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Work-Life-Balance
  • FUCHS-Briefe
  • Wunschdenken: Gleiches Geld für viel weniger Arbeit

4-Tage-Woche als Norm unrealistisch

Junge Menschen kleben Klebzettel an eine Scheibe
Junge Menschen kleben Klebzettel an eine Scheibe. © REDPIXEL / stock.adobe.com
In Deutschland flammt die Debatte über die 4-Tage-Woche wieder auf. Die Gewerkschaften "trommeln" für eine Verkürzung bei vollem Gehalt. Die Gewerkschafts-Forderung in Deutschland zeigt mit Blick auf den globalen Wettbewerb eine krasse gedankliche Schieflage an. Mehr Flexibilität ist gut, aber gleiches Geld für viel weniger Arbeit dauerhaft nicht macht. Und Unternehmer bieten schon immer öfter die Flexibilität an, die das Arbeitszeitgesetz schafft.
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  • Personal: Das Jahrzehnt des Flächenbrands

Die Alten halten

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber. @ Foto: Verlag
„Die Unternehmen lernen gerade, was es heißt, sich in einem Käufermarkt zu bewegen. Und sie lernen: Im Wettbewerb um Arbeitskräfte müssen sie jetzt wirklich etwas bieten und nicht nur wie in der Vergangenheit etwas versprechen. Dabei sind die Anforderungen nicht auf Lohn und Arbeitszeit begrenzt“, heißt es in einer aktuellen Studie. Der Fehler vieler Unternehmen ist: Sie beziehen das nur auf den Nachwuchs. Kaum einer kümmert sich darum, die Alten zu halten. Dabei steckt hier viel Potenzial.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitszeitkorsett auch für Führungskräfte - Betriebsrat einbinden

Der Chef macht nicht immer das Licht aus

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist für viele Führungskräfte ein wichtiger Punkt. Der Satz: ‚Im Büro macht meist der Chef das Licht aus' ist zwar richtig, aber nicht unbedingt ein attraktivitätssteigerndes Argument für den Betrieb.
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  • Personal | Unternehmen

Kündiger umstimmen

Gegenangebote bei Kündigungen verlieren weiter an Wert.
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