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Alte Meister

Verkäufe und Preise ziehen an

Jahrelang dümpelte der Markt für Alte Meister vor sich hin. Bei den diesjährigen Herbstauktionen bei deutschen und österreichischen Auktionshäusern haben wir aber eine deutliche Belebung des Altmeistersektors gesehen.

Sie sind wieder da, die Altmeister. Jahrelang dümpelte der Markt für Alte Meister vor sich hin. Bei den diesjährigen Herbstauktionen bei deutschen und österreichischen Auktionshäusern haben wir aber eine deutliche Belebung des Altmeistersektors gesehen. Die Zuschlagquote war deutlich besser als in den Vorjahren. Das Preisniveau zieht an.

Besonders das Gemälde von Guarcino „David und Goliath" stach hervor. Es wurde bei Van Ham für 140.000 Euro verkauft. Hier konnte auch das „Porträt Junger Mann mit Pelzkappe" des Malers Arent de Gelder seine Schätzung von 40.000 bis 60.000 Euro deutlich übertreffen. Es wurde für 115.000 Euro verkauft. Bei Neumeister in München wurde die Sammlung des Nestors des deutschen Auktionsmarktes, Rudolf Neumeister, mit hoher Zuschlagsquote platziert. Nachdem London, Paris und Wien schon in den letzten fünf Jahren steigende Umsätze meldeten, ziehen nun die deutschen Adressen nach.

Fazit

Ein Blick auf die Auktionen zeigt, dass die Käufer Qualitäten beurteilen können. Hinsichtlich der Sujets entwickeln sie eigene Vorstellungen. Interessant: Objekte mit mythologischen oder christlichen Motiven steigen deutlich in der Käufergunst.

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