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Weizen
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis springt kräftig an

Der Getreide-Deal platzt

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine dürfte schon bald Geschichte sein. Der Weizenpreis spiegelt das bereits wider und steigt steil an. Wird er noch weiter klettern?
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwende oder Strohfeuer?

Staudamm-Sprengung treibt Weizen-Preis

Weizenfeld bei Sturm
Weizenfeld bei Sturm. © M. Henning / blickwinkel / picture alliance
Die Sprengung des Staudamms in Kachowka (Ukraine) treibt den Weizenpreis nach oben. Eine Trendwende muss das aber noch lange nicht sein. Denn es gibt auch viele Gründe, die für einen weiter fallenden Weizenpreis sprechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konfliktparteien klären ihre Positionen

Ukraine-Krieg: Zuspitzung vor NATO-Gipfel

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Gegenoffensive, Staudamm-Sprengung, Nord Stream, Friedenspläne - im Ukraine-Krieg kommen aktuell viele Entwicklungen zusammen. Der Konflikt spitzt sich zu - und könnte gerade darum schon bald auf einen neuen Aggregatszustand hinsteuern. FUCHSBRIEFE sortieren die Ereignisse und geben Orientierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Ernteprognose verbessert sich, Getreideabkommen verlängert

Weizenpreis zuckt auf und ab

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Zu Monatsbeginn ging es beim Weizenpreis bereits deutlich nach oben. Ist das der Beginn eines neuen Aufwärtstrends? Zwar verbessern sich die Ernteaussichten in den USA und Europa. Allerdings bleiben auch Unsicherheiten um das Getreideabkommen mit Russland bestehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kiews Möglichkeiten für Exporte schwinden

Weizen aus der Ukraine ist in Osteuropa unerwünscht

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die osteuropäischen Staaten haben von der EU offiziell grünes Licht bekommen, um ukrainische Weizenimporte auszusetzen. Auch über den Seeweg könnte das ukrainische Getreide bald nicht mehr exportiert werden. Was das mit Blick auf den Preis bedeutet, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis bildet Boden aus

Verlängert Russland den Getreide-Deal nochmal?

Weizenfeld
© Elenathewise / fotolia.com
Der Verfall des Weizenpreises scheint gestoppt. Die Verlängerung des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine hängt noch immer in der Schwebe. Es könnte sein, dass der Weizen-Markt das Risiko eines Scheitern des Deals massiv unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland sorgt für Preisanstieg

Weizenpreis im Bann der Politik

Weizenfeld
Weizen. © Elenathewise / fotolia.com
Der Weizenpreis ist 2022 im Zuge des Ukraine-Krieges deutlich angestiegen. Nun wird die weitere Preisentwicklung maßgeblich von politischen Meldungen beeinflusst. Neue Informationen aus Russland verteuern das Getreide nun wieder. Wird dieser Anstieg von langer Dauer sein?
  • FUCHS-Devisen
  • Russland will Getreideabkommen neu verhandeln

Sinkender Weizenpreis mit Risiken behaftet

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis sinkt, weil die Getreideernte sehr gut war. Doch schon bald könnte Bewegung nach oben in den Weizenpreis kommen. Denn Russland möchte neue Regeln in das Getreideabkommen mit der Ukraine aufnehmen. Hier droht erneut ein Konflikt, der auf die Verlängerung des Getreideabkommens durchschlagen könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine und Australien liefern mehr als gedacht

Weizenernte fällt besser aus als erwartet

Weizenhalme auf einem Feld
Weizen © Petra Reinartz / Fotolia
Die zu Beginn des Ukraine-Kriegs befürchtete Weizenknappheit bleibt aus. Das zeigen die neuesten Daten des Internationalen Getreiderats. Dennoch gibt es Gründe, warum die Preise bald wieder steigen könnten.
  • FUCHS-Devisen
  • Bei Weizen sind neue Angebotsengpässe absehbar

Weizenpreis vor neuem Aufschwung

Der Weizenpreis fuhr 2022 Achterbahn. Von einem Rekordhoch nach dem Kriegsbeginn kommend ist der Preis nun tief gefallen. Die aktuell günstigen Notizen dürften aber nur vorübergehend sein. Denn es zeichnen sich neue Angebotsengpässe ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Gute Nachrichten aus Kanada und der Ukraine

Weizenernte höher als erwartet

Weizenfeld
Weizenfeld. © Elenathewise / fotolia.com
Die kriegsbedingt pessimistischen Ernteprognosen für Weizen waren allem Anschein nach übertrieben. Inzwischen zeichnet sich ab, dass die Erntemengen höher ausfallen werden. Der Weizen-Preis ist auch bereits deutlich gefallen. Was geht da jetzt noch?
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 28. November 2022

Der Optimismus kehrt zurück

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen scheinen ihre "Stimmungstiefs" überwunden zu haben. Von überall aus der Welt erreichen die FUCHSBRIEFE-Redaktion entsprechende Nachrichten, die optimistisch stimmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Versorgungslage entspannt sich

Weizen inzwischen wieder deutlich günstiger

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis steht in diesem Jahr besonders im Fokus. Im Zuge des Ukraine-Kriegs schnellte er in die Höhe - nun sinkt er wieder kontinuierlich. Wird dieser Trend anhalten?
  • FUCHS-Devisen
  • Russische Annexion schürt neue Eskalationsängste

Weizen zieht wieder hoch

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis schnellte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine nach oben. Nach den ersten "Schockpreisen" gibt es den wichtigen Getreiderohstoff mittlerweile zwar wieder deutlich günstiger. Doch es scheint sich ein grundsätzlicher Trend zu etablieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuer Energiepartner Europas

Ägypten zieht Investoren an

Blick über Kairo
Blick über Kairo. © Ahmed Elsayed / stock.adobe.com
Für den Nil-Staat Ägypten fürchteten Beobachter Anfang des Jahres schlimme Versorgungsengpässe. Dank einer Reihe von Maßnahmen sind diese bislang nicht eingetreten. Im Gegenteil: Ägypten zieht verstärkt internationale Konzerne an.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Angebot wird knapp

Weizenpreis wird wieder steigen

Weizenhalme auf einem Feld
Weizen © Petra Reinartz / Fotolia
Die Beruhigung beim Weizenpreis dürfte nur eine kurze Episode gewesen sein. Denn das Angebot sinkt gerade wieder, die Ausfuhren der großen Exporteure stocken. Wer ein passendes Anlageprodukt kauft, kann den Preisanstieg abfedern oder damit Rendite machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands grüner Landwirtschaftsminister schwächt Nachhaltigkeit

Özdemir: Produktivität vor Ökologie

Cem Özdemir
Cem Özdemir © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) legt eine Nachhaltigkeitswende hin. Statt wie bisher hart auf Nachhaltigkeit zu setzen, werden die Vorgaben für die Landwirtschaft nun gelockert. Der Fokus liegt künftig stärker auf Produktivität.
  • Abkommen zwischen Ukraine und Russland bleibt unsicher

Weizenpreis signalisiert Hoffnung

Weizen
Ein Weizenfeld. © Konrad Weiss / Fotolia
Mit einem Abkommen zwischen Russland und der Ukraine soll der Weizenhandel wieder anlaufen. Der Preis des wichtigen Getreiderohstoffs reagierte deutlich auf diese unerwartete Angebotsschwemme und tauchte ab. Doch die Unsicherheiten bleiben hoch.
  • FUCHS-Devisen
  • Russischer Weizen gelangt kaum auf den Weltmarkt

Weizen-Nachfrage steigt kontinuierlich

Weizenfeld
Weizen auf dem Feld. © Elenathewise / fotolia.com
Weizen ist einer der aktuell sehr heiß diskutierten Rohstoffe. Denn durch den Krieg in der Ukraine verschärft sich die Versorgungslage bei dem wichtigen Grundnahrungsmittel. Steigende Reispreise befeuern die Entwicklung noch zusätzlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Getreidemarkt paradox

Bessere Ernte, höhere Preise

Mähdrescher und Traktor ernten Mais
Mähdrescher und Traktor ernten Mais. © Martin Rügner / Westend61 / picture alliance
Am Getreidemarkt bleibt die Lage extrem angespannt. Zwar gibt es Prognosen, denen zufolge sogar eine bessere Ernte zu erwarten ist. Fraglich bleibt aber, ob diese höhere Ernte überhaupt auf dem Weltmarkt ankommt.
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