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Im Fokus: Profiteure der Dollarstärke

Gute Nachrichten für Exporteure aus der Eurozone

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Der Dollar sonnt sich weiterhin in seiner Stärke. Notenbank, Konjunktur und die räumliche Distanz zum kriegerischen Europa lassen ihn seit Monaten aufwerten. Welche Aktien davon profitieren, betrachtet FUCHS-Kapital.

Der aggressive Straffungskurs der Geldpolitik der US-Notenbank Fed lässt den US-Dollar seit Monaten aufwerten. Seit Jahresbeginn ist der Greenback gegenüber dem Euro um mehr als 12% gestiegen. Inzwischen hat der Euro zum Dollar nicht nur die Parität erreicht, sondern scheint sich auch unter dieser Marke festzusetzen. Mit 0,9930 US-Dollar handelt die Gemeinschaftswährung derzeit so tief wie zuletzt vor zwanzig Jahren. 

Dies freut vor allem die exportorientierte deutsche Wirtschaft – Unternehmen, die stark in den Dollar-Raum exportieren können sich über währungsbedingte Zusatzgewinne freuen. Eine Faustformel besagt, dass jeder Cent, den der Dollar an Wert gewinnt, einen Anstieg der durchschnittlichen Unternehmensgewinne in der Eurozone um knapp 1% zur Folge hat. Bei stark dollarabhängigen deutschen Exportfirmen dürfte das Plus sogar noch deutlicher ausfallen.

Fazit: FUCHS-Kapital analysiert in der Ausgabe vom 01.09.2022 Aktien, die von der Stärke des US-Dollars profitieren.
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