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Wohnimmobilien

Sorgenfrei investieren

Kapital in den Wohnungsmarkt direkt stecken und dabei wenig Aufwand haben - so geht’s.
Wohnungsunternehmen und Immobilienmanager können privaten Investoren in der schwierigen Marktlage gute Dienste erweisen. Ihr Einsatz kostet den privaten Investor in Wohnimmobilien zwar extra. Doch er lohnt sich unterm Strich trotzdem. Inzwischen schrecken viele Vermögende vor direkten Investitionen in Wohnimmobilien zurück. Zum einen, weil Wohnungspreise bereits sehr hoch sind. Die Folge: Nicht immer findet ein privater Investor eine Immobilie, bei der der Preis und die erzielbaren Mieteinnahmen eine Investition rentabel machen. Zum anderen wird das Mietrecht zunehmend kompliziert. Der Verwaltungsaufwand für einzelne Wohnungen ist daher besonders hoch und zeitintensiv. Das senkt die Attraktivität einer Direktinvestition in Mietwohnraum. So war auch der Grundton beim Sondertreffen der Berliner Immobilienrunde – einem Marktführer für Kongresse und Seminare in der Immobilien- und Fondswirtschaft. Aufgrund dieser Probleme greifen private Investoren immer häufiger auf externe Hilfe zurück. Dazu gehören solide und erfahrene Wohnungsunternehmen, Immobilien- oder spezielle Asset-Manager. Gut vernetzte Immobilien-Unternehmen kommen eher an „Rosinen“ heran, die entweder durch einen günstigen Einkaufspreis und/oder sichere oder hohe Mieteinnahmen eine gute Investition ausmachen. Dieses Wissen ist exklusiv. Viele dieser Dienstleister übernehmen nach Wunsch des Anlegers die Auswahl, Objekt- und Standortprüfung, Investitionsstrategie, Begutachtung, Finanzierung, den Erwerb, die Vermietung und Mieterbetreuung, die Vertretung bei der Eigentümergemeinschaft, die langfristige Mietabsicherung und ggf. eine Privatisierung. Diese Dienstleistungen kosten allerdings Mietrendite. Der Immobilienmanager Industrie Wohnen – mit 60 Jahren Marktpräsenz und 1.000 Wohneinheiten, die seit 2010 an private Kapitalanleger übergeben wurden – gibt uns ein Rechenbeispiel. Bei einem Kaufpreis von 87.000 Euro (60 m²) und einer jährlichen Miete von 4.770 Euro (Monatskaltmiete: 6,50 Euro/m²) bleibt dem Kapitalanleger eine jährliche Mietrendite von über 5% (224 Euro) nach allen Kosten. Zu den Kosten gehören unter anderem der Finanzierungszins von 3% zzgl. 1% Tilgung sowie insgesamt 1.220 Euro für die WEG-Verwaltung, die Instandhaltungsrücklage und die Serviceleistung der Immobilienfirma. Allein für den letzten Punkt fallen 600 Euro an. Einen Werterhalt mithilfe von Wohnimmobilien können gut betuchte Vermögende mithilfe von Asset-Managern hinbekommen. Dazu gibt es auf Wohnimmobilien spezialisierte Asset-Manager wie Dupuis. Das Unternehmen übernimmt neben der Strategie auch die Zusammenarbeit mit Entwicklern und Bauträgern in frühen Phasen einer Neubau-Entstehung oder Sanierung. Diskret investiert und verwaltet das seit 1998 bestehende Unternehmen Kapital für Institutionelle und Private, so Geschäftsführer Frank Dupuis. Das verwaltete Vermögen liegt seit 2005 bei 400-500 Mio. Euro.

Fazit: Private Anleger, die vom Wohnungsmarkt direkt profitieren wollen, können in Betracht ziehen, einen Immobilienmanager einzuschalten. Ein guter Trackrekord und jahrelange Erfahrungen sind eine gute Orientierung bei der Prüfung auf Herz und Nieren. Die Kosten-Nutzung-Planung sollte aber genau gemacht werden.

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