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Ungarn
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von LMP und Jobbik

Grün-Rechte Allianz in Ungarn

Budapest: Grün-Rechte Allianz

Möglicherweise teilen die europäischen Grünen bald das Schicksal der konservativen Fraktionsgemeinschaft EVP im Europaparlament. Die stand wegen der langen Mitgleidschaft der Fidesz-Partei des viel gescholtenen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban lange unter öffentlichem Druck. In der ungarischen Hauptstadt haben sich gerade die (national-liberalen) Grünen der LMP mit der ultrarechten Jobbik zusammengetan. Das Ziel: Sie wollen in Budapest einen gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten durchbringen. Róbert Puzsér ist von TV-Auftritten her bekannt. Er ist parteilos, gilt aber als der LMP nahestehend. Ihm geht es um Es ginge um die "Lebensqualität in Budapest". Man darf gespannt sein, wie die Bundes-Grünen auf die Kooperation reagieren.

  • FUCHS-Briefe
  • Empfehlung: Tschechische Kronen-Anleihe

In Osteuropa ziehen die Notenbanken die Zügel an

Der von den anziehenden Zinsen ausgehende Druck ist auch in Osteuropa angekommen. Vor allem die Währungen stehen unter Druck. Für Anleger ergeben sich daraus durchaus Chancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Straßburg: Es bleibt beim Warnschuss

Ungarns Staatschef Viktor Orbán kann sich trotz des eingeleiteten Rechtsstaatlichkeitsverfahrens der EU nach Artikel 7 entspannt zurücklehnen. Es wird bei diesem Warnschuss bleiben. Zum einen wird Polen im Rat der Regierungschefs, die nun an der Reihe sind, für Ungarn Partei ergreifen (dort ist Einstimmigkeit Pflicht). Zum anderen wollen auch die Straßburger Parlamentarier keine (weitere) Eskalation. Schon gar nicht vor der Europawahl im nächsten Frühjahr. Insofern wird die Sache derzeit heißer gekocht als sie dann gegessen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Rekordhohe Schulden(quote)

Im Weltfinanzsystem steigen die Risiken

So hohe Schulden hatte die Welt noch nie. Das gilt nicht nur für die absolute Zahlen, sondern auch im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt. Damit steigen die Risiken in Zeiten anziehender Zinsen. Nicht alle Länder sind gleichermaßen stark betroffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Politik provoziert Währungsschwäche

Der Forint gerät unter Druck

Der Dauer-Clinch von Ungarns Ministerpräsident Victor Orban mit der EU wirkt sich zunehmend auf die Konjunktur und Währung seines Landes aus. Denn Europa kann einen Hebel ziehen, der wirkt.
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  • Polens Währung im Abwärtstrend

Politik schwächt den Zloty

Trotz eines lange Zeit kräftig pumpenden Konjunkturmotors hat der Zloty zuletzt deutlich an Wert eingebüßt. Die dahinterstehenden Aspekte sind erst in zweiter Linie wirtschaftlicher Art. Aber die Auswirkungen könnten noch kräftig ausfallen.
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  • Hauptstadt-Notizen

Budapest: Orban vor sicherem Sieg

Die Regierungsparteien von Ministerpräsident Victor Orban werden die Parlamentswahlen in Ungarn am Sonntag sicher gewinnen. Fidesz-KDNP liegen nach jüngsten Umfragen nahe bei 50%. Dabei reichen bereits 45% der abgegebenen Stimmen für eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Mandate. Für die Wirtschaft (auch die deutschen Investoren) bedeutet dies eine Fortsetzung des Wachstumskurses, aber auch weiter Bestechung, um an Regierungsaufträge zu kommen. Die Verfahren der EU-Kommission wegen zweckentfremdeter Gelder werden ebenfalls weitergehen.
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  • Schwache Figur des Forint

Ungarns Wachstum erhält Dämpfer

Trotz guter wirtschaftlicher Performance und fallender Arbeitslosigkeit, befindet sich die Inflationsrate am unteren Toleranzbereich der ungarischen Notenbank. Weitere Lockerungen werden wahrscheinlich.
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  • Hauptstadt-Notiz Wien

Spannungen vor dem Besuch

Der Antrittsbesuch des ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban bei seinem neuen Amtskollegen Sebastian Kurz wird von Differenzen überschattet. Österreich will gegen den Ausbau und die Finanzierung des ungarischen Kernkraftwerkes Paks klagen.
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  • Osteuropa profitiert von Eurozone

Interessantes Investmentziel

Der IWF setzt seine Wachstumserwartungen für die drei wichtigsten ostmitteleuropäischen Staaten Polen, Ungarn und Tschechiene herauf. Davon profitieren vor allem zwei Währungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Budapest

Orbán gewinnt

Ungarns Ministerpräsident kann wieder mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit der Sitze im Parlament rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Polen sondiert in Budapest, Brüssel und Berlin

Warschauer Doppelstrategie

Polens neue Regierung sucht mit diplomatischen Aktivitäten die Partner in der EU zu besänftigen. Festen Rückhalt hat Regierungschef Mateusz Morawiecki dabei in Budapest. Nach einem Besuch in Brüssel soll nun Berlin in die Charmeoffensive einbezogen werden.
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  • Devisen

Währungen Osteuropa: Die Politik im Bremserhäuschen

Osteuropas Währungen stehen im Bann der Innenpolitik. Die wirtschaftlichen Daten sind dagegen ordentlich. Russlands Probleme sind langfristig. Dies bestimmt die Politik der heimischen Notenbanken.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenwirtschaft

Konjunktur: Boom bei den Ungarn

Die Konjunktur in Ungarn läuft. Für Unternehmer gibt es gute Geschäftschancen im Tourismus-Sektor, z.B. am Balaton.
  • FUCHS-Briefe
  • Magyaren im Aufholmodus

Paprika-Boom

Ungarns Wirtschaftsbilanz ist gut. Das Land gehört zwar weiter zu den ärmsten Europas, ruft aber nicht ständig nach Hilfe.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungarns Verfassungsgericht zeigt Nerven

Orbán muss zurückstecken

Im korrupten Ungarn Victor Orbáns regt sich immer deutlicher Widerstand gegen dessen Eskapaden. Das Verfassungsgericht hat nun ein Verschleierungsgesetz gestoppt.
  • FUCHS-Briefe
  • Österreichs Osteuorpa-Geschäft

No risk, no fun

Österreichs Banken sind stark in Osteuropa engagiert. Bisher subventionierte das risikoreiche Geschäft den renditeschwachen Inlandsmarkt.
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  • EU | UK

Seltsame Bettgenossen

Großbritanniens Premier David Cameron will Reformen für die EU. Dafür sucht er sich seltsame Bundesgenossen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ferienimmobilien | Ungarn

Attraktiver Markt

Der ungarische Immobilienmarkt ist teilweise sehr attraktiv. Besonders in den vergangenen beiden Jahren sind viele Immobilien auf den Markt gekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen in Osteuropa

Janusköpfiges Ungarn

Ministerpräsident Orbán ist im Ausland umstritten, doch die Wirtschaft seines Landes floriert - gute Chancen für Investitionen.
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