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Wegeunfall
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzliche Unfallversicherung wehrt sich erfolgreich

Fahrt zur Tankstelle ist kein Arbeitsweg

Für 184.000 Wegeunfälle mussten die 28 Berufsgenossenschaften (BG) im Jahr 2023 die Kosten übernehmen. Bei dieser hohen Zahl wundert es nicht, dass die BG versuchen, möglichst keine neuen Varianten von Unfällen zu akzeptieren. Das gelingt ihnen auch, wie eine Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Enge Grenzen beim Unfallschutz erweitert

Unfall beim Abholen von Büroschlüsseln ist versichert

Kann auf dem Rückweg von einem privaten Wochenendausflug ein Arbeitsunfall entstehen, den die Berufsgenossenschaft als Wegeunfall anerkennen muss? Das Sozialgericht in Dortmund und das Landessozialgericht in Essen sagen nein, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel sieht das aber ganz anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Wegeunfälle erneut vor den Sozialgerichten

Kein Arbeitsunfall beim Firmenlauf

Wettlauf
Wettlauf © TeamDaf / stock.adobe.com
Welche Ereignisse zu einem Arbeitsunfall führen, ist umstritten. Wann genau liegt ein Arbeitsunfall vor und wann nicht? Darüber müssen Sozialgerichte entscheiden: Jetzt ging es um Stürze bei einem Firmenlauf und auf dem Weg zum Briefkasten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Unfallschutz auf dem Weg zur Kita

Konkreter Nachteil bei Homeoffice

Etwa ein Viertel aller Betriebe in Deutschland bietet laut Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zumindest einem Teil ihrer Beschäftigten die Möglichkeit, von zu Hause aus oder von unterwegs zu arbeiten. Zwölf Prozent der Beschäftigten greifen darauf zurück. Dabei gibt es allerdings nicht nur Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Azubi macht einen verhängnisvollen Umweg

Stau kostet Unfallversicherungsschutz

Unfälle sind durch die Berufsgenossenschaft versichert, wenn sie auf dem unmittelbaren Weg zum oder vom Arbeitsort passieren. Nur was ist, wenn der Arbeitnehmer wegen Stau einen Umweg fährt?
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