschaut, mit welchen Anlageregionen Anleger verhältnismäßig glimpflich in das Jahr gestartet sind. Zudem verraten wir, welche Märkte wir im weiteren Jahresverlauf für besonders aussichtsreich halten.
  • FUCHS-Briefe
  • "Mit jedem Gefallenen wird eine Familienlinie ausgelöscht"

Warum Russland einen langen Partisanenkampf fürchten muss

Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf
Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf. © swisshippo / Fotolia
Die USA riefen sich zum Sieger in Afghanistan aus und verloren den Krieg dennoch. Denn ein Land zu besetzen, das seine Besatzer hasst, ist dauerhaft unmöglich. Das wird auch Moskau in der Ukraine zu spüren bekommen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg bringt EZB in Bedrängnis

Finanzierungen werden kurzfristig günstiger

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Der Ukraine-Krieg bringt die Europäischen "Geldhüter" in einer sehr schwierige Situation. Jetzt rächt sich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) so zögerlich bei ihre geldpolitischen Wende war. Denn sie hat, wie in einer solchen Krise unter Umständen nötig, keinen großen Spielraum, die Leitzinsen zu senken.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.02.2022

Russland drückt den Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Zwei-Euro-Münze. (c) Picture Alliance
Die russische Invasion auf die Ukraine schwächt den benachbarten Euro. Für agile Anleger ergeben sich nun im Währungsgefüge interessante Trading-Chancen.
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