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Unternehmensmarkt
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  • Unternehmensübernahmen ziehen wieder an

M&A-Geschäft belebt sich

Der Markt für Unternehmensübernahme kommt in Schwung. Die Zahl der Käufe und Verkäufe steigt wieder. Das geht aber auch mit vielfach wieder steigenden Preisen einher. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf das aktuelle M&A-Geschäft und geben Preis-Indikationen für diverse Branchen.
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  • Neuer steuerlicher Wert für lebenslange Renten

Unternehmensverkauf besser gegen lebenslange Rente

Unternehmen werden oft gegen lebenslange Rente statt einmaligem Kaufpreis weitergegeben. Auch Kombinationen sind denkbar: Rente und ein Wohnrecht auf Lebenszeit. Steuerlich ist das meist sehr viel cleverer. Steuerfrei ist das aber auch nicht. Wie der Steuerwert der lebenslangen Leistungen berechnet wird, aktualisierte jüngst das BMF
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  • Verkäufer und Käufer finden wieder häufiger Deal-Kompromisse

M&A laufen wieder an

business background of businessman having handshake
business background of businessman having handshake © Mongkolchon / stock.adobe.com
Der Unternehmensmarkt fängt sich zum Jahresanfang 2024. Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Umfeld für Mergers & Acquisitions (M&A) stabilisiert und allmählich sogar wieder bessern dürfte. Das wird sich in einer wieder zunehmenden Zahl von Übernahmen zeigen. Insbesondere im industriellen Umfeld verzeichnen M&A-Kanzleien bereits wieder eine steigende Nachfrage.
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  • Finanzinvestoren mit zwei Problemen

Glaskugel-Preise am Unternehmensmarkt

Geld und Zinsen
© Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Das M&A-Geschäft rutscht weiter stark ab. Die Zahl der Unternehmensübernahmen ist gegenüber dem Vorjahr um 20% gefallen. Insbesondere Finanzinvestoren haben mit steigenden Zinsen und unsicherer Konjunkturentwicklung zu kämpfen. Aber auch die Unternehmen müssen sich im neuen Zinsumfeld erst einmal fundamental beweisen. FUCHSBRIEFE analysieren, warum Verkäufer und Käufer immer seltener zusammenfinden zeigen, wohin die Unternehmenspreise in wichtigen Branchen laufen.
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  • Preise am Unternehmensmarkt bleiben unter Druck

Neue Risiken, neue Preise

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Eine Vielzahl neuer Risiken bremsen den Unternehmensmarkt. Dazu gehören Klima-, Steuer- und Cyber-Risiken, die den M&A-Markt ausbremsen. Geopolitische Unsicherheiten verstärken die Zurückhaltung der Käufer. FUCHSBRIEFE analysieren die aktuellen Entwicklungen am M&A-Markt.
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  • M&A-Geschäft schwächelt

Unternehmensbewertungen kräftig unter Druck

Münzstapel und Sanduhr
Zeit und Geld © Zephyr18 / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt geht es mit den Firmenbewertungen weiter abwärts. Die konjunkturelle Unsicherheit und die stark gestiegenen Zinsen fordern ihren Tribut. Hinzu kommen als Störfaktoren politische Markteingriffe, die für einige Branchen hohe Unsicherheiten und damit Preisdiskussionen zwischen Verkäufern und Käufern zur Folge haben. FUCHSBRIEFE geben eine aktuelle Übersicht über die Kaufpreise für Unternehmen.
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  • Zweigeteilter Unternehmensmarkt

Preise für Firmenübernahmen fallen

Fallende Börsenkurse
Fallende Bewertungen. © coffeekai / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt hat der Wind kräftig und dauerhaft gedreht. Die Preise, ausgedrückt in den EBIT-Multiplikatoren fallen. Noch am stärksten gefragt sind kleine und mittlere Unternehmen, die weiter von Strategen gekauft werden. Einige Branchen können sich dabei sogar noch ganz gut halten, in anderen stehen die Preise kräftig unter Druck.
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  • Unternehmensmarkt bleibt im Abschwung-Modus

Doppelter Preisdruck für Verkäufer absehbar

Fallende Börsenkurse
Fallende Börsenkurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Der Unternehmensmarkt ist ein guter Seismograph für die Wirtschaft - und der signalisiert im Oktober, dass ein frostiger Winter bevorsteht. Das zeigt sich in der Anzahl der Übernahmen und auch im umgesetzten Volumen. Insbesondere für Verkäufer ist das Umfeld nicht gerade komfortabel. Auch die Richtung der Multiples ist weiter vorgezeichnet, mit wenigen Ausnahmen.
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  • Unternehmensmarkt hat zwei strukturelle Probleme

Peak am M&A-Markt überschritten

Zwei Spielfiguren schieben grüne Puzzleteile zueinander
Zwei Spielfiguren schieben grüne Puzzleteile zueinander. © AndreyPopov / Getty Images / iStock
Zwei Entwicklungen bringen den Markt für Unternehmensübernahmen sukzessive unter Druck: der Zinsanstieg und der Ukraine-Krieg. Während der Zinsanstieg das langfristige und größere Problem ist, stört der Ukraine-Krieg das M&A-Geschäft kurzfristig erheblich.
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  • Unternehmensmarkt boomt auch 2022

Hohe Deal-Aktivität, paradoxe Preisentwicklung

business background of businessman having handshake
Zwei Geschäftsleute reichen sich die Hand. © Mongkolchon / stock.adobe.com
Am Unternehmensmarkt geht´s rund. Die Deal-Aktivität ist hoch wie lange nicht, die Zahl der M&A-Transaktionen steigt. Allerdings beobachten wir auch eine paradoxe Preisentwicklung, die nicht zur hohen Aktivität passt.
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  • Unternehmensmarkt am Limit

M&A-Berater lehnen Projekte ab

Zwei sich schüttelnde Hände
Zwei schüttelnde Hände, Symbol für Deal. Copyright: Pixabay
Der Unternehmensmarkt läuft langsam heiß. Die Deal-Pipeline ist so prall gefüllt, dass M&A-Berater inzwischen sogar Projekte ablehnen. Das spricht auch an dieser Front für weitere Inflations-Impulse.
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  • Unternehmensmarkt wird nachhaltig

ESG wird zu einem relevanten Preis-Faktor

Nahaufnahme eines Blattes
Nahaufnahme eines Blattes. Copyright: Pexels
Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien wird für Unternehmen auch im Verkaufsprozess immer wichtiger. Denn ESG wird zu einem relevanten Preisfaktor. Käufer - sowohl Strategen als auch Finanzinvestoren - achten zunehmend auf Risiken, die sich aus Nichteinhaltung von ESG-Kriterien ergeben. Das hat Auswirkungen auf den Unternehmenswert. Verkäufer können das aber auch für sich nutzen.
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  • Unternehmensmarkt international

Abspaltungen verstärkt technologiegetrieben

Liegende Glühbirne
Abspaltungen verstärkt technologiegetrieben. Copyright: Pexels
Der technologische Wandel durch die Minderung von CO2-Emissionen und die Digitalisierung führen dazu, dass immer mehr Unternehmen weltweit Bereiche abspalten. Diese "Spin-offs" sind inzwischen sehr groß.
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  • Unternehmensmarkt zieht kräftig an

Multiplikatoren steigen

Der Unternehmensmarkt ist im Nach-Corona-Boom. Die Aktivitäten sind hoch, die Preise für Unternehmensübernahmen steigen auf breiter Front und die Rahmendaten für Verkäufer verbessern sich. Das wird noch eine Weile so bleiben, außer in ganz wenigen Branchen.
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  • Unternehmensmarkt zieht kräftig an

Billig-Geld überspült M&A-Markt

Der Unternehmensmarkt hat die akute Corona-Krise hinter sich gelassen. Nun überspült die milliardenschwere Billig-Liquidität den Markt. Das zeigt sich an der Entwicklung der M&A-Transaktionen.
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  • Unternehmensmarkt ist heftig infiziert

Corona drückt die Bewertungen

Coronavirus, Verbote, Autoritarismus
Corona hat den Unternehmensmarkt stark verändert. Copyright: Pixabay
Der Unternehmensmarkt hat sich "über Nacht" komplett gedreht. Verkäufer stehen unter Druck, die Käufer haben viel billiges Geld, jetzt aber auch jede Menge Zeit. Und die ersten Schnäppchenjäger ziehen los.
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  • Deals mit Nebenwirkungen

Unternehmensmarkt im Corona-Nebel

Deal per Computer
Deals müssen im Zuge von Corona anders geschlossen werden als sonst - wenn sie denn zustande kommen. Copyright: Pixabay
Der Unternehmensmarkt hat wegen des Corona-Virus schwer zu kämpfen. Zwar ist Geld im Überfluss vorhanden und dazu noch billig. Das Problem ist aber, dass den M&A-Experten eine verlässliche Kalkulationsbasis abhanden gekommen ist. Das verschärft den Zielkonflikt zwischen Käufer und Verkäufer.
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  • Unternehmensmarkt

Dünne(re) Luft

Am Unternehmensmarkt wird die Luft für Verkäufer dünner. Die Komplexität der Deals steigt, die Risikoaversion der Käufer und die staatliche Einmischungen nehmen zu. Dennoch haben Verkäufer gute Chancen, den Verkaufspreis mit einfachen Mitteln positiv zu beeinflussen.
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  • Unternehmensmarkt mit starkem Preisschwung

Nachfrage zieht weltweit kräftig an

Der Unternehmensmarkt blüht auf. Die Nachfrage steigt, die Käufergruppe wird größer und das zur Verfügung stehende Geldvolumen wächst. Davon profitieren die Verkäufer. Sie können hohe Preise aufrufen und die Käufer sind zu vielen Kompromissen bereit.
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  • Der Unternehmensmarkt im Juli 2019

Die Preise sind ausgereizt

Im Unternehmensmarkt ist wieder ordentlich Bewegung. Die Zinspolitik der Notenbanken treibt die Nachfrage an. Doch an entscheidender Stelle tut sich aus Verkäufersicht nur noch wenig.
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