Maersk wächst und verdient
Containerterminal im Containerhafen in Duisburg. © euroluftbild.de / Hans Blossey / ZB / picture alliance
Anleger auf der Suche nach einer unterbewerteten Aktie werden bei Maersk fündig. Die Bilanzanalyse unseres Partners Finanzoo zeigt eine Unterbewertung an. Wir steigen bei der Aktie ein.
Beim Durchstöbern der Ergebnisse der automatisierten Bilanzanalyse unseres Partners Finanzoo sind wir über Maersk gestolpert. Der Schifffahrts- und Ölkonzern ist in einem lukrativen Umfeld unterwegs. Rohstoffe sind gefragt, die Logistikbranche wächst und verdient gut. Auch die Hafen-Aktivitäten sind interessant, langfristig insbesondere wegen des Umbaus im Hinblick auf die Wasserstoff-Wirtschaft.
Der FSCore für die dänische Maersk liegt aktuell bei 79,5 und zeigt bilanziell eine Unterbewertung an. Die von Finanzoo ausgewerteten Bilanzkennzahlen liegen weitgehend im grünen Bereich. Ein Risiko könnte sein, dass die konjunkturelle Verlangsamung schnell auf den Welthandel durchschlägt. Das sehen wir aber noch nicht, denn die Lieferketten sind derzeit noch so angespannt, dass ein leichter Rückgang der Nachfrage für Maersk noch kein Problem sein dürfte.
Empfehlung: Wer der FScore-Methode folgt, kauft die Aktie von Maersk (ISIN: DK 001 024 450 8). Hinweis: Ab einem FScore von 70 wird eine Aktie von Finanzoo als fundamental unterbewertet zum Kauf empfohlen. Fällt der FScore unter 40, sollte das Papier verkauft werden.
