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Dividendentitel unter Wert – Das Kurs-Buchwert-Verhältnis im Blick

Das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist für Value-Investoren eine entscheidende Orientierungsgröße. Bei einigen börsennotierten Unternehmen gibt es einen wichtigen Kaufhinweis. Bei anderen jedoch passt dieser Indikator nicht.
Value-Investoren suchen nach fundamental unterbewerteten Aktien. Neben dem Gewinn je Aktie, der Dividendenrendite und dem Verschuldungsgrad eines Unternehmens ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis eine viel beachtete Größe. Es zeigt an, ob ein Papier, verglichen mit dem Buchwert des Unternehmens – also der Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten –, höher oder niedriger an der Börse bewertet wird. Schreibt ein Unternehmen beispielsweise Gewinne und notieren die Aktien unter dem inneren Wert (Buchwert), kaufen Value-Investoren das Papier. Ihre Überlegung: Über kurz oder lang werden auch andere Investoren die fundamentale Unterbewertung erkennen und durch ihre Käufe den Preis der Aktie wieder nach oben treiben. Trotz der Geldschwemme der letzten Jahre gibt es aktuell noch einige Unternehmen, deren Börsenbewertung unterhalb des Buchwertes notiert. Bei den großen DAX-Konzernen sind dies beispielsweise E.ON, die Commerzbank oder die Deutsche Bank. Wir stellen heute Unternehmen vor, deren Börsenwert unterhalb ihres Buchwertes notiert und zeigen, wo sich der Einstieg lohnt und von welchen Titeln man trotz niedrigem Kurs-Buchwert-Verhältnis besser noch die Finger lässt.
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