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Automatisierte Bilanzanalyse

Drillisch stark unterbewertet

Der Kursverfall an den Börsen ist momentan stark angstgetrieben. Die Sorge vor herben wirtschaftlichen Einbußen aufgrund der Corona-Krise treibt die Anleger aus den Aktien. Dabei gibt es Unternehmen, auf die das Virus kaum Auswirkungen hat. Dazu gehört auch Drillisch.

Die heftige Börsenkorrektur bringt etliche Einstiegschancen mit sich. Das zeigt sich auch an der automatisierten Bilanzanalyse unseres Partners Finanzoo. Während die fundamentalen Auswirkungen der Corona-Krise noch nicht in den Bilanzen angekommen ist, hat sich das Ranking vieler Aktien aufgrund rückläufiger Kurse enorm verändert.

Jetzt gilt es Aktien zu finden, deren aktuelle fundamentale Unterbewertung in den nächsten Monaten nicht dahinschmilzt, weil dann auch die Corona-Krise in den Bilanzen ankommt. Wir meinen, mit Drillisch ein solches Unternehmen gefunden  zu haben. Der Kurs des Telekom-Anbieters ist kräftig unter die Räder gekommen. Das Geschäft dürfte aber immun gegen die Auswirkungen des Corona-Virus sein.

Empfehlung: Wer der FScore-Methode folgen will, kauft Drillisch (ISIN DE 000 554 550 3). Hinweis: Ab einem FScore von 70 wird eine Aktie von Finanzoo als fundamental unterbewertet zum Kauf empfohlen. Fällt der FScore unter 40, sollte das Papier verkauft werden.
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