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Ukraine
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis springt kräftig an

Der Getreide-Deal platzt

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine dürfte schon bald Geschichte sein. Der Weizenpreis spiegelt das bereits wider und steigt steil an. Wird er noch weiter klettern?
  • FUCHS-Briefe
  • Sowohl Innen- und Außenwirkung stärken Russlands Präsidenten

Wie Putin den Wagner-Aufstand für sich nutzt

Wladimir Putin
Wladimir Putin. © Mikhail Metzel / dpa / POOL / picture alliance
Die Auswirkungen des Wagner-Aufstandes hallen nach. Sie sind sowohl im Inneren Russlands als auch international folgenreich. Und es zeigt sich klar: Wladimir Putin nutzt die dynamische Situation, um seine Macht zu festigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Nachkriegsordnung für Europa

EU-Gipfel debattiert Sicherheitsgarantien für die Ukraine

European Council
European Council © European Union, 2004-2023
In der EU gibt es reichlich Diskussionsbedarf darüber, wie eine Nachkriegsordnung in der Ukraine aussehen kann. Vor allem Frankreich prescht voran und will erste Pflöcke einschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Putsch-Versuch in Russland: Ist es so, wie es scheint?

Warum Putin gestärkt aus dem Wagner-Aufstand hervorgeht

Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023
Panzer der PMC Wagner in Rostow am Don am 24.06.2023. © wikimedia | Fargoh
Der Putsch-Versuch des PMC Wagner vom Wochenende könnte sich noch als großes Ablenkungsmanöver herausstellen, aus dem Russlands Präsident Wladimir Putin gestärkt hervorgeht. Darauf deuten einigen Entwicklungen hin. FUCHSBRIEFE analysieren detailliert das Offensichtliche, die Entwicklungen im Hintergrund und blicken in die Zukunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Wagner-Chef Prigoschin fordert Wladimir Putin heraus

Update 24.06. um 22:58 Uhr: Putsch in Russland?

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
In Russland eskaliert die Situation. Die Privatarmee PMC Wagner hat wichtige Punkte in der russischen Stadt Rostow am Don besetzt. Berichten zufolge ist eine Wagner-Kolonne nach Moskau unterwegs. Russlands Präsident Wladimir Putin hat sofort eine Rede zur Lage der Nation gehalten. Was will Wagner-Chef Prigoschin und was tut Putin? FUCHSBRIEFE mit einer Schnell-Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwende oder Strohfeuer?

Staudamm-Sprengung treibt Weizen-Preis

Weizenfeld bei Sturm
Weizenfeld bei Sturm. © M. Henning / blickwinkel / picture alliance
Die Sprengung des Staudamms in Kachowka (Ukraine) treibt den Weizenpreis nach oben. Eine Trendwende muss das aber noch lange nicht sein. Denn es gibt auch viele Gründe, die für einen weiter fallenden Weizenpreis sprechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Drittel der Europäer wollen gute Nachkriegs-Beziehungen

Europäer wollen nach Krieg wieder normale Beziehung zu Russland

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Noch tobt der Ukraine-Krieg - doch schon jetzt ist es eine breite Mehrheit der Europäer dafür, nach dem Krieg wieder normale Beziehungen zu Russland aufzubauen. Das hat eine Umfrage zu den gewünschten Nachkriegsbeziehungen in der EU ergeben. FUCHSBRIEFE haben sich in die Details vertieft.
  • FUCHS-Briefe
  • Konfliktparteien klären ihre Positionen

Ukraine-Krieg: Zuspitzung vor NATO-Gipfel

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Gegenoffensive, Staudamm-Sprengung, Nord Stream, Friedenspläne - im Ukraine-Krieg kommen aktuell viele Entwicklungen zusammen. Der Konflikt spitzt sich zu - und könnte gerade darum schon bald auf einen neuen Aggregatszustand hinsteuern. FUCHSBRIEFE sortieren die Ereignisse und geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wartung und Produktion von Waffen in der Ukraine

Rheinmetall vereinbart Kooperation mit ukrainischem Rüstungskonzern

Panzer von Rheinmetall
Panzer des Rüstungskonzerns Rheinmetall. © Rheinmetall
Rheinmetall kooperiert mit Ukroboronprom für Wartung und Produktion von Waffen in der Ukraine. Die Zusammenarbeit ist heikel für die deutsche Politik.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Kiews Möglichkeiten für Exporte schwinden

Weizen aus der Ukraine ist in Osteuropa unerwünscht

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die osteuropäischen Staaten haben von der EU offiziell grünes Licht bekommen, um ukrainische Weizenimporte auszusetzen. Auch über den Seeweg könnte das ukrainische Getreide bald nicht mehr exportiert werden. Was das mit Blick auf den Preis bedeutet, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland brauchen Soldaten für den Krieg

Amnesty International prangert Zwangsrekrutierungen in der Ukraine an

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Um den Krieg gegen Russland führen zu können, werden in der Ukraine Berichten zufolge massiv Rekruten gegen ihren Willen einbezogen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert nun offizielle Untersuchungen. Auch in Russland werden die Rekrutierungsbemühungen forciert.
  • FUCHS-Briefe
  • China positioniert sich als Friedens-Vermittler im Ukraine-Krieg

China: "Ukraine-Krieg endet im Sommer"

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
China intensiviert seine Vermittlungen im Ukraine-Krieg. Das Reich der Mitte hatte bereits einen Friedensplan für die Ukraine vorgelegt. Beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Peking hat China an die "strategische Unabhängigkeit und Weisheit der Europäer" in dem Konflikt appelliert. Macron wiederum erklärte, dass er bei der Suche nach einer Lösung auf China zähle. Nun prognostiziert Peking ein Kriegsende im Sommer. Das meldet der FUCHSBRIEFE-Korrespondent aus Asien.
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2023

Börse preist Stagflation ein

Größer werdende Geldstapel
Money makes money investment concept © jirsak / Stock.adobe.com
Das zweite Börsen-Quartal dürfte sehr bewegt werden. FUCHS-Kapital stellt sich auf große Schwankungen ein, allerdings mit wenig Trend-Dynamik. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Börsen einen Richtungswechsel vollziehen, halten wir nach dem guten ersten Quartal für recht hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron schmiedet Allianzen gegen Berlin

Europas Machtzentrum wird nach Paris verschoben

Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch
Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch. © ASSOCIATED PRESS / Ludovic Marin / picture alliance
Die Bundesregierung verliert in europapolitischen Fragen zunehmend an Gewicht. Sie kann nur auf eine wenige verlässliche Partner zurückgreifen. Vor allem Paris forciert die Isolierung Berlins.
  • FUCHS-Briefe
  • Flüchtlingskrise 2.0

Ampel-Koalition gefangen im Migrations-Dilemma

Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an
Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an. © Vladimir Menck / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland steigen - und die Ampel-Koalition blendet das Mega-Thema einfach aus. Berlin hat für die Kommunen nahezu ausschließlich warme Worte übrig. Die Flüchtlingskrise 2.0 hat zwei riskante Folgen für die Gesellschaft und Volksparteien.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa steht Sozial-Debatte bevor

Länder kürzen Hilfen für Ukrainer

Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg
Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. © Ying Tang / NurPhoto / picture alliance
Europa steht eine neue Sozial-Debatte darüber bevor, wie der Ukraine im Krieg gegen Russland geholfen werden kann. Denn einerseits gehen der EU die Möglichkeiten aus. Andererseits kommen einige Länder an Leistungsgrenzen und fahren darum ihre Unterstützungen zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
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