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Ukraine
  • FUCHS-Briefe
  • Kämpft Kiew bereits mit dem letzten Aufgebot?

Ukraine rekrutiert Frauen und IS-Kämpfer

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
© Metin Aktas / AA / picture alliance
Die Ukraine rekrutiert inzwischen auch Frauen für den Einsatz an der Front zu Russland. Insbesondere aus dem medizinischen Sektor werden Frauen eingezogen und an die Front geschickt. Außerdem soll das Land mit Wissen der USA im Nahen Osten IS-Kämpfer anheuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Geheime Verhandlungen zwischen Kiew und Washington

Ukraine will ihre letzte Gaspipeline aus Russland schließen

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Die Ukraine plant, ihren letzten Gastransit-Kanal von Russland nach Europa vorzeitig zu schließen. Ab dem Jahreswechsel will Kiew die Transgas-Pipeline kappen. Mit Washington werde bereits über Entschädigungszahlungen für Kiew verhandelt.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine exportiert weniger Weizen

Weizenpreis vor neuem Schub

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die Auflösung des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine fordert Tribut. Insbesondere die Ukraine exportiert deutlich weniger Weizen. Die jüngste Abwärtsbewegung des Weizenpreises dürfte darum kaum von langer Dauer sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Zynismus des Westens gegenüber der Ukraine

EU-Beitritt: Ukraine droht Türkei-Szenario

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
© Harvepino / Getty Images / iStock
Weg von Russland und in Richtung Westen – das ist der Weg, auf den sich die Ukraine aufgemacht hat. Es zeichnet sich aber immer klarer ab, dass auch die Hoffnungen der Ukraine auf einen raschen EU-Beitritt herb enttäuscht werden dürften.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen im Außenhandel wahrnehmen

Rumäniens Wirtschaft hat eine Ukraine-Perspektive

Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt
EU-Förderung in Rumänien. © Helmut Laschet
Für Unternehmen, die im Außenhandel aktiv sind, gewinnt Rumänien an Bedeutung. Seit dem EU-Beitritt im Jahr 2007 ist es weitaus einfacher geworden, in dem Land Geschäfte zu machen. Das Potenzial ist allerdings noch längst nicht ausgeschöpft.
  • FUCHS-Briefe
  • Treffen in der Ukraine in kritischer Übergangsphase

Solidaritäts-Inszenierung in Kiew

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Erstmals treffen sich alle Außenminister der EU zusammen in der Ukraine. Die Botschaft: „Wir stehen fest an eurer Seite!“ Doch diese zur Schau gestellte Geschlossenheit ist ein frommer Wunsch, der sich so in der Realität nicht mehr zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Länder sollen wehrpflichtige Ukrainer ausliefern

Kiew forciert Truppen-Mobilisierung

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die Ukraine braucht weitere Rekruten, um den Krieg gegen Russland führen zu können. Darum forciert sie ihre Mobilisierungsbemühungen. Zudem gibt es Auslieferungsgesuche bei europäischen Ländern.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnungen auf einen militärischen Sieg schwinden

Wichtigster Ukraine-Unterstützer wendet sich ab

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Der Ukraine-Krieg rückt bei vielen Staaten aus dem Blickfeld. Etliche Staaten der Weltgemeinschaft interessieren sich nur noch am Rande für den Konflikt. Das hat der G20-Gipfel in Indien deutlich gemacht. Auch ein großer Ukraine-Verbündeter schert aus. FUCHSBRIEFE analysieren die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Import-Rekord bei LNG

EU importiert viel mehr russisches LNG

Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank.
Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank. © biggi62 / Stock.adobe.com
Russland steigert seine Exporte von verflüssigtem Erdgas in die EU um 40%. Das bringt dem Land Milliarden-Einnahmen. In Europa profitieren Belgien, Spanien und Frankreich von den LNG-Importen. Deutschland leidet dagegen relativ am stärksten unter der EU-Sanktionspolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Jeder zweite kehrt nicht in die Heimat zurück

Diplomaten kehren Ukraine den Rücken

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine gehen die Diplomaten von der Stange. Darauf deuten Berichte in ukrainischen Medien hin. Denen zufolge kehrt jeder zweite Diplomat nicht in sein Heimatland zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler haften mit Millionen

Investitionsgarantien für Unternehmen in der Ukraine

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Flagge der Ukraine. © luzitanija / stock.adobe.com
Die ersten deutschen Unternehmen beginnen, Geschäfte in der Ukraine zu machen. Dort werden Fabriken gebaut und teils kräftig investiert. Auch der Waffenhersteller Rheinmetall will in der Ukraine eine Fabrik errichten. Deutsche Steuerzahler haften bereits mit Millionen für diese Aktivitäten. Und die Zahl der Unternehmen, die Investitionsgarantien in Anspruch nehmen wollen, wächst.
  • FUCHS-Briefe
  • Riad will im Ukraine-Krieg vermitteln

Saudi-Arabien plant Friedensgipfel

Prinz Mohammed Bin Salman Bin Abdulaziz, Kronprinz von Saudi-Arabien
Prinz Mohammed Bin Salman Bin Abdulaziz, Kronprinz von Saudi-Arabien. © 2023 - Secretariat General of the Gulf Cooperation Council
Saudi-Arabien schaltet sich erneut in den Ukraine-Krieg ein. Das Land will einen Gipfel abhalten, um eine Friedenslösung für die Ukraine zu entwickeln. Der Gipfel soll der Beitrag des globalen Südens sein, den Konflikt zu lösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Agrar-Exporte der Ukraine unter der Lupe

Stopp des Getreide-Deals für ärmste Länder kaum spürbar

Symbolbild Hunger auf der Welt
Symbolbild Hunger auf der Welt. © icafreitas - Fotolia
Die Aufregung im Westen über die Nicht-Verlängerung des Getreideabkommens durch Russland verpufft in den ärmsten Ländern Afrikas. Denn sie werden davon kaum betroffen sein. Das ist aus afrikanischen Quellen zu hören. Der Vorwurf, dass Russlands Premier Putin Hunger als Waffe einsetzt, hält einer genaueren Analyse nicht stand. FUCHSBRIEFE haben die Zahlen analysiert und auch in den deutschen Ministerien nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel will einen Extra-Fonds

Dauer-Fonds für die Kriegsfinanzierung

Soldaten stehen in Reih und Glied
Soldaten stehen in Reih und Glied. © MivPiv / Getty Images / iStock
Statt immer über einzelne Waffenlieferungen zu entscheiden, debattiert Brüssel nun über einen Fonds. Der könnte mit bis zu 20 Mrd. Euro ausgestattet werden und für vier Jahre gelten. Das würde Waffenkäufe auch gegen den Widerstand einzelner EU-Länder möglich machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung, Opposition und Medien akzeptieren Streubomben

Der Zweck heiligt die Mittel

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Die USA liefern der Ukraine Streumunition, eine international geächtete Waffe. Die Stille der deutschen Medien und Politik dazu schockiert. Sogar der Bundespräsident verweigert den USA zwingend nötige Kritik. Damit hat Deutschland seinen Werte-Kompass verloren, während die Politik Schönwetter-Werte lebt. Dass Grundwerte für politische Interessen geopfert werden, ist inakzeptabel und gefährlich meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Briefe
  • NATO vertröstet Ukraine und liefert neue Waffen

Ukraine kommt in die NATO - irgendwann

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Die Ukraine kommt in die NATO - irgendwann. Das ist das Ergebnis des NATO-Gipfels in Vilnius. Wolodymyr Selenskyj kann das als Erfolg verbuchen, aber er wird mit dem Westen jetzt auch eine andere Exit-Option aus dem Krieg suchen müssen. Andernfalls droht eine sehr langwierige und immer teurer werdende Materialschlacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Spannungen um AKW Saporoschje nehmen zu

Ukraine bekommt klare NATO-Perspektive

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Die NATO öffnet der Ukraine bereits vor dem NATO-Gipfel in Vilnius überraschend die Tür zum Verteidigungsbündnis. Bisher sollten in Vilnius lediglich Sicherheitsgarantien besprochen werden. Nun soll am 12.7. der NATO-Ukraine-Rat gegründet und gleich das erste Treffen abgehalten werden. Unterdessen fordern deutsche Politiker, Teile der Ukraine in die NATO aufzunehmen. Das geschieht vor dem Hintergrund der zunehmend heiklen Bedrohungslage um das AKW Saporoschje.
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis springt kräftig an

Der Getreide-Deal platzt

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine dürfte schon bald Geschichte sein. Der Weizenpreis spiegelt das bereits wider und steigt steil an. Wird er noch weiter klettern?
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