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Ukraine
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  • Gegenseitige Schuldzuweisungen

Drohnen-Attacken auf AKW Saporischschja

Das russische besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wurde von Drohnen angegriffen und getroffen. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, verantwortlich für den Angriff zu sein. Im dichten Nachrichten- und Propaganda-Nebel des Krieges wird eine Frage erkennbar: Bahnt sich hier ein schlimmeres Nordstream II an?
  • FUCHS-Briefe
  • US-Außenminister Antony Blinken gibt Ukraine eine Beitrittsperspektive

NATO bereitet sich auf US-Präsident Trump vor

Die NATO feiert ihren 75. Geburtstag und sendet deutliche Signale an Kiew. US-Außenminister Antony Blinken hat beim NATO-Treffen erklärt, dass die Ukraine NATO-Mitglied werde. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg will Geld für das Bündnis locker machen und einer Trump-Präsidentschaft vorbeugen. Und es laufen Planspiele, wie der Einsatz von NATO-Bodentruppen organisiert werden kann, ohne direkt am Krieg beteiligt zu sein.
  • FUCHS-Briefe
  • EU will Bauern schützen und schädigt Ukraine

EU plant Getreide-Zölle gegen Russland

Die EU will die europäischen Bauern schützen und bremst die Importe von Agrarrohstoffen. jetzt sollen Zölle gegen Russland und Weißrussland verhängt werden. Deren ökonomische Wirkung auf die Exporteure wird aber gering bleiben. Die Ukraine wird die Hauptlast des Schutzes der EU-Bauern tragen.
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  • Scholz muss um Ampel-Mehrheit kämpfen

Taurus-Abstimmung ist die Vertrauensfrage

Die Union will am Donnerstag erneut über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern im Bundestag abstimmen. Für Kanzler Olaf Scholz (SPD) wird die Abstimmung zur Vertrauensfrage. Folgt im die Ampel-Koalition bei seinem Taurus-Nein nicht mehr, hat der Koalitionsvertrag keine Grundlage mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer neue Sanktionen sind ein Ausdruck von Ratlosigkeit

Was kommt nach dem Sanktions-Flop?

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Die Europäische Union hat das 13. Sanktionspaket gegen Russland erlassen. Doch damit wird nicht nur vermeintlich der Druck auf Russland und seine (Militär-)Wirtschaft erhöht. Auch für die Regierungen der G7-Staaten erhöht sich der Erfolgsdruck.
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  • Geheimdienst der Ukraine bestätigt Nawalnys Todesursache

Nawalny eines natürlichen Todes gestorben

Der Inlandsgeheimdienst der Ukraine hat bestätigt, dass Alexey Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow hat sich dazu in der Kyiv Post geäußert. Dennoch bleibt der Tod des wichtigsten Oppositionellen in Russland rätselhaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Tragödie

Der Krieg in der Ukraine wird noch lange weitergehen

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist beendet. Für den Ukrainekrieg kristallisierte sich eine tragische Fortsetzung heraus. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
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  • Schweden stellt Nordstream-Ermittlungen ein

Nordstream: Deutsche Ermittler müssen jetzt Ergebnisse liefern

Schwedische Flagge
Schwedische Flagge © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Schweden hat die Ermittlungen zur Sabotage an Nordstream eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hat den deutschen Behörden Unterlagen übergeben, die es wahrscheinlich machen, dass es "bald neue Entwicklungen" geben werde. Ein Problem für die Ermittlungen ist aber die mangelnde internationale Kooperation bei der Aufklärung der Pipeline-Anschläge.
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  • Polnische Staatsanwaltschaft legt Ermittlungsergebnis vor

Luftabwehrrakete kam aus der Ukraine

Die polnische Staatsanwaltschaft hat ihren Bericht zu einer Rakete abgeschlossen, die am 15. November in den Luftraum Polens eingedrungen war. Das Geschoss hatte bei seinem Einschlag in einem Dorf zwei Menschen getötet. Die Behörden zeigten damals schnell mit dem Finger nach Moskau, das die Rakete in den NATO-Luftraum geschossen haben. Das Ermittlungsergebnis lautet aber anders.
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  • Donald Trump führt Bewerberfeld klar an

Vorwahlen in Iowa senden ein Signal an Europa

Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge.
Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im US-Bundesstaat Iowa findet die erste Vorwahl der republikanischen Anwerber für das Präsidentenamt statt. Die Umfragen sehen mit großen Vorsprung Donald Trump vorn. Damit tickt der Countdown - auch für Europa.
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  • Der Beistand steht auf tönernen Füßen

Ukraine: Scheitert der Westen politisch?

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die USA und Europa müssen im nächsten Jahr im Ukraine-Konflikt ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Gelingt ihnen das nicht, weil sie sich still und leise aus dem Konflikt zurückziehen, dann wird die Ukraine zu einem geteilten und blockierten Land. Der Westen aber wird geopolitische Kraft verlieren.
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  • FUCHS-Briefe
  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur wenig Geld würde in Europa bleiben

Agrar-Subventionen für die Ukraine würden EU zerreißen

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Am Freitag könnte die EU den Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine geben. Vom Startschuss bis zum Ziel wird es aber ein sehr weiter Weg. Die größte Hürde werden die Agrarsubventionen sein. Denn durch die würde es sehr viele Verlierer geben - und nur wenige, die sehr viel Geld scheffeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Treffsichere Weizen-Prognose von FUCHS-Devisen

Bewegter Weizenpreis

Weizenfeld
Weizen. © Elenathewise / fotolia.com
Erst zu trocken, dann zu nass - das Wetter setzt der australischen Weizenernte heftig zu. In Europa hingegen haben die ukrainischen Unternehmen große Probleme ihren Weizen zu exportieren. Für den Preis lässt das nur eine Schlussfolgerung zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Phase des Ukraine-Krieges

Selenskyj auf dem Rückzug

Wolodymyr Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj. © www.president.gov.ua
Der Ukraine-Krieg ist in eine neue Phase eingetreten. Militärisch hat die Ukraine von "Rückeroberung" auf "Verteidigung" umgeschaltet. Zugleich hat aber der innenpolitische Wind in der Ukraine gedreht und es wird immer mehr und immer offener Kritik an Wolodymyr Selenskyj laut. Der Druck, mit Moskau über Frieden zu verhandeln, steigt. Angeblich gäbe es schon Geheimgespräche.
  • FUCHS-Briefe
  • Spaltung in Osteuropa

Visegrád-Staaten zerfallen in zwei Lager

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Im kommenden Jahr feiert die Visegrád-Gruppe ihren 20. Geburtstag. Die Einigkeit des informellen Bündnisses zwischen Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn bröckelt allerdings. FUCHSBRIEFE analysieren die Auswirkungen auf die europäische Politik.
  • FUCHS-Briefe
  • Ohne Perspektive droht die Stimmung zu kippen

EU-Beitrittsverhandlungen für die Ukraine verschaffen Zeit

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Die EU-Kommission empfiehlt, Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufzunehmen. Die Aussicht, Teil der europäischen Familie zu werden, kommt für die Ukraine zu einem kritischen Zeitpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Westen sucht Exit aus Ukraine-Konflikt

Ukraine: Friedensgespräche in Vorbereitung?

Die USA und Europa arbeiten offenbar daran, einen Exit aus dem Ukraine-Konflikt zu finden. Angeblich hätten hochrangige Beamte damit begonnen, mit Kiew über Friedensverhandlungen mit Russland zu sprechen. Daneben sprechen noch einige andere Faktoren dafür, dass der Druck steigt, die Kriegsdynamik jetzt zumindest zu bremsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Englisch und Mandarin konkurrieren

Entkoppelte Sprachwelten

Symbolbild: Menschen verschiedener Kulturen mit Sprechblasen über ihren Köpfen
Symbolbild: Menschen verschiedener Kulturen mit Sprechblasen über ihren Köpfen. © Bobboz / Getty Images / iStock
Sprache ist ein Werkzeug zur Machtdurchsetzung. Das wissen die Deutschen aus Zeiten des Kalten Kriegs noch sehr gut. Im Westen paukten Schüler Englisch und Französisch, im Osten Russisch. Nun gibt es neue rivalisierende Machtblöcke. Und wieder spielt die Ausbreitung von Sprache eine wichtige Rolle.
  • FUCHS-Kapital
  • Geopolitik und Zinssorgen belasten die Märkte

Börsen-Warnleuchten stehen auf dunkelrot

Financial stock market graph
© Diego Thomazini / Getty Images / iStock
Der Börse scheint es auf dem ersten Blick gar nicht schlecht zu gehen. Die meisten US-Unternehmen vermelden gute Geschäftszahlen, die China-Konjunktur zieht stärker an als gedacht und der Krieg im Nahen Osten hat (zumindest bislang) keine weitere Eskalationsstufe erreicht. Doch jetzt euphorisch zu werden, wäre nicht nur verfrüht, sondern regelrecht fahrlässig.
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