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Ungarn
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarns Währung kommt in Schwung

Forint entwickelt Momentum nach oben

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Die Hoffnung auf eine weitere Stabilisierung der Teuerungsraten mit dem rückläufigen Wachstum nährt die Aussicht auf Kursgewinne im Forint. Attraktive Standortbedingungen und eine relativ stabile Energieversorgung ziehen ausländisches Kapital ins Land. FUCHS-Devisen zeigen, wie Anleger davon profitieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungarn appelliert an Venedig-Kommission

Ungarn wirft Ukraine Benachteiligung von Minderheiten vor

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Ungarn hat der Ukraine bereits wiederholt vorgeworfen, die Rechte nationaler Minderheiten nicht zu achten. Nun forciert Budapest sein Vorgehen und hat die Kommission für Demokratie und Recht in der EU angerufen, sich mit dem Schutz der ungarischen nationalen Minderheit in der Ukraine zu befassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Rückkehr der Nationalstaaten

Zusammenhalt der EU bröckelt in der Krise

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Die EU driftet als Wertegemeinschaft immer deutlicher auseinander. Das zeigt sich nicht nur bei aktuellen Abstimmungen. Auch Paradoxien der EU-Politik führen zu einem Erstarken nationalstaatlicher Interessen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anti-EU-Haltung bekommt Rückenwind

Unruhe in Europa

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Noch vor einem Jahr spielten Anti-Europa-Kräfte kaum eine politische Rolle. Sie waren an den Rand gedrängt. Nun hat sich das Bild gänzlich gedreht. FUCHSBRIEFE haben die Gründe analysiert.
  • FUCHS-Devisen
  • In Ungarn kommen die Inflationsdämpfer in die Vorhand

Abwertung des Forint bald beendet

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm (c) fotogestoeber/stock.adobe.com
Der Forint wertete im Zuge von Inflation, Rezessionsängsten, Streit mit der EU und einem Krieg im Nachbarland deutlich ab. Nun mehren sich die Anzeichen, dass der Abverkauf ein Ende findet. FUCHS-Devisen zeigt auf, wie Anleger davon profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten von 08.08.2022

Great Barrier Reef erholt sich

Clownfisch in einer Koralle
Clownfisch in einer Koralle. © ultramarinfoto / Getty Images / iStock
Rein in die neue Woche mit den Gute-Laune-Nachrichten von FUCHSBRIEFE. Hier erfahren Sie, in welchen Ländern die Produktion und der Umsatz zunehmen. Zudem gibt es Neuigkeiten aus der Windenergie-Branche.
  • FUCHS-Briefe
  • Und täglich blockiert das Budapester Murmeltier

Tschechien will EU-Mindeststeuer im Herbst beschließen

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade. © artjazz / Fotolia
Eine Mindeststeuer für große Konzerne von 15% ist beinahe beschlossene Sache in der EU. Wie so oft, wird der Vorschlag aber auf den letzten Metern von Ungarn blockiert. Der tschechische Finanzminister glaubt dennoch an eine baldige Lösung – zumindest der Zeitplan steht bereits.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarns Notenbank verlangsamt Tempo

Forint am Drehpunkt

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Der Forint ist gegenüber dem Euro tief gefallen. Nun bremst die Notenbank Ungarns auch noch ihr Tempo bei den Zinserhöhungen. Dennoch könnte der Forint jetzt steigen. Und einen Zinsvorsprung hat das Land auch...
  • FUCHS-Devisen
  • EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn

Investoren finden Anlagen mit Abschlag

Viktor Orban
Viktor Orban. Copyright: wikimedia
Im Corona-Jahr 2020 schrumpfte die ungarische Wirtschaft gegenüber dem Vorjahr um 4,9%. Im Jahr 2021 hingegen wuchs sie wieder um 7,1%. Angetrieben von Wahlkampfgeschenken dürfte das erste Quartal 22 um voraussichtlich 8% besonders dynamisch zugelegt haben. Der klare Wahlsieg des moskaufreundlichen Viktor Orbans mit seiner Fidesz-Partei erlaubt es ihm nun, das vierte Mal in Folge mit einer Zweidrittelmehrheit zu regieren. Das bringt auch Anlagechancen mit sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Transportmodul

Erfolgreicher Pilot-Versuch mit Donauschiff

Binnenschiff auf der Donau
Archivbild: Binnenschifffahrt auf der Donau. (c) Otto Durst - Fotolia
Wir stellen Ihnen ein erfolgreiches Pilotprojekt mit einem Donauschiff auf der Route Ungarn-Österreich vor. In einigen Jahren könnte daraus ein neues internationales Modul der Fahrzeugauslieferung entstehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn und Polen kommen in die Defensive

Einen Schritt in Richtung Exit

Mateusz Morawiecki Premierminister von Polen
Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen. © Hubert Mathis / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Mit dem Plazet des EuGH zum Rechtstaatsmechanismus wird der Spielraum Ungarns und Polens weiter verengt. Die Wahrscheinlichkeit von Sanktionen steigt. Damit wächst auch das Risiko weiterer Exits aus der EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird

Vorerst führungslos

Ansicht auf einen Globus mit Europa im Bildausschnitt
Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird. Copyright: Pexels
Die Bundestagswahl steht an – und sie ist nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa von Bedeutung. Angela Merkel, die in den vergangenen 16 Jahren maßgeblich die Geschicke Europas mitbestimmt hat, verabschiedet sich in den Ruhestand. Eine neue Regierung wird an die Macht kommen. Wie wird sie die deutsche Europa-Politik weiterentwickeln?
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn unter Druck

EU-Kommission zielt auf finanzielle Sanktionen

Das ungarische Parlamentsgebäude in Budapest wird von der Sonne beschienen
Ärger in Budapest. Copyright: Pixabay
Ungarn und Polen konnten sich bis jetzt auf die gegenseitige Rückendeckung bei anstehenden Vertragsverletzungsverfahren verlassen: Sanktionen scheitern im Europäischen Rat am Prinzip der Einstimmigkeit. Das wird mit dem neuen Verfahren anders: Jetzt entscheiden die EuGH-Richter ohne die Regierungschefs.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmungswerte zu Regierungen in Europa kühlen ab

Osteuropäer halten zu ihren Regierungen

EU Länderfahnen
In zahlreichen europäischen Ländern müssten die aktuellen Regierungen ihren Hut nehmen. Copyright: Pixabay
Die allermeisten europäischen Regierungen saßen 2020 so fest im Sattel wie noch nie. Doch dieses Bild bekommt zum Jahreswechsel immer mehr Risse. Wir haben uns durch die europäischen Umfragen gekämpft und recherchiert, von welchen Regierungschefs wir uns womöglich bald verabschieden müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zwei im EU-Bremserhäuschen

Wo Druck herrscht

In der EU geht selten etwas schnell oder gar auf Anhieb. Auch der letzte Sieben-Jahres-Haushalt von 2013 benötigte eien längere Vorlaufphase, in der alle Akteure zeigten, dass sie auch was mitzureden haben: Nationalstataten, Rat und Parlament. Auch diesmal wird es eine Lösung geben. Kein Wunder, dass die Märkte entspannt bleiben. Denn sie scheint auch gar nicht so fern.
  • FUCHS-Briefe
  • Druck auf Polen und Ungarn

Zwei gegen alle

Viktor Orban
Viktor Orban. Copyright: Wikimedia
Wer hat die stärksten Nerven, wer den längsten Atem und was ist ein Vetorecht wert? Darüber verhandeln die Staats- und Regierungschefs der EU. So, wie es aussieht, geht es nicht ohne einen Bonus für die beiden Verweigerer Ungarn und Polen über die Bühne. Den größten Teil des Preises müsste Deutschland zahlen.
  • FUCHS-Devisen
  • Verhandlungen über das EU-Budget

Der Euro in schwierigem politischem Fahrwasser

Staatschef der Visegrad Staaten
Der Etat-Entwurf der EU dürfte den Visegrad-Staaten so gar nicht gefallen. Copyright: Picture Alliance
Die Verhandlungen über das EU-Budget für die kommenden fünf Jahre werden indirekt auch zu Verhandlungen über den Euro. Denn beim Geld hören bekanntlich Freundschaften auf – und latente Feindschaften vertiefen sich. Der Riss, der schon jetzt durch die EU geht, könnte sich schnell verbreitern und vertiefen.
  • FUCHS-Devisen
  • Malades Ungarn

Der Forint wird schwach

Ungarns Wirtschaft gerät in eine Flaute. Dies verstärkt den Abwärtstrend, der durch eine übermässig lockere Politik hervorgerufen wird. Damit wird auch der Forint schwach. Das hat Konsequenzen für etliche Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Unterschiedliche Geldpolitiken

Divergierende Währungstrends in Osteuropa

Warschau
In Osteuropa, wie hier in Warschau, ist die Wirtschaft weiterhin fleißig am wachsen. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten hält sich angesichts der konjunkturellen Schwäche in Europa erstaunlich gut. Das gilt für Ungarn, Polen, Tschechien gleichermaßen. Dennoch laufen die Währungstrends auseinander.
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