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Währungsreserven
  • FUCHS-Briefe
  • Yuan-Verkäufe werden verdreifacht

Russland muss an die Yuan-Reserven ran

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Die westlichen Sanktionen gegen Russland entfalten Wirkung. Das zeigt sich am von Moskau forcierten Verkauf russischer Devisenreserven. Die Devisenverkäufe zeigen zudem, dass China der Koch und Russland nur der Kellner ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Türkei erlebt neue Lira-Stabilität

Der Deich hält noch

Silhouette von Istanbul
Silhouette von Istanbul. © artepicturas / stock.adobe.com
Die türkische Lira ist seit Januar stabil. Die anziehenden Prämien der Ausfallversicherung für türkische Schulden (CDS) zeigen aber, dass diese Ruhe trügerisch ist. Die immer weiter steigenden Inflationsraten bauen einen wachsenden Druck auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschichtungen in Währungsreserven – Studie des IWF

Der Dollar verliert international anhaltend an Boden

Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon
Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Der Dollar verliert als Reservewährung international an Bedeutung. Dagegen gewinnen nicht traditionelle Währungen als Reservewährungen deutlich an Boden. Diese Beobachtungen geben Hinweise darauf, wie sich das internationale Währungs- und Finanzsystem in Zukunft entwickeln könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Chancen überwiegen

Aufwertung für den Rubel voraus

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch. picture alliance/dpa | Silas Stein
Während viele gerade auf den Ukraine-Konflikt achten, übersehen sie eine recht gute Opportunität im Russischen Rubel. Denn die Währung ist aufgrund der politischen Risiken tief gefallen. Es gibt aber viele fundamentale Argumente, die für den Rubel sprechen.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold statt Dollar gekauft

Russlands Zentralbank geht unnötiges Risiko ein

Spasskaja Turm und Basilius Kathedrale in Moskau
Russlands Zentralbank geht ein unnötiges Risiko ein. Copyright: Pixabay
Die russische Notenbank hat den Anteil des Dollar an den Währungsreserven abgeschmolzen. Der Greenback ist nur noch die Nummer 3. Damit geht Russland ein vermeidbares Risiko ein.
  • FUCHS-Briefe
  • IIF sieht Finanzlage als kritisch an

Gefährdetes Südafrika

Südafrika ist wenigstens für einen Teil der Deutschen noch immer eine art Sehnsuchtsland. Doch das Bild bekommt immer tiefere Kratzer. Einmal wegen der diskriminierenden Politik und dem kleptokratischen Regierungsstil unter dem inzwischen abgewählten Präsident Jacob Zuma. Inzwischen gilt das Land aber aus einem anderen Grund als gefährdet.
  • FUCHS-Devisen
  • China mit begrenzter Wahl der Mittel

Neue Eskalationsstufen im Handelskrieg

Die USA haben China den Handelskrieg erklärt. Peking will sich nicht einschüchtern lassen. Doch das Riesenreich kann gar nicht einfach mit gleicher Münze heimzahlen.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Chinas Währungsreserven schrumpfen

China hat trotz erheblicher Geldabflüsse noch immer große Währungsreserven. Macht die Politik weiter wie bisher, werden ihr diese bei der Wirtschaftsstabilisierung wenig nützen.
  • FUCHS-Devisen
  • Thailand

Immer tiefer ins Chaos

Regierungschefin Yingluck Shinawatra hat angesichts der anhaltenden Demonstrationen nun doch den Ausnahmezustand verhängt.
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