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Indexfonds mit 100 Top-Rückkäufern

Amundi S&P 500 Buyback ETF

Symbolbild ETF und Aktien © gopixa / Stock.adobe.com
Anleger, die Unternehmen im Depot versammeln wollen, die in großem Umfang eigene Aktien zurückkaufen, können auch auf börsengehandelte Indexfonds setzen. Einer davon ist der Amundi S&P Buyback ETF. FUCHS-Kapital analysiert, was den ETF auszeichnet und für wen er sich eignet.

Die Suche nach Unternehmen, die eigene Aktien zurückkaufen, kostet Zeit. Wer sich diese Zeit und den Aufwand der Titelauswahl sparen möchte, der kann die Aufgabe auch delegieren. Anleger, die breit gestreut in ein Portfolio von Buyback-Unternehmen investieren möchten, finden im Amundi S&P 500 Buyback ETF eine bequeme und kostengünstige Anlagelösung. 

Indexfonds mit 100 Top-Rückkäufern

Der börsengehandelte Indexfonds investiert in die 100 Aktien aus dem S&P 500, die in den vergangenen zwölf Monaten die höchste Rückkaufquote eigener Aktien aufwiesen. Der ETF, der den S&P 500 Buyback-Strategy-Index synthetisch nachbildet, gewichtet einmal pro Quartal alle 100 Aktien gleich. Zyklische Konsumgüter-Aktien (21,51%) sind derzeit am höchsten im ETF-Portfolio vertreten. Ihnen folgen Finanztitel (20,89%), IT-Unternehmen (13,17%) und Industrie-Aktien (11,84%). 

Der börsengehandelte Indexfonds kann ohne Ausgabekosten oder ähnliches täglich direkt über die KGV sowie an jeder deutschen Börse gehandelt werden. Die laufenden Kosten (TER) bewegen sich bei schlanken 0,15% p.a. Weitere Gebühren fallen nicht an. Dividenden, die innerhalb des ETF-Portfolios anfallen, werden nicht ausgeschüttet, sondern erhöhen den Portfoliowert automatisch (thesaurierend).

 
Der ETF, ISIN: LU 168 104 812 7, eignet sich als Strategie-Beimischung. Anleger können mit dem ETF ihrem Depot gezielt Unternehmen beimischen, die in großem Umfang eigene Aktien zurückkaufen.
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