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Welthandel
  • FUCHS-Briefe
  • Europas riskante Abhängigkeit von China

Handelsblockbildung kann für die EU zu einem Problem werden

Die europäische Industrie droht durch die Handelsblockbildung an Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Denn bei vielen Vorprodukten und wichtigen Fertigteilen für die Industrie ist China ein wichtiger Lieferant. Darum wäre es für die EU besonders wichtig, sich von China unabhängiger zu machen und erfolgreich Handelsabkommen abzuschließen.
  • FUCHS-Briefe
  • Blockbildung verändert den Welthandel grundlegend

Regionalisierung statt Globalisierung

Der Welthandel verändert sich rapide und grundlegend. Die Triebfeder dafür ist die zunehmende globale Blockbildung. Der Handel zwischen den großen Regionen stagniert. Innerhalb der Regionen wächst der Handel dagegen stark. FUCHSBRIEFE analysieren die Entwicklung und ihre Bedeutung für Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Warnsignal für Deutschlands Exportwirtschaft

G20-Staaten setzen auf Protektionismus

WTO
WTO © Photoshot / picture alliance
Erstmals seit 2015 registriert die Welthandelsorganisation (WTO) wieder mehr neue Handelsbeschränkungen als Erleichterungen. Besonders deutsche Unternehmen werden davon betroffen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. Oktober 2023

Konjunktur durchschreitet Talsohle

Der konjunkturelle Tiefpunkt liegt hinter uns - meint nun zumindest eine erste deutsche Bank. Was es sonst noch für wirtschaftliche Hoffnungsschimmer gibt, zeigen die FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Mittelamerika plant neue Zugverbindungen

Die Schiene als Alternative zum Panama-Kanal

Nebel steigt über Bäumen des Amazonas-Regenwald auf
Nebel steigt über Bäumen des Amazonas-Regenwald auf. © RollingEarth / Getty Images / iStock
In Mittelamerika ist der Abstand zwischen Atlantik und Pazifik an vielen Stellen nur wenige Hundert Kilometer breit. Doch auch die müssen Gütertransporte überwinden, wollen sie nicht komplett um Südamerika herumschippern. Am Panama-Kanal staut es sich oft. Neue Zugverbindungen sollen Abhilfe schaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 09. Oktober 2023

Breite Verbesserung der Konjunkturstimmung

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Zu Beginn des 4. Quartal zeigen zahlreiche Indizes, Barometer und Daten, dass die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen steigt - wenn auch langsam und von niedrigem Niveau. Das gilt für Deutschland und auch international.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 11. September 2023

Wirtschaft ist gut durch das erste Halbjahr gekommen

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Das Dienstleistungsgewerbe erwirtschaftete trotz der hohen Inflation im 1. Halbjahr real mehr als im Vorjahr. Auch andere Branchen können Positives berichten. International gibt es ebenfalls erfreuliche Entwicklungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweiter Wasserstoffhandel wird stark wachsen

Wettlauf der Wasserstoff-Produzenten

Wasserstoff-Tankstelle und LKW
Wasserstoff-Tankstelle und LKW. © scharfsinn86 / stock.adobe.com
In den nächsten Jahren wird es einen Wettlauf der Wasserstoff-Produzenten geben. Erst wird die weltweite Produktion und dann auch der internationale Handel mit Wasserstoff stark zunehmen. Dabei werden zunächst Industriestaaten zu großen Exporteuren. Schon in absehbarer Zeit werden aber andere Länder die Exportmärkte anführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 12. Juni 2023

Überraschendes Exportwachstum

Containerschiff im Hamburger Hafen
© Daniel Bockwoldt / dpa / picture-alliance
Auch im herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld lohnt es sich den Optimismus zu bewahren. Denn unsere Gute-Laune-Nachrichten zeigen, dass längst nicht alles so düster ist, wie manche Konjunktur-Prognose suggeriert.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Gipfel in Kapstadt

BRICS-Länder erarbeiten Leitlinien für die Erweiterung

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Das Staatenbündnis BRICS beginnt zu wachsen. Damit wird die Gruppe politisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutender. Die Erweiterung geht aber nicht so schnell, wie die Russland und China wollen. In Kapstadt haben die BRICS-Länder nun beschlossen, Leitlinien für die Erweiterung des Bündnisses zu entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS schaffen sich ab - durch Erweiterung

G7 bekommt durchsetzungsfähige Konkurrenz

Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien
Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien. © Flow 37 / stock.adobe.com
Immer mehr Staaten erklären ihren Wunsch dem BRICS-Bündnis beizutreten. Die geopolitische Architektur wird dadurch grundlegend geändert. Das hat weitreichende Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedeutung des Yuan wächst rasant

CNY wird vierter Major

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Chinas Währung Yuan wird zur immer stärkeren Dollar-Konkurrenz. Beachtlich ist das Tempo, mit dem der Yuan an Verbreitung gewinnt. Vor allem die Schwellenländer setzen ersetzen den US-Dollar verstärkt durch CNY oder wickeln den internationalen Handel mit beiden Währungen ab. Die Frage ist: Wie lange werden insbesondere die Schwellenländer zweigleisig fahren?
  • FUCHS-Briefe
  • Europa hält die rote Laterne

Konjunktur: Zwischen Hoffen und Bangen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen gehen mit teils düsteren Prognosen aus dem Jahr 2022. Bei aller berechtigten Skepsis zeigen FUCHSBRIEFE, welche Faktoren dafür sprechen, dass die Konjunktur dennoch mit nur einer kleinen Delle aus der Krise kommt.
  • FUCHS-Briefe
  • "Erhebliche Lockerungen bis Mitte 2023"

China verabschiedet sich vorsichtig von Zero Covid

Menschen in Wuhan sitzen mit Masken und Abstand während der Corona-Pandemie auf einer Bank.
Corona-Maßnahmen in China © Koki Kataoka / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Mit einer harten Anti-Corona-Politik versuchte Peking die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Nun deutet sich ein Strategiewechsel an.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisdruck steigt an

Inflation bekommt bald neuen Schub

Eine geöffnete Geldbörse
Inflation. (c) Picture Alliance
In den kommenden drei Monaten werden so viele Unternehmen ihre Preise erhöhen, wie schon seit 1991 nicht. Ursachen sind die gestiegenen Preise für Energie, Rohstoffe und Vorprodukte. Die Inflationsprognose der Regierung und die Realität laufen weiter auseinander.
  • FUCHS-Briefe
  • Shanghai-Lockdown führt zur neuen Welle von Lieferketten-Problemen

Betreibt China verdeckte Sanktionen gegen den Westen?

Container-Hafen von Shanghai
Container-Hafen von Shanghai. © Lu Hongjie / Costfoto / picture alliance
Shanghai, der größte Container-Hafen der Welt, ist gerade im harten Lockdown. Zwar löst sich der Stau der Handelsschiffe vor Shanghai ganz langsam auf. Die Lieferketten sind aber weiterhin anhaltend gestört. Die nächste Lockdown-Welle wird auch hierzulande bald spürbar sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Logistikprobleme gefährden noch Monate die Versorgungssicherheit von Unternehmen

Lieferkette bleibt dauerhaft teurer

Containerschiff auf dem Meer
Containerschiff auf dem Meer. © bfk92 / Getty Images / iStock
Unternehmen werden noch über Monate hinweg mit derben Problemen in den Lieferketten zu kämpfen haben. Die Versorgungssicherheit mit Vorprodukten (z.B. Computerchips) bleibt noch lange kritisch. Das Nadelöhr sind weiterhin die USA. Und es setzen sich langfristige Effekte in den Lieferketten fest.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweite Vernetzung nimmt wieder zu

Globalisierung nicht zu stoppen

Globus
Globalisierung nicht zu stoppen. Copyright: Pexels
Auch Corona bringt die Globalisierung, also den internationalen Austausch von Gütern, Geld und Menschen, nicht zum Erliegen. Nur die Dynamik des Wachstums hat sich verringert. Der Begriff Deglobalisierung trifft nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Containerstaus hemmen den Welthandel in den kommenden Monaten

Auswirkungen auf Welthandel kommen erst noch

beladenes Containerschiff in der Dämmerung
Containerstaus verhindern starkes Wachstum im Handel.
Die Auswirkungen der Staus der Containerschiffe vor mehreren Häfen weltweit werden erst noch kommen. Im Juni hat sich der Welthandel noch recht gut entwickelt. In den kommenden Monaten bis Ende des Jahres wird es aber zur Stagnation und leichten Rückgängen kommen.
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