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Im Fokus: Uran-Aktien

Atomenergie ist global gesehen noch immer ein Wachstumsmarkt

Mehrere Brocken Uran-Erz. © RHJ / stock.adobe.com
Während im Zuge der deutschen Energiewende die Atommeiler heruntergefahren werden, bewerten die Regierungen von China, Indien, den USA und vieler weiterer Staaten das Thema vollkommen anders. Sie investieren weiterhin in neue Atomkraftwerke. Das wird auch die Nachfrage nach Uran steigern.

Uran-Aktien sind eine lukrative Rohstoffbeimischung in einem diversifizierten Portfolio. Denn das Interesse an Atomkraft ist global gesehen weiterhin hoch - der deutsche Rückzug aus der Atomenergie stellt hier eher einen Alleingang dar. 16 Länder, darunter China, Russland, Indien, die USA, Großbritannien oder Ägypten, wollen laut der World Nuclear Association (WNA) in den kommenden Jahren neue Atomkraftwerke bauen.

Auch Japan setzt ungeachtet der Reaktorkatastrophe von Fukushima auf Atomkraft. Im Land der „aufgehenden Sonne“ sollen bis 2030 ein Fünftel des Stroms aus Atomenergie kommen (aktuell 6,4%). Die Atomkraftwerke der nächsten Generation sollen dabei deutlich sicherer sein. Einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung „Nikkei“ zufolge, wollen der Industriekonzern Hitachi und sein US-Partner General Electric einen neuartigen Leichtwasserreaktor entwickeln. Auch Mitsubishi Heavy Industries arbeitet an einem neuen Leichtwasserreaktortyp. 

Uran-Nachfrage steigt

Mit dem geplanten Ausbau der Kernenergie steigt langfristig die Nachfrage nach Uran. Laut Studien der WNA deckt der weltweite Abbau des radioaktiven Metalls bereits heute nur rund 77% der jährlichen Nachfrage – der Rest kommt aus sekundären Quellen.

Fazit: Anleger, die von diesem Trend profitieren wollen, greifen zu Uran-Aktien. Lukrative Titel stellt Ihnen der Börsenbrief FUCHS-Kapital am 13.10.2022 näher vor.
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