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Wachstumsschwäche
  • FUCHS-Briefe
  • Abschreibungsmöglichkeiten als Hebel

Produktivitätssteigerungen dringend gebraucht

Ein aufwärts zeigender Pfeil in einem Diagramm
Ein aufwärts zeigender Pfeil in einem Diagramm. Copyright: Pixabay
Das Produktivitätswachstum wird in den kommenden zwanzig Jahren der wichtigste Faktor sein, der für ein - wenn auch geringes - Wachstum der deutschen Wirtschaft sorgen kann. Denn von der (zahlenmäßig schrumpfenden) Erwerbsbevölkerung können dann keine Wachstumsimpulse mehr ausgehen. Allerdings muss dazu richtig was passieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwindendes Wachstumspotenzial

Deutschland auf dem Weg zum Nullwachstum

Alte Hände mit Ring, gestützt auf Gehstock
Hände einer alten Person stützen sich auf einen Stock. Copyright: Pixabay
Die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft werden sich in den nächsten fünf Jahren stark verringern. Die Gründe sind eine große Verrentungswelle und die geringere Einwanderung aus den bisherigen Haupt-Herkunftsländern. Und es wird noch Jahre dauern, bis Deutschland wieder größere Wachstumsmöglichkeiten hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Übertriebener Banken-Optimismus

Wird in Russland alles gut?

Währung: Rubel
Bildquelle: Pixabay, bearbeitet mit Canva
Morgan Stanley setzt auf eine Rubel-Erholung im Zeichen der anziehenden Ölpreise und der Hoffnung auf eine Entspannung auf der politischen Ebene. Der längerfristige Ausblick ist aber bedenklich schwach.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – keine Belebung in Sicht

Finanzchefs ohne Zuversicht

Auch 2020 ist nicht mit einer Belebung der Konjunktur zu rechnen – entgegen der Erwartungen der großen Wirtschaftsforschungsinstitute. Das zeigt eine Befragung unter Finanzchefs größerer deutscher Unternehmen....
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