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Unternehmen
  • FUCHS-Briefe
  • Der Schein trügt

Insolvenzen in der Pipeline

Ein Vorhängeschloss an einer grünen Tür
Insolvenzen in der Pipeline. Copyright: Pexels
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 15.840 Unternehmen zahlungsunfähig. Auch dank massiver staatlicher Unterstützung ist das der niedrigste Stand seit 1993 und der stärkste Rückgang (-15,5% gegenüber 2019) seit 1975. Aber der Schein trügt.
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  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
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  • FUCHS-Briefe
  • Negatives Überraschungspotenzial bei Insolvenzen

Risiko einer Pleiten - Kaskade

Seit 1. März ist die Pflicht, einen Insolvenzantrag zu stellen, vorübergehend ausgesetzt. Dies gilt als ein wichtiger Baustein, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern. Die Gnadenfrist läuft im September ab. Was dann?
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  • Alltagstest bestanden

Plastikstraße ist serienreif

Vor drei Jahren haben wir über eine Innovation aus Holland berichtet: eine Straße aus recyceltem Plastik. Inzwischen ist der Praxistest erfolgreich abgeschlossen. Die Straße geht in die industrielle Serienproduktion.
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  • Fusionen werden stärker kontrolliert

Staaten bauen Einfluss aus

Nach der Corona-Krise werden viele Regierungen ihren Einfluss auf grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen ausbauen. Unternehmen, die mit Steuergeldern vor der Pleite gerettet werden, dürften künftig kaum noch für Übernahmen und Fusionen "freigegeben" werden.
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  • China kommt zurück in die Spur

Die Glieder der Lieferketten werden wieder verbunden

China hat die Corona-Krise seit einigen Wochen im Griff - und allmählich takten sich die Lieferketten wieder ein. Insbesondere in den Häfen läuft es wieder rund. Das wird zur Rückverlagerungen bei den Transport-Volumina führen und die Frachtpreise beeinflussen.
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  • Maskenpflicht in Unternehmen

Aus der Not eine Tugend machen

Atemschutzmaske
Der hohe Bedarf an Schutzmasken kann eine Chance für Unternehmen sein. Bildquelle: Pixabay
Die Deutschen vermummen sich beim Einkaufen - doch Gesichtsmasken sind weiterhin Mangelware. Der Bedarf wird in den kommenden Monaten weiter deutlich wachsen. Unternehmen können das im Marketing für sich nutzen. FUCHS weiß außerdem, wo es noch Hunderttausende Masken gibt.
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  • Gesperrte Kitas wegen Corona

Arbeitnehmer haben Anspruch auf Entschädigung bei Verdienstausfall

Ein Kind malt ein Bild
Wenn im Zuge der Lockerungen nicht auch wieder Kitas geöffnet werden, ergibt sich für Arbeitnehmer*innern mit Kindern ein Konflikt. Copyright: Pixabay
Arbeitnehmer bekommen mit dem langsamen Ende des Lockdown ein verschärftes Kinderbetreuungsproblem. Das kann auf Arbeitgeber zurückfallen. Und es gibt einen Anspruch auf Entschädigung für den Verdienstausfall.
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  • Einfach, günstig und unbürokratisch

KMU emittieren mehr Schuldscheine

Mittelständler greifen in ihrem Finanzierungsmix immer öfter zu Schuldscheinen. Das Emisssionsvolumen steigt rasant. Denn die Papiere haben Vorteile gegenüber Bankkrediten und Anleiheemissionen. Unternehmer sollten bei einer solchen Emission auf einige Eckpunkte achten.
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  • Plastikstrohhalme mit Zukunft

Verbote lösen Innovationsschub aus

Das Verbot von Plastikstrohhalmen hat eine Innovation hervorgebracht. Ein findiges Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, auch künftig Plastikstrohhalme verkaufen zu können. Das ist vermutlich nur der Anfang einer ganzen Reihe von unternehmerischen Ideen, die vom Druck zu mehr Nachhaltigkeit ausgelöst werden.
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  • Grünes Licht für Unternehmensfinanzierung

Nachhaltigkeit spart Zinsen

Unternehmen können bei Finanzierungen bares Geld sparen, wenn sie auf Nachhaltigkeitskriterien achten. Der Spielraum für die Ausgestaltung von ESG-Finanzierungen ist für Kreditnehmer groß und bringt finanzielle Vorteile für Unternehmen.
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  • Wacklige Konjunkturaussichten mit Neigung zum Positiven

Seiltanz

Die Konjunktur vollführt gerade einen Seiltanz. Sie wird 2020 heil über den Abgrund gelangen. Denn die positiven Signale häufen sich. Blinder Optimismus ist aber nicht angebracht.
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  • Die ewige Krux mit der Bürokratie

Kaum Aussicht auf Entlastung

Unternehmen haben kaum Aussicht auf Entlastung von Bürokratie. Das Onlinezugangsgesetz wird mit Verzögerung realisiert werden. Damit sollten bis 2022 alle staatlichen Verwaltungsvorgänge Online erledigt werden können. Das Projekt ist aber in Verzug, der Zeitplan nicht zu halten. Auch das BEG III wird in Sachen Bürokratieentlastung wenig bringen.
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  • Mehr Zombie-Unternehmen wegen Niedrigzinsen

Pleitegefahr steigt

Die Niedrigzinsen verschärfen langfristig das Kreditausfallrisiko. Denn Unternehmen, die in normalen Zeiten längst insolvent wären, können sich weiter am Markt halten. Die Zahl dieser Zombie-Unternehmen wächst und ist in Deutschland höchst ungleichmäßig verteilt.
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  • Konjunktur

Gute Nachrichten

Die Börsen starten mit tiefroten Zahlen in den August. Auslöser ist die Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China. Die fundamentalen Daten sprechen aber eine andere Sprache.
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  • Unternehmernachfolgen aus der Belegschaft

Wenn die Fachkraft übernimmt …

In den kommenden Jahren werden pro Jahr rund 30.000 Unternehmen übergeben. Meist kommt der Nachfolger aus der Familie. Aber überraschend oft findet sich der Nachfolger auch im Unternehmen. Eine Studie beleuchtet Vor- und Nachteile.
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  • Video-Streaming ist eine große Umweltsünde

Digitalwirtschaft mit mieser Öko-Bilanz

Die Digitalwirtschaft löst die Klimaprobleme nicht, sondern verschärft sie massiv. Ihr globaler Stromverbrauch wächst enorm schnell und der CO2-Ausstoß der Branche ist heute schon größer als die Emissionen der zivilen Luftfahrt. Vor allem das Streamen von Videos belastet die Umwelt intensiv.
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  • Unternehmen halten Lohnkosten mit Automatisierung im Griff

Personalmangel forciert Maschinen-Einsatz

Der Fachkräftemangel wird in den kommenden Jahren die Unternehmen dazu nötigen, so viele Prozesse wie möglich zu automatisieren. Viele Arbeiten dürften durch Maschinen übernommen werden. Immerhin 19% aller Jobs in Deutschland werden betroffen sein. Arbeitsplätze fallen aber dennoch nicht weg.
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