Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Immobilien
  • FUCHS-Briefe
  • Wachsende Risiken für Immobilieninvestoren

Der Markt für Wohnimmobilien flaut ab

Der deutsche Immobilienmarkt flaut ab. Die Kaufpreise steigen inzwischen langsamer als die Mieten – zumindest in den sieben A-Städten. Neue Gefahren ergeben sich aus steigenden Investitionen in schwachen Regionen. Großinvestoren rechnen in naher Zukunft mit einer Stagnation ohne Preisrückgängen...
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien – günstige Immobilien in kleineren Städten

Kleinere Städte versprechen noch Wertzuwächse

Selbst im derzeit überhitzten deutschen Immobilienmarkt gibt es noch günstige Wohnimmobilien. Allerding muss man dafür auf kleinere Städte ausweichen, die eine gute wirtschaftliche Entwicklung versprechen. Die folgenden fünf Städte versprechen dauerhaft Wertzuwächse zu erreichen...
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerpflicht bei Ausgleichsflächen

Auch beim Naturschutz schlägt der Fiskus zu

Wer einer Kommune oder einem Bauträger durch einen Nutzungsvertrag auf unbestimmte Zeit eine Ausgleichsfläche entgeltlich zur Verfügung stellt, sollte bei der Vertragsgestaltung aufpassen. Dem BFH ist es wichtig, welcher Zweck vertraglich im Vordergrund steht.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Pfannenbrand ein Fall für die Gebäudeversicherung

Bei der Regulierung eines durch den Mieter fahrlässig verursachten Brandschadens ist die Wohngebäudeversicherung zuständig. Das hat das Amtsgericht München soeben entschieden. Abgebrannt war die Küche in einem Einfamilienhaus. Die Vermieterin wollte Schadenersatz vom Mieter. Doch das Amtsgericht wies die Forderung zurück. Begründung: Mieter tragen bereits durch Zahlung von Umlagen zur Gebäudeversicherung, im Rahmen der Nebenkosten, zur Deckung etwaiger Schäden bei, so die Begründung der Richter (Urteil vom 17.5.2018, Az.: 412 C 24937/17).
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Ehefrau verweigert Mietzahlung

Vermieter dürfen bei Rückständen nicht den Ehegatten zur Kasse bitten, wenn dieser nicht Mieter der Wohnung ist. Das entschied das Landgericht Stuttgart. Im Mietvertrag waren zwar beide als Vertragspartner benannt. Unterschrieben hatte jedoch nur der Ehemann. Daher war die Ehefrau rechtlich nicht Mieterin – und musste somit auch nicht zahlen. Achten Sie als Vermieter also auf die Unterschriften beider Ehepartner (Urteil vom 4.10.2017, Az.: 1 S 50/16).
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Fahrstuhl ist kein Pool

Durch den Einbau eines Fahrstuhls entsteht ein Gebrauchsvorteil für alle Beteiligten. Dadurch verbessert sich der Wohnwert. Deshalb ist auch eine Mieterhöhung gerechtfertigt. Der Hausbesitzer darf einen Teil der Kosten auf die Mieter umlegen. Zu diesem Schluss kam jetzt das Amtsgericht in Brandenburg (Urteil vom 31.8.2018, Az.: 31 C 298/17).
  • FUCHS-Briefe
  • Qualitätsansprüche bei Vergleichsdaten

Falscher Spiegel stoppt Mieterhöhung

Vermieter legen Wert auf möglichst hohe Renditen. Sie beobachten deshalb genau, wie sich die ortsübliche Miete entwickelt. Liegt der kassierte Mietzins darunter, ist eine Erhöhung problemlos zu begründen. Allerdings müssen die Vergleichsdaten aus einer soliden Quelle stammen.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: UniImmo: Wohnen ZBI

Potenziale auf dem Wohnungsmarkt ausschöpfen

Der Wohnungsmarkt verspricht nach wie vor stabile Erträge für Anleger zu erwirtschaften. Selbst Immobilieneigentümer zu sein ist jedoch oft mit hohem Aufwand verbunden. Mit einem Fonds, der in Immobilien investiert, kann man sich lästige Arbeit fernhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Online-Handel als Problem für Einzelhandelsimmobilien

Mieten stagnieren weiter

Der Handel in Deutschland wächst weiter. Aber die Zuwächse verbucht der Online-Handel für sich. Die Mieten stagnieren daher auf breiter Front. Ob die Restaurants und Food Courts halten können, die sich in innerstädtischen Handelsflächen breit machen, ist noch unklar....
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Feuchter Vorratskeller kein Mangel

Feuchtigkeit im Vorratskeller ist kein Mangel der Immobilie. So urteilte das OLG Schleswig (Urteil vom 14. 12. 2017, Az. 11 U 44/17). Im Kaufvertrag für ein Einfamilienhaus aus den sechziger Jahren waren die Kellerräume als Vorratskeller bezeichnet worden. Die Wände waren feucht, mit Salzausblühungen und abgeplatztem Putz als Folge. Bei einem so alten Gebäude könne man nicht davon ausgehen, dass der Keller vollständig trocken ist, so das Gericht. Die Nutzung als Vorratsraum sei möglich, die Feuchtigkeit daher kein Mangel, so das OLG.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien/ Wohnen – dynamischer Berliner Markt

Berlin wächst dynamisch

Der Berliner Wohnungsmarkt wächst weiter dynamisch. 2017 wurden 11.400 Wohnungen fertiggestellt, 26% mehr als 2016. Die Baugenehmigungen lagen knapp unter 20.000 Wohnungen, auch ein neuer Höchststand. Der Bedarf liegt aber eher bei 25.000 Wohnungen im Jahr...
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notiz vom 25.10.2018

London: Die Briten widmen um

Die britische Regierung will in den Städten verstärkt Gewerbe- in Wohnflächen umwidmen. Damit schlägt sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn einmal stehen immer mehr Gewerbeimmobilien wegen des gnadenlosen Online-Wettbewerbs leer. Zum anderen wird so die Wohnungsnot in Ballungsräumen gelindert. Schatzkanzler Philip Hammond hat bereits eine Änderung des Planungsrechts der Gemeinden angekündigt. Intu, einer der großen britischen Vermieter von Einzelhandelsflächen, plant bereits entsprechend. Das Unternehmen hat Raum für rund 5.000 Wohneinheiten einschließlich Einfamilienhäusern. Intu will die Wohnungen vermieten. Man verspricht sich davon eine bessere Rendite als aus dem bisher dominierenden Geschäft mit Läden.
  • FUCHS-Briefe
  • Installation von Kameras ist zustimmungspflichtig

Überwachungskamera nur mit Zustimmung

Rund 116.000 Wohnungseinbrüche pro Jahr verunsichern Hauseigentümer und machen Überwachungskameras für Privathäuser und Wohnungen zum Renner. Der Einsatz dieser Spione hat allerdings seine rechtlichen Grenzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien – Mietrendite entscheidender Indikator

Mietrendite führt zum Erfolg

Immobilienanleger sollten nicht von der Mietrendite als entscheidendem Faktor zur Berechnung einer Immobilieninvestition abrücken. Das zeigt eine Studie des Investmenthauses Fidelity. Investoren, die auf die Mietrendite achten, können besser mit Wertverlusten umgehen...
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien

Renditen in Nischenmärkten

Auch in Deutschland gibt es noch Immobilieninvestments, die hohe Renditen versprechen. Es sind Nischenmärkte, die besondere Kenntnisse erfordern. Die höchsten Renditen bieten derzeit Produktionsimmobilien....
  • FUCHS-Briefe
  • Energieforschung – marktnahe Projekte werden gefördert

Forschungsförderung erhöht

Die Bundesregierung hat das 7. Energieforschungsprogramm beschlossen. Damit werden die Mittel für die Energieforschung auf nun 6 Mrd. Euro bis 2022 erhöht. Zusätzlich werden nun erstmals anwendungsorientierte Projekte gefördert.
  • FUCHS-Briefe
  • Fragen zur Bonität und Zuverlässigkeit sind zulässig

Falsche Auskunft, kein Mietvertrag

Vermieter wollen von Wohnungssuchenden einiges wissen. Allerdings sind nicht alle Fragen auch rechtlich zulässig. Wenn es aber um das Einkommen und die Vermögensverhältnisse des potenziellen Mieters geht, ist die Neugierde aber berechtigt. Hier klare Ansagen zu bekommen, liegt im Interesse des Vermieters.
  • FUCHS-Briefe
  • Information ja, Detailplanung nein

Kein Anspruch auf genauen Ablaufplan

Auch die schönste Immobilie braucht irgendwann eine Verjüngungskur. Damit die Bewohner des Gebäudes sich darauf einstellen können, muss der Vermieter über die Instandhaltungsarbeiten informieren. Eines genauen Plans bedarf es allerdings nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Fiskus muss kommunale Vorgabe akzeptieren

Sanierungsbescheid kann nicht zurückgenommen werden

Gesagt ist gesagt, bescheinigt ist bescheinigt – nach diesem Grundstz hat ein Verwaltungsgericht eine Kommune verdonnert, einen fälschlich ausgestellten Sanierungsbescheid aufrecht zu erhalten. Und der BFH hat den Fiskus verpflichtet, sich daran zu halten.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH urteilt formalistisch – Steuerbefreiung entfällt

Bei Immobilien-Erbschaft auf Grundbucheintrag achten

Wer sein Familienheim steuerfrei an seinen Ehegatten vererben will, sollte auf den rechtzeitigen Grundbucheintrag achten. Einem erbenden Ehegatten wurde das Versäumnis steuerlich zum Verhängnis.
Zum Seitenanfang