Tief gefallene Immobilien-Unternehmen einsammeln
Auf der Suche nach unterbewerteten Aktien sollten sich Anleger jetzt Immobilien-Aktien ansehen. Denn die verhalten sich gerade so, wie ein bekannter Investorenspruch besagt: "Börse übertreibt immer." Das gilt für steigende Kurse ebenso wie für fallende Notierungen. Die Kurse der großen „Betongold-Konzerne“ sind im Zuge der steigenden Zinsen und der höheren Rohstoffkosten seit rund zwei Jahren auf Talfahrt. Der Börsenwert vieler Immobilienkonzerne hat sich mittlerweile mehr als gedrittelt.
Aussicht ist besser als die Lage
Die Aussichten für bald wieder nachhaltig steigende Kurse verbessern sich. Nach dem deutlichen Anstieg der Bau- und Hypothekenzinsen im letzten Jahresviertel 2022 gehen die Finanzierungskosten inzwischen langsam zurück. Nach einem Peak bei rund 4,28% für 20-jährige Zinsfestschreibungen im Oktober 2022 liegen die langfristigen Finanzierungszinsen nun wieder unter der 4%-Marke.
Zudem ist das Geschäft der Immobilienkonzerne, vor allem in Deutschland, weitgehend krisensicher und gut planbar. Der Platz für neue Immobilien ist hierzulande begrenzt. Mieteinkünfte sind in der Regel stabil und oft sogar an die Inflationsrate gekoppelt.
Fazit: Für antizyklisch agierende Value-Anleger ist es ein guter Zeitpunkt, das Depot mit der einen oder anderen Immobilienaktie zu diversifizieren. Lukrative Titel stellt Ihnen der Börsenbrief FUCHS-Kapital am 22.06. näher vor.
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