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Auktionäre auf der Suche nach Profilierungen

Kunsthäuser fokussieren neu

Auf dem Kunstmarkt beobachten wir, dass sich diverse Auktionshäuser in jüngster Zeit stärker als üblich auf spezifische Epochen fokussieren. Käufer können durch diese Profilierung profitieren.

Wir beobachten verstärkt neue Profilierungen diverser Auktionshäuser. Das renommierte Berliner Auktionshaus Irene Lehr erweitert seine Künstlerliste um Vertreter, deren Geburtstage auch vor der Jahrhundertwende 1900 lagen. Dazu zählen Alexander Kanoldt (1881), Adolf Fleischmann (1892), Josef Mangold (1884) u.a. Grisebach Auktionen in Berlin entwickelt sich von einem Haus der Klassischen Moderne und Nachkriegskunst zu einem bemerkenswerten Anbieter für Kunst des 19. Jahrhunderts. Namen wie Carl Blechen, Carl Gustav Carus oder auch Anton von Werner sind dort keine Seltenheit mehr. Stets mit guter Offerte im 19.Jahrhundert ist das Münchner Auktionshaus Neumeister unterwegs. Werke von Defregger, Hans Makart, Fritz von Uhde gehören jetzt zum Repertoire.

Die gute Konjunktur von Malern aus der DDR setzt sich fort. Die vergangene Ausstellung „Hinter der Maske" im Potsdamer Museum Barbarini fokussierte den Blick nochmals auf die malerischen Qualitäten einiger Künstler. Bilder von Harald Metzkes, Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer sind auch mit Abstand von nunmehr einigen Jahrzehnten in der Lage eigenständige Geschichten zu erzählen.

Fazit: Besucher und Investoren können davon profitieren, dass einige Kunsthäuser sich neu profilieren.

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