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Verteidigung
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  • FUCHS-Briefe
  • Einbruch bei Startup-Finanzierungen

Venture Capital ohne Großinvestitionen

Im dritten Quartal 2020 sanken die Investitionen in deutsche Startups drastisch auf 1,3 Mrd. Euro, ein Rückgang von 47% gegenüber dem Vorquartal. Besonders fehlende Großfinanzierungen ab 100 Mio. Euro trugen dazu bei. Während die Zahl der Deals stabil blieb, verlagern Investoren ihr Interesse auf Sicherheits-Startups. Entdecken Sie, warum traditionelle Branchen nicht mehr im Fokus stehen und welche Sektoren die Investoren suchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Kampfjet-Projekt der Zukunft hängt in der Vergangenheit fest

FCAS: Neues Projekt, alte Konflikte

FCAS sollte Europas Antwort auf amerikanische Kampfjets sein – doch das Projekt steckt in politischen und industriellen Querelen. Der Streit um Führung, Aufgabenteilung und strategische Ausrichtung macht deutlich: Großprojekte in der europäischen Verteidigung sind immer noch schwer realisierbar.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Finanzplan: "Pflugscharen zu Schwertern"

Kommission will Agrarsubventionen kürzen

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
© Alterfalter / Fotolia
Die EU plant ihren zukünftigen Haushalt von 2027 bis 2034 mit großen Veränderungen. Dabei soll der Agrarhaushalt um einiges kleiner ausfallen als bisher.
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  • Beschaffung bei Bundeswehr und NATO: Chancen für Zulieferer

Rüstungsinvestitionen: Wie Unternehmen an Aufträge kommen

Panzer von Rheinmetall
Rheinmetall
Die Bundeswehr und NATO-Länder investieren massiv in Aufrüstung. Das bringt neue Chancen auch für Lieferanten mit sich. Die Beschaffungsprozesse sind jedoch streng reguliert. FUCHSBRIEFE stellen Ihnen die Details vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Dänemark: Frauen zum Wehrdienst verpflichtet

Europa baut Militär aus

Europa rüstet auf breiter Front auf. Dänemark hat jetzt die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Zudem haben etliche Länder den Einsatz von international geächteten Antipersonenminen beschlossen.
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  • Politisches Beben: Dänemark verlässt die "Frugal Four"

Dänemark vollzieht Wende in der EU-Finanzpolitik

Dänemark Flagge
© Patrick Pleul / ZB / dpa / picture-alliance
Dänemark kehrt der Gruppe der „Frugal Four“ den Rücken – und stellt sich offen hinter europäische Investitionen in Verteidigung und Sicherheit. Mit dem nahenden Beginn der EU-Ratspräsidentschaft setzt Kopenhagen ein deutliches Signal für eine Kehrtwende in der EU-Haushaltspolitik. Auch in Deutschland gerät die bisherige Ablehnung gemeinsamer Schulden zunehmend ins Wanken.
  • FUCHS-Briefe
  • ESA plant Rekordbudget für Satellitenprojekt zur Stärkung der europäischen Verteidigung

ESA will in Satelliten investieren

Satellit Orion der ESA im Weltraum
© European Space Agency
Die ESA plant ein hohes Budget ein, um Europa eigenständiger zu machen. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen investiert Generaldirektor Josef Aschbacher in Satelliten für militärische Aufklärung, um Europas Unabhängigkeit zu fördern. Im November wird das Budget in Bremen verhandelt, ein entscheidender Moment für europäische Raumfahrtunternehmen
  • FUCHS-Briefe
  • IfW liefert stark vereinfachte Zahlen zur EU-Verteidigung

Europa: Aufrüstung ohne Struktur

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat berechnet, wie teuer eine unabhängige europäische Verteidigung wird. Es kommt auf Ausgaben von 3,5% des BIP. Das erste Problem: Die Analyse basiert auf einem konventionellen Landkriegsszenario. Das zweite Problem für eine EU-Verteidigung sieht das IfW auch - und kommt letztlich zu einem klaren Schluss.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Sicherheitspolitik im Umbruch: Wer übernimmt die Führung?

Europa: Suche nach einem Verteidigungs-Konsens

Europa erlebt eine sicherheitspolitische Zäsur. Während sich die USA aus der europäischen Verteidigung zurückziehen, wird klar: Der Kontinent muss seine eigene Strategie finden. Eine einheitliche europäische Armee bleibt umstritten. Wie also kann sich Europa sicherheitspolitisch neu erfinden?
  • FUCHS-Briefe
  • Vage Positionen zu Verteidigung und Sicherheit

Regierungsparteien ohne Verteidigungs-Plan

Das Thema Verteidigung wird für die neue Regierung eine große Aufgabe. Angesichts der Lage in der Ukraine und den Diskussionen in der NATO werden die Ausgaben für Sicherheit und Verteidigung steigen. Die drei größten Parteien, insbesondere die Union, sind dafür jedoch nicht ausreichend vorbereitet.
  • FUCHS-Briefe
  • USA fordern Verdopplung der NATO-Ausgaben

Trumps NATO-Forderung ist Poker

Seit 2023 sollen alle Mitgliedsstaaten der NATO 2% ihres BIP in die Verteidigung investieren und der NATO zur Verfügung stellen. Das war nicht für alle Länder immer zu erreichen. Jetzt sollen die Ausgaben sogar noch kräftig steigen.
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  • Nippon will das sechste Auge der Five Eyes werden

Japan baut Geheimdienst-Zusammenarbeit aus

Japanische Flagge
Japanische Flagge © Black Spring / Fotolia
Japan strebt eine engere Geheimdienst-Zusammenarbeit mit wichtigen Ländern im Indo-Pazifik an. Dazu will das Land künftig deutlich enger mit dem Five Eyes Bündnis zusammenarbeiten. Unsere Asien-Korrespondentin liefert Hintergründe.
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  • Polen hat einen Plan für seine EU-Ratspräsidentschaft

Polen will EU-Verteidigung koordinieren

Polen wird die EU-Verteidigung zum zentralen Thema seiner Ratspräsidentschaft ab Januar machen. Tatsächlich ist der Bereich wenig schlüssig strukturiert. Viele Programme wurden in den letzten Jahren mehr oder weniger Spontan beschlossen. Größter Streitpunkt wird die Finanzierung neuer Programme.
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  • Konflikte um Verteidigung in der EU

EU hadert mit ihrer neuen Rolle in der Verteidigung

Die EU sucht noch nach ihrer neuen Rolle in der Verteidigung. Noch vor der eigentlichen Ernennung kritisiert der zukünftige Kommissar die Finanzierung. Das Parlament kommt nur langsam damit voran, seine Struktur an die neuen Aufgaben anzupassen.
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  • Neuer Premier in Nippon richtet die Sicherheitspolitik neu aus

Japan plant eine asiatische NATO

Japans neuer Premierminister, Shigeru Ishiba, will die Sicherheitspolitik des Landes neu ausrichten. Seine Ansätze könnten weitreichende Auswirkungen haben, die weit über Japan hinausreichen und auch seine Bündnispartner betreffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien geht auf Deutschland und Frankreich zu

Großbritannien sucht Nähe zu Europa

Britischer Premierminister Keir Starmer war in Berlin zu Besuch, bevor er weiter nach Paris reiste. Der Sozialdemokrat will wieder näher an Europa heranrücken und gemeinsame Ziele und Regularien festlegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundeshaushalt mit hohen Konsum- und Subventionsausgaben

Verteidigungshaushalt ohne Wumms

Die Anteile für Verteidigung im Bundeshaushalt sind nach aktuellen Planungen der Bundesregierung kaum höher als 2023. Wie schon zuvor ist der Haushalt stark konsumlastig. Das Nachsehen haben wichtige Bereiche.
  • FUCHS-Briefe
  • NATO beschließt Stationierung von Raketen in Deutschland

Kalter Krieg 2.0

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Mitten im Hochsommer ist in Europa ein neuer Kalter Krieg ausgebrochen. Die NATO hat die Stationierung von Raketen in Deutschland beschlossen, die eine Reichweite bis nach Russland haben. Moskau empfindet das als Eskalation und Bedrohung und will "adäquat militärisch" antworten. Den beiden Blöcken stehen nun Jahre eines teuren und gefährlichen Wettrüstens bevor. Deutschland wird durch die enge Einbindung zu einem "Front-Land".
  • FUCHS-Briefe
  • Pistorius will Verteidigungsausgaben aus Schuldenbremse herausrechnen

Pistorius fordert Schulden-Trickserei

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild © erhui1979 / Getty Images / iStock
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant mit Blick auf den Haushalt 2025 einen neuen Buchungstrick. Er will die Ausgaben für Verteidigung zumindest "in Teilen" aus dem Haushalt herausrechnen. Mit dem Kunstgriff soll die Schuldenbremse eingehalten werden.
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