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Steuergestaltung
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  • Steuer- und Zinsrisiken bei Ehepaaren: Die unterschätzte Gefahr gemeinsamer Konten

Unbewusste Schenkung in der Ehe ist ein Risiko

Viele Paare unterschätzen das Steuer- und Zinsrisiko, das durch "versteckte" Schenkungen bei gemeinsamen Konten und Immobilien entstehen kann. Häufig wird angenommen, dass der Vermögensaufbau in der Ehe automatisch beiden Partnern zugutekommt – ein Irrtum, der teuer werden kann. FUCHSBRIEFE zeigen, wo die Risiken lauern und wie sie beseitigt werden können.
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  • Immobilienübertragung mit Tücken: Warum Schuldenübernahme als Kauf gilt

Steuerpflicht bei Schuldenübernahme

Bei der Übertragung von Immobilien innerhalb von 10 Jahren können Steuern fällig werden, selbst wenn das Objekt unter dem ursprünglichen Kaufpreis verkauft wird. Der Bundesfinanzhof entschied, dass die Übernahme von Schulden durch den neuen Besitzer als entgeltliche Veräußerung gilt.
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  • Steuerfalle: Umzugskosten für größeres Zuhause steuerlich nicht absetzbar

Kein Abzug für Umzugskosten bei Arbeitszimmer-Einrichtung

Der Bundesfinanzhof hat entschieden: Ein Umzug in eine größere Wohnung, um ein Arbeitszimmer einzurichten, kann steuerlich nicht abgesetzt werden. Im Fall eines Steuerzahlers, der in eine Wohnung mit Arbeitszimmern umzog, lehnte das Finanzamt die Anerkennung der Umzugskosten als Werbungskosten ab. Der BFH bestätigte dies.
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  • Anspruch auf direkte Auszahlung des Kindergeldes nur bei Unterhaltsbedarf

Kindergeld: Einkommen entscheidet über Anspruch bei Volljährigkeit

Ein volljähriges Kind hat nur dann Anspruch auf die direkte Auszahlung des Kindergeldes, wenn es aufgrund eigener Einkünfte nicht mehr unterhaltsbedürftig ist. Normalerweise erhalten die Eltern das Kindergeld. Doch bei unzureichender Unterhaltszahlung können auch die Kinder selbst einen Anspruch geltend machen.
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  • Übertragung der Eigenanteile an Gesellschafter mindert Steuerlast nicht

Steuerlast auch bei verdeckter Gewinnausschüttung

Steuerfalle bei verdeckten Gewinnausschüttungen vermeiden: Das BFH stellt klar, dass die Körperschaftssteuer nicht gemindert wird, wenn eigene Geschäftsanteile unentgeltlich an Gesellschafter übertragen werden.
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  • Inselparadies und Steuerfreiheit: Warum Unternehmer einen Blick auf die Bahamas werfen sollten

Bahamas: Strategischer Rückzugsort für Unternehmer im Ruhestand

Unternehmer, die ihren Ruhestand strategisch planen, sollten die Bahamas in Betracht ziehen. Die Inselgruppe bietet paradiesische Strände, aber auch steuerliche Vorteile und geopolitische Flexibilität. Mit einer Immobilieninvestition erhält man eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis.
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  • Krypto-Steuern einfach und sicher organisieren

Digitale Helfer für Krypto-Steuern nutzen

Bitcoin Münzen
© Lightboxx / iStock
Anleger, die in Kryptowährungen investieren, müssen steuerliche Regeln beachten. Nützliche Tools erleichtern Kryptoanlegern die Dokumentation erheblich. Sie sorgen dafür, dass Haltefristen und Freibeträge nicht aus dem Blick geraten – einfach, nachvollziehbar und vor allem rechtssicher. FUCHS-Devisen stellen gute Tools vor.
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  • Britische "remittance basis"-Besteuerung im Clinch mit dem Außensteuergesetz

Vorzugsbesteuerung in Großbritannien nutzen

Das britische Steuersystem bietet eine interessante Möglichkeit: Ausländische Einkünfte bleiben steuerfrei, wenn sie nicht nach Großbritannien überwiesen werden. Ganz so leicht lässt sich der deutsche Fiskus aber auch nicht abschütteln.
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  • Steuerstundungsmodelle: Risiken und steuerliche Fallstricke für Anleger

Steuerfalle Steuerstundungsmodell

Wer auf steuerliche Vorteile durch ein Steuerstundungsmodell hofft, könnte enttäuscht werden. Eine Regelung von 2005 schränkt die Verlustverrechnung insbesondere bei geschlossenen Fonds in Form von Personengesellschaften ein. Selbst bei wirtschaftlich sinnvollen Investitionen dürfen Verluste nur mit zukünftigen Gewinnen derselben Anlage verrechnet werden.
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  • Nießbrauchsrechte: Geschlechterunterschiede bei Schenkungssteuer und Erbschaft

Schenkungssteuer geschlechterabhängig

Die Schenkungssteuer bei Nießbrauchsrechten von Männern und Frauen fallen unterschiedlich aus. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass die Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenserwartungen verfassungsgemäß ist.
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  • Nachträgliche Vollverschonung von Betriebsvermögen im Einspruch möglich

BFH ermöglicht rückwirkende Vollverschonung

Bundesfinanzhof
© Marc Müller / dpa / picture alliance
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass eine nachträgliche Option zur Vollverschonung von Betriebsvermögen im Einspruchsverfahren möglich ist. Dies bietet Steuerpflichtigen und Unternehmern die Chance auf eine günstigere steuerliche Behandlung. FUCHSBRIEFE zeigen, was dabei wichtig ist und worauf Sie achten sollten.
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  • BFH klärt Buchwertübertragung: Den Vorbehaltsnießbrauch verstehen

BFH-Urteil zum Vorbehaltsnießbrauch

Bundesfinanzhof
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Der Bundesfinanzhof klärt: Eine unentgeltliche Unternehmensübertragung zu Buchwerten ist möglich, aber Vorsicht beim Vorbehaltsnießbrauch! Bei einer solchen Übertragung behält der Übergeber Nutzungsrechte, was steuerliche Konsequenzen hat. FUCHSBRIEFE beleuchten das Urteil und zeigen, wie eine spätere unentgeltliche Übergabe mit einer steuerneutralen Buchwertübertragung möglich wird.
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  • KI bringt Herausforderungen für die Finanzverwaltung

Steuerbetrug mit KI

Symbolbild Künstliche Intelligenz.
© koldunova / Stock.adobe.com
Die neuen Fälschungsmöglichkeiten von Belegen durch KI stellen den Staat vor große Herausforderungen. Steuerzahler könnten fehlende Belege nachträglich erstellen oder sogar manipulieren, um Steuern zu sparen. Dies birgt das Risiko vieler kleiner Delikte, die den Fiskus teuer zu stehen kommen könnten, so Anwalt Daniel Graewe im Gespräch mit FUCHSBRIEFE. Aber der Staat ist nicht wehrlos.
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  • Erbschaftssteuer: Steuervergünstigungen und Bewertung von GmbH-Anteilen

Erbschaftssteuerliche Erleichterung bei GmbH-Anteilen

GmbH-Anteile unterliegen im Erbfall der Erbschaftsteuer, es gibt jedoch steuerliche Erleichterungen. Diese gelten nur, wenn der Erblasser mehr als 25% der Anteile besaß. Zudem stehen persönliche Freibeträge zur Verfügung.
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  • Steuerliche Abzugsfähigkeit bei Erhaltungsrücklagen von Immobilien

Erhaltungsrücklagen: Wann sie als Werbungskosten gelten

Ein BFH-Urteil bestätigt: Ein Abzug von Erhaltungsrücklagen als Werbungskosten ist erst bei der tatsächlichen Verausgabung möglich. Denn das Recht wird bei Erhaltungsrücklagen anders ausgelegt als bei Vorschüssen für Betriebs- und Verwaltungskosten.
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  • Was ist von CDU und SPD in steuerlicher Hinsicht zu erwarten?

Steuer-Schnittmengen von Union und SPD

Die Union und SPD verhandeln über ihre Koalition. Dabei wird es wesentlich auch um Steuer- und Finanzfragen gehen. Etliche davon werden Unternehmer und Vermögende betreffen. FUCHSBRIEFE weisen auf die großen "Baustellen" hin.
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  • Steuerliche Behandlung von Preisgelder für wissenschaftliche Publikationen

Preisgeld für eigenständige Arbeit einkommenssteuerlich verbuchen

Der Bundesfinanzhof musste entscheiden, wie Preisgelder zu versteuern sind. In diesem Fall erhielt der Kläger für seine Habilitationsschriften einen Wissenschaftspreis. Das Finanzamt ordnete das Einkommen der nicht-selbstständigen Arbeit zu, woraufhin der Wissenschaftler klagte.
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  • Versteigerungs- und Lagerkosten des Erbnachlasses sind abzugsfähig

Absetzbare Kosten für Erbengemeinschaften

Entsteht eine Erbengemeinschaft, kommen schnell Fragen auf, wer welchen Anteil bekommt und wie der Nachlass aufgeteilt werden soll. Je nach Fall steht zunächst die „Versilberung“, sprich die Veräußerung, des Erbnachlasses an. Der Bundesfinanzhof entschied nun, welche Kosten der Veräußerung erbschaftssteuerlich abgesetzt werden können.
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  • Nachträgliche Sonderwünsche beim Grundstückserwerb

Sonderwunschleistungen grunderwerbssteuerpflichtig

Beim Erwerb eines Grundstücks, bei dem der Bau der Immobilie noch ansteht, ist es möglich, dass nachträglich noch Sonderwünsche angebracht werden. Stehen diese aber im direkten Zusammenhang zum Kauf, dann hat das Auswirkungen auf die Grunderwerbssteuer.
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  • Haltefrist von fünf Jahren beachten

Grunderwerbsteuer bei Vorrats-GmbH

Für die Gewährung eines Steuervorteils bei der Einbringung von Anteilen ini eine Vorrats-GmbH ist die Haltefrist entscheidend. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in einem aktuelle Urteil bestätigt.
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