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FUCHS-Depot vom 17.12.2020

Portfolio ausbalancieren

Wir nutzen die Jahresendrally, um einige große Positionen mit guten Gewinnen zu reduzieren. Das hilft dabei, Performance zu sichern und außerdem das Depot neu auszubalancieren.
In dieser letzten regulären Ausgabe des Jahres nehmen wir noch einmal kleine Anpassungen vor. Den supersteilen Steigflug von Norwegian haben wir genutzt, um unsere Position zu halbieren, damit den Verlust einzugrenzen und einen steuerlichen Verlustvortrag zu realisieren. Das Timing war richtig aus heutiger Sicht, die Aktie ist aus dem Parabelflug schnell tief zurückgefallen. Wir haben 25.000 Stücke zu je 0,0899 Euro verkauft. Nun warten wir den Resplit der Aktie und den weiteren Kursverlauf bis Jahresende ab. Daher löschen wir auch die verbliebene Verkaufsorder.

Die beiden Japan-Aktien KonicaMinolta und Iwatani haben wir eingekauft. Mutares ist nun unter unseren angehobenen Stopp gefallen. Wir realisieren ein Plus von 41,5%.

Verkauf in Jahresendrally hinein

Für die von uns erwartete restliche Jahresendrally legen wir für zwei große Depot-Positionen Verkaufsorders in den Markt. Ziel ist, bei einem kräftigen Endspurt der Aktien diese gewichtigen Positionen etwas leichter zu machen, das Depot neu auszubalancieren. Darum stellen für ein Limit für Lufthansa (500 Stücke) und Weyerhäuser ein. Weyerhäuser haben wir nach dem technischen Ausbruch zwar gerade erst vorige Woche gekauft. Die Dynamik ist aber so hoch, dass wir uns hier noch einen ganz schnellen Gewinn erhoffen.

Fazit: So lassen wir unser Depot bis zum Jahresende durchlaufen. Am 31.12. werden wird dann natürlich eine Schlussabrechnung vornehmen.

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