Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1145
Empfehlung

Brasilien-ETF zum db x-Tracker MSCI Brazil Index

Ein Anlageprodukt für Anleger, die ihren Blick auf brasilianische Aktien werfen.

ISIN: LU 029 210 934 4 | Briefkurs: 27,49 Euro  (Stand: 28.4., 12 Uhr) | Kurschance: 60% |  Verlustrisiko: 100%

Wer Brasilien kaufen, aber das Risiko von Einzelinvestments umgehen will, sollte einen Brasilien-ETF erwerben. Der dbx-Tracker MSCI Brazil Index bildet die Kursentwicklung des MSCI Total Return Net Brazil Index nahezu 1:1 ab. Bei den Unternehmen im Index handelt es sich um Firmen hoher und mittlerer Marktkapitalisierung. Der MSCI Total Return Net Brazil Index umfasst 85% der frei verfügbaren Aktien aus jedem Industriezweig Brasiliens. Anleger investieren hier über alle Branchen hinweg und in die jeweiligen BlueChips Brasiliens. Die Gewichtung der Aktien im Index hängt von seiner relativen Größe ab. Der Index wird auf Basis der Netto-Gesamtrendite (Total return Net) berechnet. Alle Dividenden und Ausschüttungen der Unternehmen (nach Steuern) werden in die Aktien reinvestiert. Einmal im Vierteljahr wird der Index neu gewichtet. Anleger aus dem Euroraum sollten beachten, dass der MSCI Total Return Net Brazil Index in US-Dollar notiert. Der db-xTracker MSCI Brazil Index hat eine schlanke Kostenstruktur (0,65% Verwaltungsgebühren, TER p.a.). Auf lange Sicht bietet Brasilien Potenzial. Kurzfristig sind Rücksetzer möglich. Mit einem Brasilien-ETF kaufen Sie den brasilianischen Aktienmarkt in nur einem kostengünstigen Papier.

Empfehlung: kaufen (Teileinstiege einplanen)

Kursziel: 45 Euro; StoppLoss: kein StoppLoss

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Beratung zum Markteintritt in Afrika

Förderung für afrikanische Märkte

Die Länder Afrikas gehören nun schon seit Jahren zu jenen Märkten mit den höchsten Wachstumsraten weltweit. Das Bundeswirtschaftsministerium hat darum ein neues Förderprogramm aufgelegt, mit dem die Beratung zum Markteintritt gefördert wird.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Die Berliner Volksbank eG in der Ausschreibung

Die Berliner Volksbank disqualifiziert sich selbst

Thumb Stiftungsvermögen 2024 © Collage: Redaktion FUCHSBRIEFE; Bild: envato elements
Wer sich wie der Leser auf der Website von Banken einen ersten Eindruck über deren Stiftungskompetenz verschaffen möchte, wird bei der Berliner Volksbank kaum fündig. Zwar berichtet sie über ihr eigenes soziales Engagement; aber ob und wie sie andere Stiftungen unterstützt, lässt sie offen. Kein glücklicher Start für die Stiftung Fliege, die für ihre drei Millionen Euro einen neuen Vermögensverwalter sucht. Hoffentlich ist der Anlagevorschlag aussagekräftiger.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Die Wagner & Florack Vermögensverwaltung AG in der Ausschreibung

Wagner & Florack vergibt Chancen

Thumb Stiftungsvermögen 2024. © Grafik Verlag Fuchsbriefe, envato elements
„Bei uns gibt es keine Portfolios von der Stange“, behauptet der Vermögensverwalter Wagner & Florack selbstbewusst auf seiner Website. Das ist gut, muss sich aber natürlich in der Praxis beweisen. Denn die Stiftung Fliege sucht genau das: eine individuelle Vermögensverwaltung für ihr Stiftungsvermögen in Höhe von 3 Millionen Euro. Und was Wagner & Florack (W&F) dann liefert, macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
  • Fuchs plus
  • Die Schuldenlast als Indikator für die Stabilität von Währungen

Schulden vielfach geringer als vor zehn Jahren, aber …

In der öffentlichen Diskussion hat die Inflationsdebatte einen anderen Faktor so gut wie völlig verdrängt: die Schuldenstandsquoten der Staaten. Hier zeigen sich gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 sehr unterschiedliche Entwicklungen. Es sollte nicht übersehen werden, welche Staaten ihre Wirtschaftsleistung mit erheblichen neuen Staatskrediten aufgepumpt haben. Das wird über kurz oder lang auch die Solidität der Währungen beeinflussen.
  • Fuchs plus
  • RKI: "Hochstufung von einem internen Mitarbeiter vorgenommen"

RKI verteidigt Corona-Entscheidungen

Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle hat eine hitzige Debatte über die Corona-Politik entfacht. Kritiker der rigorosen Corona-Maßnahmen sehen sich in den Protokollen bestätigt. Verteidiger schieben die Diskussion um die Verantwortlichen und ihre Entscheidungen in die "Querdenker"-Ecke. Für die Politik sind die Protokolle gesellschaftlicher Sprengstoff.
Zum Seitenanfang