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Waffen
  • FUCHS-Briefe
  • EU und Mitglieder brauchen eine neue Sicherheitsstrategie

Europas Verteidigung hat einen hohen Preis

Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU.
Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die meisten Staaten Europas erreichen das NATO-Ziel, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben nicht. Angesichts einer Welt, in der sich die USA geopolitisch und militärisch aber zurückziehen, ist eine Debatte darum unvermeidlich. Die Wirkung höherer Verteidigungsetat dürfte in zahlreiche gesellschaftliche Bereiche ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Treffen in der Ukraine in kritischer Übergangsphase

Solidaritäts-Inszenierung in Kiew

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Erstmals treffen sich alle Außenminister der EU zusammen in der Ukraine. Die Botschaft: „Wir stehen fest an eurer Seite!“ Doch diese zur Schau gestellte Geschlossenheit ist ein frommer Wunsch, der sich so in der Realität nicht mehr zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Biden strebt Systemwechsel bei Rüstungsexporten nach Taiwan an

USA wollen Ukraine-Budget für Taiwan nutzen

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
Die USA wollen einen Teil des Waffenbudgets, das für die Ukraine reserviert ist, für die Aufrüstung von Taiwan nutzen. US-Präsident Joe Biden wird dem Kongress einen Vorschlag dazu unterbreiten. Stimmt der Kongress zu, wird das aber einen Systemwechsel für die Waffenlieferungen nach Taiwan zur Folge haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel will einen Extra-Fonds

Dauer-Fonds für die Kriegsfinanzierung

Soldaten stehen in Reih und Glied
Soldaten stehen in Reih und Glied. © MivPiv / Getty Images / iStock
Statt immer über einzelne Waffenlieferungen zu entscheiden, debattiert Brüssel nun über einen Fonds. Der könnte mit bis zu 20 Mrd. Euro ausgestattet werden und für vier Jahre gelten. Das würde Waffenkäufe auch gegen den Widerstand einzelner EU-Länder möglich machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Staat lässt sich von Konzernen ausnehmen

Nein zur Subventions-Abzocke!

Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist ein Gewinner des Ukraine-Krieges. Dennoch ruft das Unternehmen nach millionenschweren Subventionen für den Bau einer neuen Waffenfabrik. Und die Bundesregierung plant, Subventionen für die Abschaffung von Kohlekraftwerken an Rüstungshersteller umzuleiten. Das ist leider nur die Spitze des Eisbergs einer völlig fehlgeleiteten Subventions-Politik, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Human Rights Watch Bericht bestätigt Vorwürfe gegen Kiew

Ukraine hat geächtete Minen eingesetzt

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Schon länger gab es Vorwürfe, nach denen die Ukraine Minen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hätte. Nachdem entsprechende Vorwürfe aus Moskau lange nicht unabhängig überprüft werden konnten, bestätigt sie nun ein Bericht von Human Rights Watch.
  • FUCHS-Briefe
  • China nordet die USA vor Außenminister-Besuch ein

Peking und Washington wollen keine weitere Verschlechterung der Beziehungen

Statue des Konfuzius in Peking
Statue des Konfuzius in Peking. © Roman38rus / Getty Images / iStock
Erstmals seit 2018 reist ein US-Außenminister nach China. Es ist der zaghafte Versuch einer Annäherung zwischen den USA und China. Im Erfolgsfall hätte diese globale Auswirkungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Eskalationsspirale dreht sich schneller

Moskau: "NATO ist jetzt Konfliktpartei"

LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät
LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät. © KMW
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt nimmt rasant zu. Die jüngste Verschärfung wurde durch den im Westen umstrittenen Panzer-Deal ausgelöst. Die Gefahr, dass jegliche Gesprächsgrundlage zwischen dem Westen und Russland zerbricht, wächst enorm.
  • FUCHS-Briefe
  • Lambrecht-Rücktritt ist große Chance für den Kanzler

Scholz braucht einen Verbündeten im Verteidigungsministerium

Ich denke, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) bisher insgesamt keine gute Politik gemacht hat. Sein Zögern, sein Zaudern, seine Zurückhaltung erscheinen mir angesichts der zu bewältigenden Herausforderungen unangebracht. Sie vermitteln mir den Eindruck, dass der Kanzler keinen Plan hat. Nach dem Rücktritt der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht könnte genau das aber seine große Chance sein, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • USA kanalisieren Geldströme

EU-Steuerzahler finanzieren US-Waffen

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Die internationalen Hilfen für die Ukraine sind sehr ungleich verteilt. Die USA liefern vor allem Waffen, Europa liefert insbesondere Geld. Das Geld der EU-Steuerzahler fließt dann über die Ukraine in sehr großem Umfang direkt in die USA weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Land, zwei Völker?

Die "Nicht-Vereinigten Staaten von Amerika"

Donald Trump
Donald Trump. © Chris Kleponis / Newscom / picture alliance
Die gesellschaftliche Spaltung hat dazu geführt, dass mit Donald Trump ein Präsident gewählt wurde, den man nur ein halbes Jahr vorab in weiten Teilen der Welt ausgelacht hat. Joe Biden wollte das Land in seiner Präsidentschaft wieder einen und versöhnen. Genau das Gegenteil passiert und die United States von America sind immer weniger united.
  • FUCHS-Briefe
  • Waffen für Ukraine auf dem Schwarzmarkt

Nigerias Präsident warnt vor Waffen aus Ukraine

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die westliche Welt liefert massenhaft Waffen in die Ukraine - das machen sich Geschäftemacher zunutze. Immer wieder gibt es Meldungen darüber, dass für die Ukraine bestimmte Waffen auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Nun warnt der Präsident von Nigeria, dass solche Waffen in die Sahelzone "einsickern".
  • FUCHS-Briefe
  • London liefert direkt schwere Waffen

Spezialhubschrauber für die Ukraine

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Nur wenige Tage nach dem Besuch des neuen britischen Premierministers Rishi Sunak in Kiew hat sich London zur Lieferung schwerer Waffen entschlossen. Erstmals liefert UK spezielle Hubschrauber an die Ukraine. Damit gibt London auch ein Stück Zurückhaltung im Konflikt auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wann gehen Washington die Waffen aus?

Behörden und Ministerien warnen Regierung

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
Der Krieg in der Ukraine fährt sich fest und entwickelt sich zu einer zermürbenden Materialschlacht. Russland rückt nicht mehr an der gesamten Front mit aller Macht vor, sondern hält seine Stellungen. Im Westen machen sich zunehmend Sorgen breit, wie lange die Waffenversorgung aufrecht erhalten werden kann - ohne die eigene Handlungsfähigkeit einzuschränken.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie lange steuern die Amerikaner noch (militärische) Hilfen bei?

Midterms entscheiden auch über das Schicksal der Ukraine

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge. © koya979 / stock.adobe.com
Bei den Zwischenwahlen in den USA am 8.11.22 könnten die Republikaner den Kongress erobern. Mit der Ukraine-Politik ihres Präsidenten Joe Biden sind immer mehr von ihnen nicht einverstanden. Damit könnte die Wahl weitreichende Auswirkungen bis nach Kiew entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bodenschätze, Lebensmittel, Arbeitskräfte

Politischer Kampf um Afrika

Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika
Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika. © Stanislav Gvozd / Getty Images / iStock
Mit Begriffen wie „Neuer Kalter Krieg“, wie ihn beispielsweise die New York Times nutzt, heizt sich der Wettstreit zwischen westlichen Staaten und Russland und China um wirtschaftliche und politische Partner in Afrika auf. Viele Länder umwerben die afrikanischen Staaten für bessere Handelsabkommen und Zugang zu Rohstoffen und locken mit Angeboten wie Waffenlieferungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Russlands Ostseehafen kann nur über NATO-Gebiet versorgt werden

Wird Kaliningrad versorgungstechnisch abgeschnitten?

Militärschiff auf See
Militärschiff im Einsatz. © namning / stock.adobe.com
Kaliningrad (Königsberg) ist Russlands Vorposten an der Ostsee. Doch die Versorgung der Exklave erfordert einen Korridor, der durch NATO-Gebiet führt.
  • FUCHS-Briefe
  • China und Iran provozieren Washington mit Aluminiumherstellung

Die neue Herausforderung am Golf

Beinahe täglich kommen nun brisante Meldungen von der Straße von Hormuz, eine vom Iran kontrollierte Meerenge am Golf, durch die ein Drittel der Welt - Rohöl-Transporte geht. Doch der Iran hat sich längst mit Hilfe Chinas ein zweites Standbein geschaffen. Das fordert die USA in Sachen Wehrtechnik heraus.
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