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Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) | TOPs 2016 – Beratungsgespräch

Einfühlsam begleitet und wertgeschätzt

Die Qualifizierungsampel steht auf Grün.
Die Frankfurter Bankgesellschaft macht aus einem abwartend höflichen, potentiellen Kunden im Erstberatungsgespräch so etwas wie einen Fan – einen Kunden, der die Dienstleistungen der Bank und ihre Berater schätzen gelernt hat.
Mit dem Slogan „Eine Spur persönlicher“ lockt die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG ihre Kunden. „Wir sind Die Privatbank und Der Kompetenzführer für vermögende Kunden innerhalb der Deutschen Sparkassen Finanzgruppe“, ist auf der Internetseite der Bank zu erfahren. „Dazu verbinden wir umfassendes, qualifiziertes Private Banking und Wealth Management mit dem persönlichen Engagement unserer Berater. Stabilität für Ihr Vermögen! lautet deshalb unser Versprechen an Sie. Denn wir sind die Bank, die sich darauf fokussiert, Sie besser zu verstehen und individueller zu betreuen.“ Verstanden werden wollen wir natürlich mit unserem Anliegen und individuell betreut werden auch. Also stimmt uns dieser Auftakt erst einmal optimistisch. Bevor wir uns das erste Mal online mit der Bank befassen, ist sie uns kein richtiger Begriff. Insofern hilft uns der Internetauftritt recht gut, einen ersten Eindruck zu erlangen. Die Menüführung ist unkompliziert und nachvollziehbar, die Inhalte werden übersichtlich präsentiert, die offenbar Werthaltigkeit ausdrücken sollen. Die Bank-Gruppe beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen von 9 Milliarden CHF, also knapp 8,4 Milliarden Euro. Gut 58 Millionen kamen 2014 netto hinzu. Damit sei sie eine der drei größten und leistungsstärksten Privatbanken mit deutschen Eigentümern in der Schweiz Die Bank wird 1955 gegründet, feiert also in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. Damit gehört sie zu den noch relativ jungen Privatbanken, zumindest wenn man sie mit den altehrwürdigen Bankhäusern vergleicht, die oft 200 und mehr Jahre auf dem Buckel haben. Ihre Mutter ist die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, die vor allem als Verbundbank für die Sparkassen im Einzugsbereich fungiert, daneben ist sie als Förder- und Geschäftsbank aktiv. Anders als manch andere Landesbank, die im Zuge der Finanzkrise wankt und zum Teil auch untergeht, übersteht die Helaba alle Turbulenzen gut. Vor der Krise als altmodisch belächelt, gehört sie heute zu den erfolgreichsten und ertragsreichsten Landesbanken. Mit dieser Solidität im Rücken, finden wir, lassen sich bestimmt gute und dauerhafte Geschäfte machen. Einem solchen Unternehmen vertrauen wir uns generell gerne an. Gepriesen wird von der Bank ihre besondere Unternehmensstruktur, durch die Kunden Zugang zum Finanzplatz Schweiz erhalten, der geprägt ist durch politische und wirtschaftliche Kontinuität, Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum, Preisstabilität sowie Demokratie und sozialen Frieden. Das alles sind auch aus unserer Sicht Faktoren, die einer langfristigen geschäftlichen Beziehung gut zu Gesichte stehen.

Auch am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nimmt die Frankfurter Bankgesellschaft zusammen mit weiteren 150 Vermögensverwaltungen teil. Sie zeigt dort unter ihrem Klarnamen und mit gutem Erfolg, wie sie das Vermögen eines Kunden mit 1,5 Millionen Vermögen, der „gut schlafen will“, über fünf Jahre managt.

Die Bank betreut vorwiegend große Kundenvermögen. Gut die Hälfte des Volumens an betreutem Vermögen betrifft Größenordnungen von fünf Millionen Euro und mehr. In diesem Bereich betreut ein Berater maximal 50 Kunden. Danach folgen vom Gewicht her Kunden mit einer halben bis zu einer Million Euro (22 Prozent, nur noch Bestandskunden) und solche, die zwischen einer und 2,5 Millionen betreuen lassen (16 Prozent). Der Rest von elf Prozent hat zwischen 2,5 und fünf Millionen. In diesem Bereich liegt der Betreuungsschlüssel im Schnitt bei 75 Kunden – immer in Abhängigkeit von Höhe und Art des Vermögens. Viele der betreuten Kunden entsprechen nach Aussage der Bank nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Einlagenhöhe, die eine Million Euro mindestens beträgt. Bisher lag die Grenze bei 100.000 Euro. Entsprechend rückläufig gestaltet sich die Kundenzahl: Gab es Ende 2012 noch gut 4.300 Kunden, waren es Ende 2014 nur noch knapp über 2.700. Man sieht sich als nationaler Anbieter, 80 Prozent der Kunden kommen aus Deutschland, der Rest im Wesentlichen aus der Schweiz. Private Banking wird gar nicht angeboten, sondern nur Wealth Management mit der schon erwähnten Schallmauer von einer Million Euro. Im Premium-Bereich müssen fünf Millionen auf den Tisch gelegt werden. Uns kommen leise Zweifel, ob wir angesichts dieser Größenordnungen mit unseren 500.000 Euro landen können. Hoffnung macht uns, dass die Grenzen nicht allzu streng angewendet werden, wenn sich Potential abzeichnet. Mal sehen, wie man uns einschätzt.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollten. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Dank der übersichtlichen Menüführung im Internet finden wir problemlos die Zugangswege zum Unternehmen inklusive einer Anfahrtsskizze mit ausführlicher Beschreibung. Zunächst haben wir den Assistenten des Beraters am Telefon, dieser verbindet uns aber sehr schnell weiter. Wir führen ein kurzes Gespräch, in dem es nur um die Basics geht, also vor allem um unser Anliegen in aller Kürze. Der Berater möchte noch wissen, ob wir allein oder mit Partner kommen wollen. Im Anschluss erhalten wir per Mail eine Terminbestätigung, später trudeln per Post einige Infos zur Bank mit Faltplan zur Anreise sowie Präsentationsunterlagen bei uns ein. Soweit erscheint uns alles in Ordnung zu sein, so dass wir gespannt auf das eigentliche Gespräch sind. Die Börsenstraße liegt in der Züricher Altstadt mit vielen schönen alten und historischen Häusern. In unmittelbarer Nachbarschaft residiert die Schweizerische Nationalbank. Vor dem Gebäude der Frankfurter Bankgesellschaft befindet sich leider eine Baustelle, so dass wir den Eingang nicht auf den ersten Blick entdecken. Schließlich finden uns doch noch zurecht und werden schon an der Pforte sehr nett empfangen. Wir betreten das Bankhaus und sind von den Räumlichkeiten beeindruckt, die seriös und sehr schön eingerichtet sind. Auch das Beratungszimmer ist äußert geschmackvoll mit eindrucksvollen Gemälden an den Wänden. An unserem Platz im Besprechungszimmer liegt eine kleine Schachtel mit Pralinen, die wir ebenso wie ein kleines Buch über „Schwyzerdütsch“ geschenkt bekommen. Das sind freundliche Gesten an den Gast, die ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Wertschätzung ausdrücken. Die beiden Berater begegnen uns von Anfang an offen und freundlich. Sie stellen sich vor und wir sprechen ein wenig darüber, wo wir und sie aufgewachsen sind. Wir haben den Eindruck, dass beide sich sehr gut ergänzen und zusammenarbeiten. Die Analyse unserer Situation und Risikobereitschaft fällt sehr gründlich aus. Man fragt uns zu unseren persönlichen Familienverhältnissen, zum Einkommen, zu eventuell vorhandenen Lebensversicherungen. Wir erfahren, dass es nötig werden könne, eine testamentarische Regelung zu finden. Im Gesprächsprotokoll finden wir später dazu eine Adresse, die uns zu dieser Frage eingehender beraten kann. Was unsere Risikobereitschaft betrifft, halten es die Berater für erforderlich, dass wir mit unserem Partner auf jeden Fall noch einmal zu einer eingehenden Beratung zu Chancen und Risiken im Wertpapiergeschäft eingeladen werden müssten, falls wir mit ihrer Bank zusammen arbeiten wollten. „Deshalb steht bei uns zu Beginn einer jeden Kundenbeziehung das Zuhören. Unser vorrangiges Ziel ist es, unsere Kunden genau zu verstehen. Dazu investieren wir viel Zeit und Wissen, um den zukünftigen Erfolg zu planen. Davon zeugt auch die Auszeichnung ´Bestes Beratungsgespräch´ vom Verlag Fuchsbriefe (aus dem Jahr 2012), die uns in unserer Mission bestätigt und täglich aufs Neue anspornt“, lesen wir im Vorfeld auf der Internetseite der Bank. Und im Beratungsgespräch finden wir den Anspruch tatsächlich bestätigt. Die Berater hören uns sehr genau zu, äußern eine eigene Meinung und erste Ideen zur Umsetzung unseres Anliegens. Als sie merken, dass wir Laie auf dem Gebiet der Wertpapieranlage sind, gehen sie sehr einfühlsam darauf ein und unterstützen uns optimal beim Verstehen der Zusammenhänge. Sie lassen das Bemühen erkennen, unsere Wünsche zu erkennen, zu verstehen und bestmöglich in konkrete Vorschläge umzuwandeln. Zum Beispiel freuen wir uns, dass wir keinen Erhebungsbogen ausfüllen müssen. Bei aller Offenheit agieren die Berater durchgängig diskret, unsere Unterredung verläuft ungestört. Insgesamt erleben wir eine wirklich tadellose Gesprächsatmosphäre, die uns wertschätzt und nicht überfordert. Etwa anderthalb Stunden Zeit nehmen sich die Berater für unser Gespräch. Das ist ein vergleichsweise langer Zeitraum, der auch die Gründlichkeit der Analyse und Beratung widerspiegelt. Unser Anliegen halten die Berater grundsätzlich für umsetzbar. Sie veranschlagen nach einer ersten Rechnung ca. 5.000 Euro an monatlichen Zuzahlungen, um auf die Endsumme vom einer Million Euro zu kommen. Dieses Geld soll auf ein Gemeinschaftskonto fließen, das uns und unserem Partner gehört. Sehr ausführlich gehen wir mit den Beratern das Thema Zuzahlungen und Renditeerwartungen durch. Dabei stellt sich heraus, dass eine ausgewogene Mischung aus Kapitalerträgen und Kapitalwachstum für die Anfangszeit unserer Risikobereitschaft am ehesten entgegenkommt. Unser Renditeziel von 2,5 Prozent nach Kosten und Steuern würde bei einer jährlichen Inflationsrate von 1,5 Prozent entsprechend bei real einem Prozent pro Jahr liegen. Dabei würden wir in einer ersten Anlagephase etwa 5% Rendite pro Jahr erzielen wollen. Anschließen würden wir dann eher in eine konservativ ausgerichtete Vermögensverwaltung switchen. Auch unseren Wunsch, das Vermögen in eine Verwaltungsstrategie einzubringen, weil wir keine Zeit und keine Lust haben Einzelentscheidungen zu treffen, beherzigen die Berater bei ihren weiteren Überlegungen. Besprochen werden zudem die Themen Immobilienbewertung und Übertragung von Vermögenswerten an Familienmitglieder. Für diese Spezialfragen, erfahren wir, können bei Bedarf Experten aus dem eigenen Haus benannt werden. Interessant für uns ist auch der Hinweis auf einen Familien-Notfallplan, den die Bank bei einem entsprechenden Kundenwunsch erarbeitet und für den wir später im Anlagevorschlag ein Musterkonzept erhalten. Falls wir Rückfragen zu dem in drei Wochen avisierten Anlagevorschlag hätten, könnten wir uns jederzeit schriftlich, telefonisch oder per Mail an die Berater wenden, betonen die Berater. An Kosten werden für die Vermögensverwaltung eines ausgewogenen Risikos und einem Anlagebetrag von 1,1 Mio. Euro zwischen einem und 1,2 Prozent pauschal fällig, abhängig von der Vermögenshöhe. Dazu kommen Servicepauschalen von 0,36 Prozent. Das ist nicht wenig. Die Bank offeriert uns aber - so nehmen wir es aus dem Gespräch mit – 1% als Pauschalgebühr. Mal sehen, was uns im Angebot offeriert wird. Hinzugerechnet werden müssen ferner eventuell noch fremde Spesen, fremde Courtagen und Finanztransaktionssteuern. Mehrwertsteuer fällt für Menschen mit Hauptwohnsitz in Deutschland nicht an. Für Fonds – also Vermögensverwaltungen im Fondsmantel – fallen keine Ausgabeaufschläge an. Da die Frankfurter Bankgesellschaft keine Kick Backs bzw. Bestandsprovisionen vereinnahmt, ist hier auch nichts auszukehren. Vorzugsweise werden institutionelle Tranchen von Fonds eingesetzt. Das Gesprächsprotokoll kommt zügig per Post. Auch der Anlagevorschlag wird uns per Post übersandt, allerdings müssen wir sehr lange darauf warten – was der einzige Kritikpunkt aus unserer Sicht ist. Der Vorschlag ist dagegen in Ordnung: Er ist vollständig und verständlich und enthält sogar den angekündigten Notfallplan. Sehr gut!

Fazit: Eine runde, saubere Sache, an der so gut wie nichts auszusetzen ist. Die Berater werden dem Anspruch ihrer Bank, „Eine Spur persönlicher“ zu sein, voll gerecht. Inhaltlich stellt man sich auf das Vorwissen des Kunden voll ein, erfragt seine Ziele sorgfältig und entwickelt schon im Gespräch erste Lösungsansätze. Die Standardkonditionen wirken nicht günstig, jedoch zeigt sich die Bank da flexibel – wie schon beim Einstiegsanlagebetrag, der gewöhnlich bei einer Million Euro liegen sollte. Wir haben Lust auf mehr bekommen und sind nun gespannt, wie die Bank unsere Wünsche im Anlagevorschlag erfüllt. Die Qualifizierungsampel steht auf Grün.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten:

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG
Börsenstraße 16, 8022 Zürich
www.frankfurter-bankgesellschaft.ch

Gesellschafter: Helaba Landesbank Hessen-Thüringen 100%

Zentrale Geschäftsfelder: Vermögensverwaltung, Vermögensberatung und über Tochtergesellschaft Multi Family Office (Nötzli, Mai & Partner Family Office AG)

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Als die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe verfolgt die FBG Schweiz das Ziel, ihre anspruchsvollen Kunden stets intensiv und individuell, eben eine Spur persönlicher zu betreuen. Die Stabilität des Vermögens der Kunden hat oberste Priorität, daher bewertet und überprüft die Bank deren Lebenssituation ganzheitlich und regelmäßig. Die Mitarbeitenden der Frankfurter Bankgesellschaft handeln nach gemeinsamen Werten, die in der Unternehmenskultur verankert sind: Glaubwürdigkeit fördert, Vertrauen festigt, Leistung zählt - immer orientiert an Zielen. Die Frankfurter Bankgesellschaft weckt keine überzogenen Erwartungen und stellt keine unrealistischen Renditeziele in Aussicht. Sie bietet eine dauerhaft transparente Kommunikation auf Augenhöhe.

verwaltete Kundenvermögen: 3,354 Mrd. Euro

Kundenzahl: 2030 (Angeboten wird Vermögensverwaltung/-betreuung ab EUR 1 Mio. Die o.g. Zahl bezieht sich auf die bisherige Grenze (EUR 100'000) und gilt noch für Bestandskunden)

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/Wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices
  • Family Office
  • Custody Services
  • Nachfolgeplanung
  • Immobilienberatung
  • Cross Border-Vermögensberatung

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Zertifikate, ETF.

Weitere: Darunter fallen Anlagen mit einer geringen Korrelation zu den Kapitalmärkten (außer Hedge Fonds). Direktanlagen werden präferiert.

Hauseigene Produkte: Nein, außer Vermögensverwaltung im Fondsmantel

Research:

Fremdresearch: R&A Group, Helaba, Independent Research, Lombard Street Research. Sell-Side Research wird nicht zur Vermögensverwaltung eingesetzt. Eigenresearch: Aktien (USA & Europa), Renten (weltweit), Fonds (weltweit), ETFs (weltweit), Zertifikate (Europa)

Standardkonditionen bei einer ausgewogenen Risikostruktur und einem Anlagevolumen von:

  • 1,1|3,1 Mio. Euro: 1,56 % (Beinhaltet die Pauschalprovision für die Vermögensverwaltung 1,2% sowie eine Servicepauschale 0,36%) Mehrwertsteuer wird nur für Kunden mit Domizil Schweiz oder Lichtenstein fällig. Für Kunden mit Domizil Deutschland fällt keine Mehrwertsteuer an, der angegebene Preis ist der Endpreis.
  • 5,1 Mio. Euro: 1,3 % (Beinhaltet die Pauschalprovision für die Vermögensverwaltung 1,0% sowie eine Servicepauschale 0,3%). Mehrwertsteuer wird nur für Kunden mit Domizil Schweiz oder Lichtenstein fällig. Für Kunden mit Domizil Deutschland fällt keine Mehrwertssteuer an, der angegebene Preis ist der Endpreis.
Sofern z.B. hauseigene VV-Fonds in der Vermögensverwaltung beinhaltet sind, fällt für diese u.a. weder die Pauschalprovision noch die Servicepauschale an. Sonderkonditionen ja nach Sachverhalt in Absprache.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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