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Im Fokus: Europäische Aktien

Nachzügler aus Europa

Im Fokus: Europäische Aktien. Copyright: Pexels
Des einen Freud´, des anderen Leid - und an der Börse ist es manchmal anders herum. Bald könnte des einen Leid, des anderen Freud sein. Denn wenn die US-Notenbank ihre geldpolitische Wende vollzieht, dürften US-Aktien einen relativen Nachteil haben. Andere Märkte haben dagegen jetzt schon relative Vorteile. An den Börsen könnte es zu grundlegenden Verschiebungen kommen.

Die nun schon sehr lange Zeit niedrigen Zinsen und die andauernde Geldflut durch Notenbanken und Regierungen sorgen seit Jahren für ein aktienfreundliches Kapitalmarktumfeld. Viele Börsen notieren auf Rekordständen. Dennoch gibt es auch in den entwickelten Volkswirtschaften deutliche Bewertungsunterschiede an den Börsen.

Bewertungsunterschiede an den Börsen

Während US-Aktien, allen voran Technologiewerte, von einem Hoch zum nächsten eilen, bleiben europäische Aktien hinter dieser Entwicklung zurück. Die Folge: US-Dividendentitel sind inzwischen deutlich höher bewertet als ihre europäischen Pendants.

Ein langsames Umschwenken in der Geldpolitik könnte künftig zu einer Aufholjagd für europäische Aktien führen. Denn während die US-Notenbank Fed die Märkte inzwischen auf eine kleine geldpolitische Wende (das Ende der Anleihekäufe, Tapering) einstimmt, bleibt die EZB weiter ultra-expansiv.

Europäische Aktien haben gegenüber US-Papieren signifikantes Nachholpotential. Wir stellen Ihnen in dieser Ausgabe Unternehmen und Aktien mit attraktiven Bewertungen (KGV, KBV) und interessanten Dividendenrenditen vor.

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