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Profiteure des weltweiten Ausbaus der Kernenergie

Ein Korb voll Uran-Aktien für das Portfolio

Atomkraftwerk. © JüNick / stock.adobe.com
Auch wenn das Thema in Deutschland nicht "en vogue" ist - weltweit steigt die Nachfrage nach Kernenergie und Uran. Anleger können davon über einen breit gestreuten Indexfonds profitieren.

Für Anleger, die breit gestreut in viele Uranminenunternehmen investieren möchten, eignet sich der HANetf Sprott Uranium Miners ETF (ISIN: IE 000 5YK 656 4). Im Portfolio finden sich Aktien von Unternehmen, die mit dem Abbau, der Erforschung, der Entwicklung und der Produktion von Uran ihr Geld verdienen. Darüber hinaus kann der Fonds auch in Unternehmen investieren, die physisches Uran, Uranlizenzen oder andere Vermögenswerte außerhalb des Bergbaus besitzen. 

Ein Produkt, 36 Unternehmen

Mit aktuell 36 Einzelaktien ist das ETF-Portfolio breit diversifiziert. Die meisten Titel (48,46%) kommen aus Kanada, gefolgt von Unternehmen aus Kasachstan (16,56%); Australien (15,08%), den USA (11,41%) und Großbritannien (4,27%). Unter den zehn größten Einzeltitel finden sich Aktien von Cameco (16,66%), NAC Kazatomprom (16,56%), Sprott Physical Uranium (5,81%), Palandin Energy (4,87%), Yellow Cake plc (4,27%), Denison Mines Corp. (4,18%) Energy Fuels Inc. (4,16%); Cgn Mining (4,14%) und Nexgen Enery (3,91%).

Das Portfolio wird physisch repliziert, d.h. die entsprechenden Aktien werden am Markt gekauft. Alle sechs Monate findet eine Neugewichtung des Portfolios statt. Dividendeneinkünfte werden nicht ausgeschüttet, sondern erhöhen den Anteilswert automatisch. Die Gesamtkostenquote (TER) liegt bei 0,85%.

Fazit: Mit dem Uran-ETF können Anleger kostengünstig und breit gestreut von den Wachstumschancen im Bereich Kernenergie profitieren.
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