Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
2302
LBBW Rheinland-Pfalz | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

LBBW: Beratung mit Wohlfühl-Faktor

Empfehlenswert: die LBBW
Eine Wohlfühl-Garantie gibt es natürlich nicht. Aber ziemlich anspruchsvolle Ankündigungen und Versprechen via Website, die uns neugierig machen und mit Vorfreude in das Gespräch gehen lassen. Und was uns dort erwartet, ist wirklich alles andere als eine Enttäuschung.
Die LBBW gibt auf ihrer Website ein sehr anspruchsvolles Versprechen, das einzuhalten einiges an Expertise und Anstrengung verlangt. Hier heißt es wörtlich: „Die LBBW ist der Qualitätsmaßstab für gutes Banking. Qualität ist unsere Verpflichtung und unser Versprechen. Qualität ist der Anker unseres Handelns. Mit guter Qualität, die genau den Erwartungen unserer Kunden entspricht, wollen wir zum Maßstab für gutes Banking werden. Deshalb betreiben wir Bankgeschäfte so, wie unsere Kunden es sich wünschen: vertrauenswürdig und professionell. Fundiert und fokussiert. Sorgfältig und respektvoll. Wir pflegen langfristige Kundenbeziehungen und beraten Kunden transparent und ehrlich. Baden-Württemberg ist für uns Herkunft und Verpflichtung zugleich – und damit ein Qualitätsversprechen an unsere Kunden.“ Die Latte liegt also hoch. Das Image der LBBW Rheinland-Pfalz als Bank ist nicht ganz ohne Makel. Sie stürzt während der Finanzkrise 2008/2009 tief ab und muss mit staatlichen Finanzspritzen über Wasser gehalten werden. Zudem gerät sie ins Visier der Staatsanwaltschaft und lässt in vielerlei Hinsicht Federn. Doch sie hat die Lehren daraus gezogen und sich von Altlasten konsequent getrennt und ist damit wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten.

Internetauftritt und Transparenz verbesserungsfähig

Die Internetseite ist insofern verbesserungsfähig, als nur Ansprechpartner aus Mainz und Düsseldorf vorgestellt werden, nicht aber aus der Filiale in Dortmund, die wir aufsuchen wollen. Die LBBW Rheinland-Pfalz Bank ist Teil des LBBW-Konzerns und konzentriert sich auf gehobenen Privat- und mittelständischen Unternehmenskunden in Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Wirtschaftsräumen Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie in Hamburg. Träger der LBBW sind laut Geschäftsbericht 2015 (Angaben gerundet), der Sparkassenverband Baden-Württemberg mit 40,5 Prozent des Stammkapitals, das Land Baden-Württemberg (25 Prozent), die Landeshauptstadt Stuttgart (19 Prozent) sowie die Landesbeteiligungen Baden-Württemberg GmbH (15,5 Prozent). Die Bank als Ganzes verfügt Ende 2015 über eine Bilanzsumme von 234 Milliarden Euro und schließt das Jahr 2015 mit einem Nettoergebnis von gut 2,5 Milliarden Euro ab. Detaillierte Angaben speziell zum Private Banking haben wir nicht, da die Bank unseren redaktionellen Fragebogen nicht beantwortet. Zumindest in Sachen Transparenz wird die selbst gelegte Latte unterlaufen.

Die LBBW Rheinland-Pfalz nimmt am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nicht teil. Daher können wir ihre konkreten Fähigkeiten in der Anlagepraxis nur schwer einschätzen.

Als Universal- und Geschäftsbank gehört die LBBW zu den großen deutschen Kreditinstituten. Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit des LBBW-Konzerns stehen Unternehmenskunden, Privatkunden und Sparkassen. Flankiert werden diese zentralen Geschäftsfelder durch Immobilienfinanzierungs- und Kapitalmarktprodukte, auch für institutionelle Kunden. Zusammen mit den regionalen Kundenbanken BW-Bank, Rheinland-Pfalz Bank und Sachsen Bank bietet der LBBW-Konzern in bundesweit über 200 Filialen und Standorten alle Geschäftsarten einer Großbank. Die LBBW fühlt sich als national aufgestellte Bank mit festen Wurzeln in Deutschland, die ausländische Kunden bei ihrem Wachstum vor Ort begleitet. Die Tochter Rheinland-Pfalz Bank verspricht die Kundennähe einer Regionalbank mit dem umfassenden Produkt- und Leistungsspektrum der LBBW-Gruppe. Das Leistungsspektrum umfasst die persönliche Finanz-Strategie, Finanz- und Erbfolgeplanung, private Beteiligungen – Sachwertanlagen, Stiftungsmanagement, Depotmanagement, Vermögensverwaltung, Betreuungskonzepte für Heil- und Freiberufler und die Vorsorgeplanung. Nicht zuletzt dieses Leistungsspektrum macht uns wirklich neugierig. So freuen wir uns nun auf das persönliche Beratungsgespräch – und haben hohe Erwartungen.

Konkrete Hinweise auf unfaires Verhalten gegenüber Private Banking Kunden liegen uns nicht vor. Eine entsprechende Frage, ob das Institut in juristische Auseinandersetzungen mit Kunden verwickelt ist oder war, wird nicht beantwortet. Erfahren Sie mehr über die Vertrauensampel.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Am Telefon sprechen wir mit einem Berater, über dessen Funktion wir uns nicht klar sind. Leider stellt er sich auch nicht entsprechend vor. Er fragte Basisdaten ab wie die Höhe des Anlagevermögens und ob wir schon eine Anlagestrategie im Hinterkopf hätten. Der von uns gewünschte Termin klappt nicht ganz, weil der zuständige Berater zu dieser Zeit noch einen Außentermin hat. Also müssen wir eine Stunde früher kommen als gewünscht. Wir sprechen mit dem Berater am Telefon noch ab, wie wir die Bank finden und wo wir parken können. Noch am selben Tag erreicht uns per Mail die Terminbestätigung samt Anfahrtsskizze.

Das Gespräch vor Ort

Das Bankgebäude der LBBW finden wir in einem Hochhaus am Königswall, direkt im Dortmunder Zentrum gelegen. Der Eingang befindet sich im vierten Stock und wir müssen erst einmal ein wenig nach der Klingel suchen. Parkmöglichkeiten in direkter Nähe sind nicht vorhanden. Auf unser Klingeln öffnet ein junger Mitarbeiter, der uns freundlich empfängt und uns sofort in den Beratungsraum begleitet. Obwohl wir etwas zu früh erscheinen, ist der Mitarbeiter offenbar über unser Kommen informiert und der Beratungsraum schon vorbereitet. Kaffee, kalte Getränke und Gebäck stehen bereit. Bei dem Raum handelt sich um eine normale, relativ große und zweckmäßig eingerichtete Räumlichkeit: passend, aber nicht außergewöhnlich.

Berater überlässt uns, ob wir das Gesamtvermögen einbeziehen wollen

Zunächst erscheint der Berater, mit dem wir telefoniert haben und stellt sich als Spezialist für Unternehmensfinanzierungen vor. Der zweite Berater, der von außerhalb zu dem Gespräch stößt, trifft wenige Minuten später ein. Mit diesem, der in der Folge das Gespräch leitet, stimmt sofort die Wellenlänge. Er stellte sich und die Bank vor und geht dabei vor allem auf die Zusammenführung der Baden-Württembergischen Bank mit der LBBW vor gut zehn Jahren ein. Danach möchte er zunächst wissen, ob außerhalb der im Raum stehenden 2,5 Millionen Euro weitere Dinge wie Gesamtvermögen, Testament und ähnliches besprochen werden oder erst einmal außen vor bleiben sollen. Uns ist es sehr recht, dass wir uns auf die Anlagesumme konzentrieren, womit der Berater kein Problem hat. Es beginnt daraufhin ein sehr interessantes Gespräch, in dem er sich überaus kompetent zeigt. Was die aktuelle Marktsituation betrifft, spricht der Berater von Unsicherheiten in allen Ecken und Enden der Welt. Die Märkte, betont er, hätten bereits viel Negatives eingepreist. Die Kapitalmärkte bewegten sich Ende 2015 zunehmend im „Risk-off-Modus“. Risiko-Assets wie Aktien mussten sich der vielen Unsicherheitsherde wie den Wachstumsängsten in China erwehren, seien aber mit sieben Prozent immer noch sehr gut im Rennen. Weitere aktuelle Problemfelder seien beispielsweise die Verschiebung der US-Zinswende, der VW- Abgasskandal sowie Bonitätssorgen beim Rohstoffhändler Glencore. Er schätzt weiter ein, dass bei neuen Märkten oder den BRIC-Staaten der Run im Wesentlichen vorbei sei.

Risiko mit qualifizierten Research minimieren

Insofern stehen nach Einschätzung des Beraters derzeit Einzeltitel im Vordergrund, in deren deutlich gestiegenem Bewertungsniveau bereits einige Komponenten eingepreist seien. Die Bank sieht die aktuelle Bewertung der infrage kommenden Aktien deshalb als attraktiv an. Da die LBBW Bank über das zweitgrößte deutsche Aktienresearch verfügt, hat sie stets ein scharfes Auge auf die Kursentwicklung der Aktien. Unserem Wunsch nach Kapitalerhalt will die Bank durch einen angemessenen Produktmix entsprechen, dessen Details uns der Berater binnen 14 Tagen im Anlagevorschlag mitteilen will. Aktien möchte er in einen Fondsmantel einarbeiten, da diese Option kostengünstiger sei. Über die Renditeerwartungen der Bank diskutieren wir ausgiebig. Die Börsen arbeiteten bereits an einer Bodenbildung, also der Stabilisierung der Wertpapierkurse nach einem Abwärtstrend auf niedrigem Niveau. Die Kurse würden demnach in der Folge ansteigen, so dass es zu einer sukzessiven Erholung kommt, meint er. Daraus will die LBBW Kapital schlagen. Was Renten betrifft, erklärt er, dass der US- Dollar die Währungswelt dominiert. Dagegen sende die EZB Signale aus, die auf einen möglicherweise weiter forcierten, monetären Expansionskurs hindeuten. Damit dürften die Renditen in Europa auf Sicht eines Jahres deutlich verhaltener ansteigen.

Dank langem Anlagehorizont ist Verlustausgleich möglich

Die konkrete und detaillierte Anlage für unser Depot verspricht er auszuarbeiten. Das gleiche trifft auf mögliche Renditen und Depotrisiken zu, die er nicht im Schnellschuss mitteilen, sondern in Ruhe ausrechnen will. Unseren Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren findet der Berater gut. Wäre er geringer ausgefallen, könnte er manche Empfehlungen nicht guten Gewissens geben, erklärt er. Innerhalb dieses Zeitraums sollten Verluste dagegen gut aufgeholt werden können.

Balance zwischen Zuhören und Nachfragen

Der Berater agiert freundlich, verlässlich und effizient. Unsere Vorstellungen und Wünsche erfasst er gründlich, ohne lästig zu werden oder uns zu bedrängen. Das ist anerkennenswert, weil viele Berater diesen Spagat nicht wirklich gut schaffen. Dabei findet er eine angenehme Balance zwischen Zuhören und Nachfragen bzw. Erklären. Im Verlaufe des Gesprächs bietet er uns zudem an, jederzeit bei Bedarf Spezialisten wie für die Stiftungs-Nachfolge einbeziehen zu können. Stets ist höchste Diskretion gewahrt, das Gespräch verläuft zudem ohne jede Störung. Der Berater schafft das, was sonst in einer Bank nur schwer möglich ist: eine echte Wohlfühlatmosphäre. Als besonderen Vertrauensbeweis empfinden wir es, dass er uns sogar eine persönliche Handynummer gibt mit der Bemerkung, dass wir ihn jederzeit bei Nachfragen anrufen können. Dass der zweite Berater, wie er selbst sagt, mehr als Zuhörer denn als aktiver Teilnehmer dem Gespräch folgt, stört nicht, da die Arbeitsteilung von vornherein feststeht.

Die Nachbetreuung

Wenige Tage nach dem Gespräch erreicht uns per Mail das Gesprächsprotokoll. Dort wird der Inhalt der Unterredung sehr professionell und vollständig zusammengefasst, wie wir finden. Sowohl was unsere Ausgangslage als auch unsere Wünsche betrifft, hat der Berater den Nagel auf den Kopf getroffen. Innerhalb von 14 Tagen, so die Ankündigung, erhielten wir einen Anlagevorschlag, der mit uns in einem zweiten Gespräch in der Bank erörtert werden soll. Dazwischen gibt es noch einige Telefonate, die konkrete Nachfragen betreffen. Der Anlagevorschlag trifft pünktlich und wie vereinbart per Post bei uns ein. Darin lesen wir, dass man – wie erwartet- unser bisheriges Depot als verbesserungswürdig einstuft. Mit dem bisherigen Rentenportfolio sei künftig die gewünschte Rendite von zwei Prozent nach Kosten und Steuern nicht erreichbar. Zudem sei die Qualität der eingesetzten Fonds in Teilen mäßig, vor allem was die Kostenbelastung betrifft. Vor Steuern und Kosten müsse, so die Schlussfolgerung, eine Rendite von vier Prozent erreicht werden. Um das zu schaffen, rechne man mit rund 40 Prozent Aktienanteil im Depot. Das damit einhergehende Risiko solle mit aktiver Portfoliosteuerung im Rahmen des Wertstrategie-Konzepts der Bank eingegrenzt werden. Insgesamt aus Laien-Sicht eine runde Sache, auf die wir uns im richtigen Leben bestimmt eingelassen hätten. Die Absage fällt uns daher nicht leicht. Doch auch darauf reagiert der Berater professionell: bedauernd, aber freundlich.

Fazit:Wir erleben ein Gespräch auf wirklich höchstem Niveau. Wir fühlen uns während der gesamten Beratung weder ausgefragt noch bedrängt, sondern aufgehoben und verstanden. Vor allem beeindruckt uns, dass sich der Berater inhaltlich an einen klaren Gesprächsfaden hält, ohne dogmatisch zu wirken. Dabei äußert er im Gespräch bereits erste Ideen und hat zu vielen unserer Fragen konkrete, nachvollziehbare Antworten, die er auch verständlich herüberbringt. Entsprechend entsteht eine echte Wohlfühl-Atmosphäre, die bei schwierigen Bankgesprächen selten aufkommt. Insgesamt: Private Banking der höchsten Klasse! In Sachen Transparenz hat die Bank jedoch noch eindeutig Potenzial.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

LBBW Rheinland-Pfalz Bank
Königswall 21, 44137 Dortmund
www.rlp-bank.de

Das Haus macht keine weiteren Angaben.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Falsche "Fairsprechen" entlarven

Unis basteln Greenwashing-Indikator

Viele Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit, einige mogeln dabei aber auch. Das nennt sich Greenwashing und ist ein Image-Risiko. In einem Forschungsprojekt soll nun ein Greenwashing-Indikator entwickelt werden.
  • Fuchs plus
  • Doppelter Urlaubsanspruch bei unrechtmäßiger Kündigung?

Bundesarbeitsgericht löst auf

Bei einer zeitlichen Überschneidung einer rechtswidrigen Kündigung mit einer neuen Beschäftigung könnte theoretisch ein doppelter Urlaubsanspruch entstehen. Das Bundesarbeitsgericht musste jetzt entscheiden, wie damit umzugehen ist.
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: DGK & Co. Vermögensverwaltung AG

DGK brilliert in aller Kürze

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
  • Fuchs plus
  • Umrüstung auf E-Wärme ist enorm teuer

Elektrowärme lohnt sich noch kaum

Der Umstieg auf Elektrowärme statt Erdgas wird für die Industrie lohnt sich für Unternehmen noch lange nicht. Das zeigen Berechnungen von Agora Energiewende für verschiedene Anwendungsfälle. FUCHSBRIEFE werden einen Blick auf die Details.
Zum Seitenanfang