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Steuergestaltung
  • FUCHS-Briefe
  • Mittelbare Grundstückschenkung

Unattraktiv nach Gerichtsurteil

Einen Geldbetrag schenken, der für den Kauf eines Grundstücks bestimmt ist – das war ein probates Mittel zur Steuergestaltung. Ein Urteil des Finanzgerichst Düsseldorf, das jetzt veröffentlicht wurde, stellt das infrage.
  • FUCHS-Briefe
  • Wann der Fiskus das Spiel abpfeift

Arbeitgeber-Ehegatten bei Wertguthaben nicht übervorteilen

Wer zu viel auf einmal will, bekommt am Ende gar nichts. So kann es auch bei Wertguthaben gehen, wenn entsprechende Verträge unter Eheleuten aufgesetzt werden. Gehen die vertraglichen Risiken zu sehr zu Lasten des Arbeitsgebers, pfeift der Fiskus das Spiel vorzeitig ab.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH ist großzügig bei Privilegien

Grundbesitzverwaltende Gesellschaften dürfen ein bisschen mehr

Man kann nicht gerade sagen, dass der Staat großzügig bei der Steuereintreibung vorgeht. Manchmal erweitern die Gerichte den Raum. Wie aktuell der Bundesfinanzhof gegenüber grundbesitzverwaltenden Gesellschaften.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzämter prüfen Pendlerpauschale

Home Office reduziert Rückerstattung

Stau auf einer italienischen Autobahn
Finanzämter prüfen Pendlerpauschale. Copyright: Pixabay
Die Pendlerpauschale bringt vielen Steuerpflichtigen regelmäßig hohe Rückerstattungen. Bei der Steuererklärung 2020 ist hier Vorsicht angebracht! Angesichts der Home-Office-Regelungen machen Finanzämter die Pauschale zu einem Prüfschwerpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt besteuert als Einkünfte aus Kapitalvermögen

Steuerpflichtige Zinsanteile bei einer Veräußerungsrente

Bezieher einer Veräußerungszeitrente aufgepasst! Der Bundesfinanzhof urteilte jüngst darüber, dass in bestimmten Konstellationen Steuern aus Kapitalvermögen zu zahlen sind. Um welche Fälle es sich dabei handelt? Wir bringen Licht ins Dunkel!
  • FUCHS-Briefe
  • Kuriose Erbschafts-Konstellationen durch das Bewertungsgesetz

Muss man auch "Schrott" versteuern?

Auch für wertlose Erbschaften muss unter Umständen die Erbschaftsteuer gezahlt werden. Das klingt kurios, wurde aber jüngst durch ein BFH-Urteil sogar bestätigt. FUCHSBRIEFE erklären, wie man sich davor schützen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachteile im Erbschaftsfall

Wertloser Pflichteilsanspruch mindert Steuerfreibetrag

Der Anlass ist traurig genug: Der Ehepartner verstirbt, der Nachlass muss geregelt werden. Wenn dann auch wertlose Ansprüche des Verstorbenen Steuerfreibeträge mindern, ist der Schmerz umso größer. Der BFH hat soeben Salz in die Wunde gestreut.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebliche Altersversorgung

Steuernachteile bei Auszahlung des Rückkaufswerts?

Das kann schon mal passieren: Man ist eigentlich für die Zeit des Ruhestands gut abgesichert. Dafür hat der Arbeitgeber Teile des Bruttolohns in eine Zusatzversicherung eingezahlt. Doch nun kommt ein finanzieller Engpass. Wer dann die Versicherung kündigt und sich anschließend den Rückkaufswert auszahlen lässt, kann Steuernachteile erleiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Was sich im kommenden Jahr in der Steuergesetzgebung ändert

Neue Steuern 2021

Berechnungen
Änderungen im Steuerrecht 2021. Copyright: Pexels
Zum Jahreswechsel 2020/2021 treten einige neue Steuerregelungen in Kraft. Worauf müssen sich Unternehmer einstellen? Der Bund der Steuerzahler hat die Regelungen zusammengestellt. Wir haben für Sie die wichtigsten in aller Kürze zusammengefasst.
  • FUCHS-Briefe
  • Indifferente Räume sind Wohnräume

Bundesfinanzhof stärkt Heimarbeit von Unternehmern

Auch viele (Einzel-)Unternehmer haben ihren Arbeitsplatz im eigenen Haus. Diese Räume können sie bspw. an die eigene GmbH vermieten. Dennoch können sie einen Steuervorteil mitnehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn das vererbte Unternehmen nicht lange genug durchhält

Was wird aus dem Verschonungsabschlag bei Insolvenz?

Wer ein geschenktes oder vererbtes Unternehmen liquidieren möchte, sollte damit lange genug warten; denn sonst fällt die Erbschaftssteuer an. Doch was passiert, wenn das Unternehmen noch innerhalb dieser Fristen in Konkurs gehen muss?
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Einkommensbescheid auf sich warten lässt ...

Warum vorauseilender Gehorsam nachteilig ist

Die Verjährungsfrist für Steuerhinterziehung beträgt laut der Abgabenordnung 10 Jahre. Soweit so gut, doch es gibt Konstellationen, bei denen sich die Frist weiter ausdehnen kann. Über eine dieser Konstellationen schaffte der BFH jüngst Rechtsklarheit.
  • Steuer-KO für Knock-Out-Optionen

Kein Verlust selbst bei Totalverlust

Auf den Zeitpunkt kommt es an. Das gilt insbsondere bei Termingeschäften. Hier spielt der Beginn des Jahres 2009 eine wichtige Rolle. Der Termin entscheidet nämlich darüber, ob und wann Knock-Out-Optionen als steuerlicher Verlust gebucht werden können.
  • FUCHS-Briefe
  • Verluste aus Knock-Out-Zertifikaten

Anschaffungskosten können steuerlich berücksichtigt werden

Wer mit Zertifikaten anlegt, sollte sich auskennen. Dabei geht es nicht nur um die Wirkungsweise der Papiere selbst. Auch steuerlich heißt es aufpassen. Der BFH hat dazu jetzt enreut entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuermäßigung für Handwerkerleistung

Das Hoftor in der Werkstatt ist nicht steuerbegünstigt

Nicht alles, was in Haus und Hof renovierungsbedürftig ist, kann vor Ort repariert werden. Das Hoftor etwa ist so eine Sache. Dann aber sollten Sie sich bei den Handwerkerleistungen nicht verkalkulieren. Denn der Fiskus funkt dazwischen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der Immobilien-Kaufpreis nachträglich gesenkt wird

Antrag auf Minderung der Grundewerbsteuer rechtzeitig stellen

Wenn Sie ein Grundstück mit oder ohne Haus kaufen, dann zahlen Sie auf den Kaufpreis auch eine Steuer für den Grunderwerb. Nun kann es aber vorkommen, dass Sie mit dem Verkäufer nachträglich vereinbaren, den Kaufpreis herabzusetzen. Die Steuer ist aber bereits bezahlt. Dann heißt es, rechtzeitig zu handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Grundstückwertermittlung

BMF bietet unbrauchbare Arbeitshilfe

Schöner Mist, wird sich da so mancher Finanzbeamte und Finanzrichter denken. Denn eine vermeintliche Arbeitshilfe aus dem BMF ist die Zeit nicht wert, die in ihre Erstellung investiert wurde. Für Steuerzahler ist das allerdings nicht unbedingt ein Nachteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine haushaltsnahe Dienstleistung

Straßenreinigung nicht steuerbergünstigt

Das gibt es nicht selten: Das Bundesland verpflichtet die Hauseigentümer "ihre" Straße gefälligst selbst zu reinigen. Obwohl das Land dazu verpflichtet wäre. Die Kosten, die den Hauseigentümern nun entstehen, sind nicht mal steuerbegünstigt. Aus einem einfachen Grund.
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