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Welthandel
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel stagniert

Nach-Corona-Boom läuft aus

Ein Containerhafen, Vogelperspektive auf Containerschiff und Kräne
Welthandel stagniert. Copyright: Pexels
Das starke Aufhol-Wachstum des Welthandels nach dem Einbruch in Folge der Corona-Lockdowns in vielen Ländern endet. In diesem Monat stagniert der Welthandel erstmals nach einem Jahr mit starken Zuwächsen. Im ersten Halbjahr 2020 war der Handel massiv eingebrochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Krise schwächt die Bonität der Emerging Markets

Peking erweitert Kolonien in Afrika und Asien

Globus
China baut seinen Einfluss weiter aus. Copyright: Pexels
Die Corona-Krise wird die Abhängigkeit zahlreicher Emerging und Frontier Markets von China verstärken. Peking betreibt sehr effektiv einen Kolonialismus neuen Stils, der auf lange Sicht zementiert sein könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konjunktur ist in Teilen weiter kraftvoll

Weiter viele positive Daten aus der Wirtschaft

Auch der Herbst-Lockdown zwningt die Wirtschaft bisher nicht in die Knie. Noch immer gibt es aus den verschiedensten Sektoren positive Nachrichten und Daten.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und China bleiben wirtschaftlich verflochten

Wirtschaftsbeziehung USA-China: Viel Lärm um nichts

Flaggen der USA und China, außerdem ein Bündel Dollarscheine
Die USA und China bleiben eng verflochten. Copyright: Pexels
Die US-Sanktionspolitik gegen China hat die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Staaten kaum beeinträchtigt. Zwar ging der Handel zwischen den USA und China geringfügig zurück. Aber andere Wirtschaftsdaten zeigen teilweise sogar eine stärkere Verflechtung.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur stabil im Aufschwung

Schnelles Comeback

Aufschwung trotz Corona
Boom trotz Corona: Der Handel in Deutschland erholt sich schnell. Bildquelle: Pixabay
Grundlegende Zahlen sprechen für eine schnelle Konjunkturerholung, die V-förmige Entwicklung. Besonders der Welthandel entwickelt sich stark. Der Einzelhandel ist wieder auf Vorkrisenniveau, wenn auch mit starker Verschiebung zum Onlinehandel. Das RWI rechnet mit einer kompletten Erholung bis Ende 2021. Andere sind skeptisch.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF-Chefin zeichnet dramatischen Zustand der Weltwirtschaft

Maßlose Schulden, grüner Wiederaufbaukurs

Kristalina Georgieva
Kristalina Georgieva warnt vor Schuldenlast durch Covid-19.
Die Summen, die alle Welt in die Wirtschaft pumpt, um die Folgen der Corona-Krise abzufangen, errreichen unvorstellbare Ausmaße. Am Wochenende zeichnete IWF-Chefin Kristalina Georgieva ein aktuelles Bild der Weltwirtschaft. Und stellte dabei bemerkenswerte Forderungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Asiatische Staaten schließen sich zum weltweit größten Binnenmarkt zusammen

Ein neuer Maßstab für den Freihandel entsteht

Europa Europäische Union EU
Europa steigt ab zu einer Regionalmacht. Copyright: Pixabay
RCEP – hinter dieser nichtssagenden Abkürzung steckt ein gewaltiges Vorhaben. In Asien entsteht unter diesem Kürzel der größte Binnenmarkt der Welt. Am Montag wollen die 16 beteiligten Staaten die Verhandlungen beenden. Das ist gut für den Welthandel. Aber auch für Europa und den Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • Entwicklungsländer nutzen ihre Chancen

Es steht besser um die Weltwirtschaft als es scheint

Geht es um die Weltwirtschaft, steht der Handelskrieg zwischen den USA und China bzw. Europa im Mittelpunkt der Berichterstattung. Doch das düstere Bild, das dadurch entsteht, ist sehr einseitig. Es gibt gegenläufige Entwicklungen in der Weltwirtschaft. Und Europa ist ein Treiber.
  • FUCHS-Devisen
  • China bindet sich in das internationale Finanzsystem ein

Die zwei Seiten der Medaille

China hat sich in der Vergangenheit darum bemüht, sich verstärkt in das internationale Finanzwesen zu integrieren. Für die Wirtschaft hat das durchaus positive Effekte. Für Chinas Offizielle bedeutet das aber auch stärkere Kontrolle und Transparenz.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum sich Protektionismus nicht mehr erfolgreich umsetzen lässt

Trumps Fehlkalkulation

Vielleicht meint es US-Präsident Donald Trump sogar gut, wenn er auf Protektionismus setzt, um Arbeitsplätze im Inland zu erhalten. Nur ist gut gemeint nicht gleich gut. Er erreicht das Gegenteil von dem, was er beabsichtigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 17.9.2018

Die Konjunktur hält stand

Auch wenn die konjunkturellen Signale deutlich gemischter ausfallen als noch vor einem Jahr, kommen nach wie vor viele ermutigende Daten und Stimmungsbilder aus der Wirtschaft herein.
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel nimmt zu

Starkes Wachstum weltweit

Der Welthandel wird 2018 um 4,4% wachsen. Das ist die Vorhersage der WTO. Zum ersten Mal seit 2011 ist das Wachstum des Handels damit wieder höher als das des BIP. Auch wenn besonders die Handelspolitik der USA derzeit nicht eindeutig ist, spricht vieles für eine Fortsetzung des Trends.
  • FUCHS-Briefe
  • Streiks bedrohen Just-in-Time-Lieferungen

Just-in-Time ist in Gefahr

Immer mehr Streiks in China! Nun machen auch die Kranführer mit. Arbeiter wehren sich gegen Missstände. Das bedeutet für Produktion, Transport und (End-)Kunden: Verzögerungen, Stillstand, Ungewissheit. Es gilt, frühzeitig in Erfahrungen zu bringen, was wo brodelt, um vorbereitet zu sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Konjunktur bleibt stabil

Gute-Laune-Nachrichten KW 09

Die Temperaturen mögen winterlich sein, die Konjunktur ist frühlingsgemäß, fast schon sommerlich warm. Deutschland, die Eurozone, der Welthandel – alles weist eine beeindruckende Stabilität und gute Zuwachsraten auf.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Günstige Prognosen

Gute-Laune-Nachrichten

National und international überwiegen die positiven Konjunkturdaten. Ein Faktor überrascht besonders.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone ohne Risiken

Der freundliche Euro

In der Eurozone sind keine großen Risiken für die Konjunktur erkennbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Konjunktur im Sommerhoch

Die Konjunktur läuft weiter gut. Auch die Aussichten sehen positiv aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Welthandel

Gemeinsam stärker

Trotz schwächelnder EU - der Trend hin zu überregionalen Wirtschaftszusammenschlüssen ist ungebrochen.
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