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  • FUCHS-Briefe
  • Aus Angst vor Greenwashing betreiben Firmen Greenhushing

Korrekte Nachhaltigkeits-Werbung wird komplexer

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
© BillionPhotos.com / stock.adobe.com
Viele Unternehmen haben Greenwashing-Furcht. Darum sind sie mit Werbeaussagen über die Umwelt- und Klimafreundlichkeit sehr vorsichtig. Ein neues EU-Gesetz regelt nun, was rechtlich geht FUCHSBRIEFE haben sich das Gesetz näher angesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rabattaktion für alles

Fußnote rettet falsche Werbung nicht

Online Shopping
Online Shopping © Светлана Бармина / stock.adobe.com
Blickfangwerbung beäugt die Konkurrenz im Handel sehr genau. Es gibt immer wieder objektiv falsche Angaben im Blickfang, die unzulässig sind. Jetzt musste das Oberlandesgericht (OLG) in Nürnberg entscheiden, ob die falschen Angaben durch eine Aufklärung mit einem Sternchen-Hinweis an anderer Stelle in der Werbung richtigzustellen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Hausflur voller Reklame

"Keine Werbung" gilt auch für Briefkastenanlage

Stapel Zeitungen
Stapel Zeitungen. © DirkRietschel / Getty Images / iStock
Mieter und Eigentümer kennen das: Im Hausflur liegen wild verstreut Flyer, obwohl an den Briefkästen "Keine Werbung"-Sticker angebracht sind. Einem Eigentümer platzte der Kragen - er zeigte den Werbetreibenden an.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Richtlinie gegen Greenwashing macht Verstöße teuer

Greenwashing wird zu finanziellem Risiko

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen © BillionPhotos.com / stock.adobe.com
Die EU arbeitet derzeit an einer neuen Richtlinie gegen Greenwashing, also der Verwendung von Werbeaussagen zur Umweltfreundlichkeit von Produkten oder Unternehmen. Wenn ein Unternehmen nicht nachweisen kann, dass seine Aussagen stimmen, wird das in Zukunft teuer werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerfrei oder doch steuerlich relevant?

Zahlungen für Werbung am PKW können Arbeitslohn sein

Autos nebeneinander auf einem Parkplatz
Autos nebeneinander auf einem Parkplatz. © Oleksandr / stock.adobe.com
Wenn ein Angestellter eines Unternehmens Geld dafür bekommt, dass er Werbung an seinem PKW befestigt, kann das Arbeitslohn sein. Wichtig ist die konkrete Ausgestaltung der Vertrags zwischen Angestellten und Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Schutz als Wortmarke

„Black Friday“ ist für alle Händler frei

Schwarze Luftballons mit Prozentsymbolen, Symbolbild Black Friday
Schwarze Luftballons mit Prozentsymbolen, Symbolbild Black Friday. © 3dddcharacter / stock.adobe.com
Schnäppchen, Deals und Sparaktionen so weit das Auge reicht: Der Black Friday ist das Shoppingevent in Deutschland. Der Black Friday gehört seit seiner Einführung zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres für alle Unternehmen, die an der Aktion teilnehmen. Deshalb ist die Entscheidung des Kammergerichts (KG) Berlin zur umstrittenen Wortmarke so wichtig
  • FUCHS-Briefe
  • Inbox-Werbung nur mit Einwilligung

Werbung darf sich nicht als E-Mail tarnen

Leuchtreklame in Form eines Briefes
Leuchtreklame in Form eines Briefes. Copyright: Pexels
Ein deutscher Stromanbieter hat in vielen seiner Mailpostfächern Werbeanzeigen geschaltet, die echten E-Mails zum Verwechseln ähnlich sahen. Nun hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, welche Grenzen dafür gelten.
  • FUCHS-Briefe
  • Black Friday ist keine Marke

Werbeaktion Black Friday frei nutzbar

Zwei schwarze Geschenke mit weißen Schleifen
Black Friday ist keine Marke. Copyright: Pexels
Am 26. November ist Black Friday - und viele Unternehmen nutzen den Termin für Schnäppchen-Aktionen. Denn spezielle Deals und Sparaktionen beflügeln das Geschäft. Doch jüngst gab es Streit, weil ein findiger Mensch sich den Begriff "Black Friday" als Wortmarke hatte schützen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktbeschreibungen sind selten urheberrechtlich geschützt

Urheberrechtsschutz für jeden Werbetext?

Urheberrechte für Schriftwerke, Musik, Fotos oder Filme entstehen nur dann, wenn die Produkte ein bestimmtes Maß an „Schöpfungshöhe“ erreichen. Das Landgericht (LG) Frankenthal musste klären, ob ein Händler schon durch einfache Aufzählung technischer Daten bei einem zu verkaufenden Fahrspurassistenten in einem Online-Shop gegen das Urheberrechtsgesetz (UrhG) verstoßen hat.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Junge Generation gut zu erreichen

E-Sport: Das Wachstum erlahmt

Erinnern Sie sich an die ständig neuen Rekorde, die im Corona-Quartal von Seiten der Streaminddienste Netflix, Amazon & Co. veröffentlicht wurden? Es war eine heiße Wachstumsphase für Zuhause-Unterhaltung. Nur der E-Sport profitierte nicht annähernd …
  • FUCHS-Briefe
  • Die Pflicht zur genauen Fundstellenangabe bei Tests

Produktwerbung mit Testergebnis braucht präzise Quellenangabe

Händler, die mit Testsiegeln werben, müssen besonders sorgfältig bei der Gestaltung von Prospekten oder Internetauftritten vorgehen. Zu den bereits geltenden Kriterien Wahrheit, Sachlichkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Transparenz hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln jetzt ein weiteres hinzugefügt.
  • FUCHS-Briefe
  • Stolperfalle bei Umzug des Betriebs

Hinweisschild mit neuer Adresse gilt als Werbung

Außenwerbung bei angemieteten Geschäftsräumen ist nichts Ungewöhnliches. Üblicherweise gibt es Vereinbarungen dazu im Mietvertrag. Eine Kleinigkeit wird aber oft vergessen: Ist es bei Vertragsende möglich, ein Hinweisschild an der Alt-Immobilie mit der neuen Geschäftsadresse anzubringen?
  • FUCHS-Briefe
  • Simpler Trick schaltet Anzeigen ab

Youtube werbefrei anschauen

Das Youtube-Logo auf einem Smartphone-Display
Youtube auf dem Smartphone. Copyright: Pixabay
Das geht manchen auf den Nerv (auch wenn es oft nur 5 Sekunden dauert): Der Werbefilm vor dem Film auf Youtube. Doch es gibt schnelle Abhilfe.
  • FUCHS-Briefe
  • Knallige Werbung mit Gratismonat auf dem Bestellbutton ist unzulässig

Bestellbutton nur ohne zusätzliche Werbung

Kann eine Firma beim Bestellbutton etwas falsch machen? Eigentlich nicht, denkt man. Doch genau mit diesem Problem musste sich das Kammergericht (KG) Berlin befassen. Denn es gibt besondere Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr, die in § 312j Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) geregelt sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Bezahltes Prüfsiegel ist automatisch noch kein Qualitätsmangel

Gerichte streiten heftig über Qualitätsmaßstäbe für Prüfsiegel

Gütesiegel haben in den letzten Jahren an Ansehen gewonnen und liegen mit Kundenbewertungen gleich auf. Der Bundesgerichtshof (BGH) hält stur daran fest, dass die Qualität der Siegel unverändert höchsten Ansprüchen genügen muss. Eine Senkung der Standards lehnt das Gericht ab. Kritik kommt aus den eigenen Reihen.
  • FUCHS-Briefe
  • Firmen-Werbung am Privat-Auto

Honorar ist Arbeitslohn

Firmenwerbung an Kennzeichenhaltern oder Autoaufkleber sind beliebt, preiswert und außerdem noch erfolgreich. Zahlt der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern allerdings ein Honorar dafür, ist das schnell ein Fall für die Finanzbehörde. Sie will ebenfalls kassieren, aber es gibt einen Ausweg.
  • FUCHS-Briefe
  • Der BGH zur Werbung mit dem Öko-Test-Siegel

Werbung: Siegel gilt nur für getestete Produkte

5.000 Euro verlangt die Zeitschrift Öko-Test von Firmen für die Nutzung ihres Siegels. Label-Lizenzbedingungen regeln die Bedingungen. Gleich drei Firmen (Otto, Baur und Matratzen Concord) mussten nun vor Gericht begründen, warum sie den Test-Button für nicht untersuchte, allerdings ähnliche Produkte verwenden.
  • FUCHS-Briefe
  • Werbemöglichkeiten

Wachsendes Interesse an eSport

eSport, das Spielen von Computerspielen als Wettbewerb, gewinnt stetig Zuschauer. Damit wird es die Bedeutung von Handball oder Basketball übertreffen. Werber müssen ein paar Besonderheiten beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Pflichten seit 1. August

Elektrogeräte: Werbung mit Risiko

Die neue Kennzeichnungspflicht mit Energieeffizienzklassen macht Werbung schwierig. Denn es gibt Rechtsunsicherheit. Doch man kann sich dem Dilemma entziehen.
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