Die Erholung an den Börsen wirkt auch auf unser Depot.
Die Erholung an den Börsen hebt unser Depot an. Toll ist die Entwicklung bei HTC und Goldcorp. Manz und Thyssen beobachten wir derzeit etwas enger. Unser Teilverkauf bei E.ON zum Schlusskurs vorigen Donnerstag brachte uns ein Plus von 10%. Den Rest der Position halten wir, sichern ihn per Stopp ab. Gut möglich, dass E.ON nochmal kräftig rutscht. Dies wollen wir im Zweifel nicht mitmachen. Das frei gewordene Geld aus dem Teilverkauf haben wir neu in die Biotechnologie-Aktie Probiodrug investiert. Wir kauften wie angekündigt 100 Stück zu 20,00 Euro. Per heute liegt der Titel mit 3% im Plus. Unsere K+S-Order erreichte das angepeilte Limit nicht innerhalb der gesetzten kurzen Frist. Wir versuchen es darum jetzt neu. Die Kaufargumente sind die alten.
Stück
Wertpapier
ISIN
Kaufkurs
akt. Kurs*
Stopp-Kurs
Kurswert
Rendite in %
25
Allianz
DE0008404005
141,85
146,70
-
3.667,50
3,4
200
Bilfinger
DE0005909006
38,36
37,56
-
7.512,00
-2,1
200
DAX-ETF
LU0488317024
54,58
50,45
-
10.090,00
-7,6
300
Deutsche Bank
DE0005140008
26,84
25,54
-
7.662,00
-4,8
400
Deutsche Lufthansa
DE0008232125
11,53
13,50
12,66
5.400,00
17,1
250
E.ON
DE000ENAG999
8,08
9,25
8,82
2.312,50
14,5
400
Gerry Weber
DE0003304101
18,46
15,41
-
6.164,00
-16,5
250
Goldcorp
CA3809564097
11,72
13,60
-
3.400,00
16,0
500
HTC
US40432G2075
5,93
7,73
-
3.865,00
30,4
75
Manz
DE000A0JQ5U3
66,74
57,89
-
4.341,75
-13,3
50
Phillips 66
US7185461040
75,04
71,99
-
3.599,50
-4,1
10.000**
Port. Staatsanleihe 2020
PTOTECOE0029
81,74%
116,18%
-
11.618,00
42,1
100
Probiodrug
DE0007921835
20,00
20,59
-
2.059,00
3,0
70
Rosenbauer
AT0000922554
74,85
76,70
-
5.369,00
2,5
500
ThyssenKrupp
DE0007500001
21,98
17,61
-
8.805,00
-19,9
2.000
Trade Me
NZTMEE0003S8
2,15
2,27
-
4.540,00
5,6
Depot-Wert aktuell: 90.405,25 Euro
Depot-Performance (akt. Empfehlungen): 1,0%
Barmittel: 69.604,23 Euro
Gesamtwertentwicklung seit 01.01.2015: 4,8%
Gesamtwert: 160.009,48 Euro
Gesamtwertentwicklung seit 11.01.2001: 60,0%
* Kurse in Euro, Stand: 12 Uhr | **10.000 Euro Nominale| Quelle: vwd group
Die Länder Afrikas gehören nun schon seit Jahren zu jenen Märkten mit den höchsten Wachstumsraten weltweit. Das Bundeswirtschaftsministerium hat darum ein neues Förderprogramm aufgelegt, mit dem die Beratung zum Markteintritt gefördert wird.
Stiftungsvermögen 2024: Die Berliner Volksbank eG in der Ausschreibung
Wer sich wie der Leser auf der Website von Banken einen ersten Eindruck über deren Stiftungskompetenz verschaffen möchte, wird bei der Berliner Volksbank kaum fündig. Zwar berichtet sie über ihr eigenes soziales Engagement; aber ob und wie sie andere Stiftungen unterstützt, lässt sie offen. Kein glücklicher Start für die Stiftung Fliege, die für ihre drei Millionen Euro einen neuen Vermögensverwalter sucht. Hoffentlich ist der Anlagevorschlag aussagekräftiger.
Stiftungsvermögen 2024: Die Wagner & Florack Vermögensverwaltung AG in der Ausschreibung
„Bei uns gibt es keine Portfolios von der Stange“, behauptet der Vermögensverwalter Wagner & Florack selbstbewusst auf seiner Website. Das ist gut, muss sich aber natürlich in der Praxis beweisen. Denn die Stiftung Fliege sucht genau das: eine individuelle Vermögensverwaltung für ihr Stiftungsvermögen in Höhe von 3 Millionen Euro. Und was Wagner & Florack (W&F) dann liefert, macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
Die Schuldenlast als Indikator für die Stabilität von Währungen
In der öffentlichen Diskussion hat die Inflationsdebatte einen anderen Faktor so gut wie völlig verdrängt: die Schuldenstandsquoten der Staaten. Hier zeigen sich gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 sehr unterschiedliche Entwicklungen. Es sollte nicht übersehen werden, welche Staaten ihre Wirtschaftsleistung mit erheblichen neuen Staatskrediten aufgepumpt haben. Das wird über kurz oder lang auch die Solidität der Währungen beeinflussen.
RKI: "Hochstufung von einem internen Mitarbeiter vorgenommen"
Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle hat eine hitzige Debatte über die Corona-Politik entfacht. Kritiker der rigorosen Corona-Maßnahmen sehen sich in den Protokollen bestätigt. Verteidiger schieben die Diskussion um die Verantwortlichen und ihre Entscheidungen in die "Querdenker"-Ecke. Für die Politik sind die Protokolle gesellschaftlicher Sprengstoff.
Für Unternehmer und Anleger
FUCHS-Newsletter
Mit unserem kostenlosen Newsletter erhalten Sie jede Woche spannende Impulse zu Themen, die für Sie als Unternehmer und Anleger wichtig werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und mit der FUCHS-Redaktion in Kontakt!