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Ukraine
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump führt Bewerberfeld klar an

Vorwahlen in Iowa senden ein Signal an Europa

Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge.
Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im US-Bundesstaat Iowa findet die erste Vorwahl der republikanischen Anwerber für das Präsidentenamt statt. Die Umfragen sehen mit großen Vorsprung Donald Trump vorn. Damit tickt der Countdown - auch für Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beistand steht auf tönernen Füßen

Ukraine: Scheitert der Westen politisch?

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die USA und Europa müssen im nächsten Jahr im Ukraine-Konflikt ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Gelingt ihnen das nicht, weil sie sich still und leise aus dem Konflikt zurückziehen, dann wird die Ukraine zu einem geteilten und blockierten Land. Der Westen aber wird geopolitische Kraft verlieren.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur wenig Geld würde in Europa bleiben

Agrar-Subventionen für die Ukraine würden EU zerreißen

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Am Freitag könnte die EU den Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine geben. Vom Startschuss bis zum Ziel wird es aber ein sehr weiter Weg. Die größte Hürde werden die Agrarsubventionen sein. Denn durch die würde es sehr viele Verlierer geben - und nur wenige, die sehr viel Geld scheffeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Treffsichere Weizen-Prognose von FUCHS-Devisen

Bewegter Weizenpreis

Weizenfeld
Weizen. © Elenathewise / fotolia.com
Erst zu trocken, dann zu nass - das Wetter setzt der australischen Weizenernte heftig zu. In Europa hingegen haben die ukrainischen Unternehmen große Probleme ihren Weizen zu exportieren. Für den Preis lässt das nur eine Schlussfolgerung zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Phase des Ukraine-Krieges

Selenskyj auf dem Rückzug

Wolodymyr Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj. © www.president.gov.ua
Der Ukraine-Krieg ist in eine neue Phase eingetreten. Militärisch hat die Ukraine von "Rückeroberung" auf "Verteidigung" umgeschaltet. Zugleich hat aber der innenpolitische Wind in der Ukraine gedreht und es wird immer mehr und immer offener Kritik an Wolodymyr Selenskyj laut. Der Druck, mit Moskau über Frieden zu verhandeln, steigt. Angeblich gäbe es schon Geheimgespräche.
  • FUCHS-Briefe
  • Spaltung in Osteuropa

Visegrád-Staaten zerfallen in zwei Lager

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Im kommenden Jahr feiert die Visegrád-Gruppe ihren 20. Geburtstag. Die Einigkeit des informellen Bündnisses zwischen Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn bröckelt allerdings. FUCHSBRIEFE analysieren die Auswirkungen auf die europäische Politik.
  • FUCHS-Briefe
  • Ohne Perspektive droht die Stimmung zu kippen

EU-Beitrittsverhandlungen für die Ukraine verschaffen Zeit

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Die EU-Kommission empfiehlt, Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufzunehmen. Die Aussicht, Teil der europäischen Familie zu werden, kommt für die Ukraine zu einem kritischen Zeitpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Westen sucht Exit aus Ukraine-Konflikt

Ukraine: Friedensgespräche in Vorbereitung?

Die USA und Europa arbeiten offenbar daran, einen Exit aus dem Ukraine-Konflikt zu finden. Angeblich hätten hochrangige Beamte damit begonnen, mit Kiew über Friedensverhandlungen mit Russland zu sprechen. Daneben sprechen noch einige andere Faktoren dafür, dass der Druck steigt, die Kriegsdynamik jetzt zumindest zu bremsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Englisch und Mandarin konkurrieren

Entkoppelte Sprachwelten

Symbolbild: Menschen verschiedener Kulturen mit Sprechblasen über ihren Köpfen
Symbolbild: Menschen verschiedener Kulturen mit Sprechblasen über ihren Köpfen. © Bobboz / Getty Images / iStock
Sprache ist ein Werkzeug zur Machtdurchsetzung. Das wissen die Deutschen aus Zeiten des Kalten Kriegs noch sehr gut. Im Westen paukten Schüler Englisch und Französisch, im Osten Russisch. Nun gibt es neue rivalisierende Machtblöcke. Und wieder spielt die Ausbreitung von Sprache eine wichtige Rolle.
  • FUCHS-Kapital
  • Geopolitik und Zinssorgen belasten die Märkte

Börsen-Warnleuchten stehen auf dunkelrot

Financial stock market graph
© Diego Thomazini / Getty Images / iStock
Der Börse scheint es auf dem ersten Blick gar nicht schlecht zu gehen. Die meisten US-Unternehmen vermelden gute Geschäftszahlen, die China-Konjunktur zieht stärker an als gedacht und der Krieg im Nahen Osten hat (zumindest bislang) keine weitere Eskalationsstufe erreicht. Doch jetzt euphorisch zu werden, wäre nicht nur verfrüht, sondern regelrecht fahrlässig.
  • FUCHS-Briefe
  • Kämpft Kiew bereits mit dem letzten Aufgebot?

Ukraine rekrutiert Frauen und IS-Kämpfer

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
© Metin Aktas / AA / picture alliance
Die Ukraine rekrutiert inzwischen auch Frauen für den Einsatz an der Front zu Russland. Insbesondere aus dem medizinischen Sektor werden Frauen eingezogen und an die Front geschickt. Außerdem soll das Land mit Wissen der USA im Nahen Osten IS-Kämpfer anheuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Geheime Verhandlungen zwischen Kiew und Washington

Ukraine will ihre letzte Gaspipeline aus Russland schließen

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Die Ukraine plant, ihren letzten Gastransit-Kanal von Russland nach Europa vorzeitig zu schließen. Ab dem Jahreswechsel will Kiew die Transgas-Pipeline kappen. Mit Washington werde bereits über Entschädigungszahlungen für Kiew verhandelt.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine exportiert weniger Weizen

Weizenpreis vor neuem Schub

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die Auflösung des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine fordert Tribut. Insbesondere die Ukraine exportiert deutlich weniger Weizen. Die jüngste Abwärtsbewegung des Weizenpreises dürfte darum kaum von langer Dauer sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Zynismus des Westens gegenüber der Ukraine

EU-Beitritt: Ukraine droht Türkei-Szenario

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
© Harvepino / Getty Images / iStock
Weg von Russland und in Richtung Westen – das ist der Weg, auf den sich die Ukraine aufgemacht hat. Es zeichnet sich aber immer klarer ab, dass auch die Hoffnungen der Ukraine auf einen raschen EU-Beitritt herb enttäuscht werden dürften.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen im Außenhandel wahrnehmen

Rumäniens Wirtschaft hat eine Ukraine-Perspektive

Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt
EU-Förderung in Rumänien. © Helmut Laschet
Für Unternehmen, die im Außenhandel aktiv sind, gewinnt Rumänien an Bedeutung. Seit dem EU-Beitritt im Jahr 2007 ist es weitaus einfacher geworden, in dem Land Geschäfte zu machen. Das Potenzial ist allerdings noch längst nicht ausgeschöpft.
  • FUCHS-Briefe
  • Treffen in der Ukraine in kritischer Übergangsphase

Solidaritäts-Inszenierung in Kiew

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Erstmals treffen sich alle Außenminister der EU zusammen in der Ukraine. Die Botschaft: „Wir stehen fest an eurer Seite!“ Doch diese zur Schau gestellte Geschlossenheit ist ein frommer Wunsch, der sich so in der Realität nicht mehr zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Länder sollen wehrpflichtige Ukrainer ausliefern

Kiew forciert Truppen-Mobilisierung

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die Ukraine braucht weitere Rekruten, um den Krieg gegen Russland führen zu können. Darum forciert sie ihre Mobilisierungsbemühungen. Zudem gibt es Auslieferungsgesuche bei europäischen Ländern.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnungen auf einen militärischen Sieg schwinden

Wichtigster Ukraine-Unterstützer wendet sich ab

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Der Ukraine-Krieg rückt bei vielen Staaten aus dem Blickfeld. Etliche Staaten der Weltgemeinschaft interessieren sich nur noch am Rande für den Konflikt. Das hat der G20-Gipfel in Indien deutlich gemacht. Auch ein großer Ukraine-Verbündeter schert aus. FUCHSBRIEFE analysieren die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung.
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