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Portfoliomanagement
  • FUCHS-Briefe

Mehr Schein als Sein bei Investmentfonds

Auch Investmentprodukte wollen verkauft werden. Und dafür geben die Vermögensverwalter und Anlagegesellschaften viel Geld aus. Doch oftmals erhält der Anleger mehr Schein als Sein. Worauf Sie aufpassen müssen, beschreibt der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Anleger sind persönlich zu beraten

Lesefauler Anleger braucht trotzdem Beratung

Anlageberater müssen einen Kunden über die wesentlichen Risiken eines Investments aufklären. Das gilt auch dann, wenn der Anleger den Verkaufsprospekt als „zu dick und zu schwer" bewertet und ihn uninteressiert bei Seite legt.
  • FUCHS-Briefe
  • Britische Aufsicht untersucht Data Mining

Banken und Versicherer unter Beobachtung

Die britische Finanzmarktaufsicht vermutet, dass britische Banken und Versicherer ihre Kunden übervorteilen. Dazu nutzen sie Datenerhebung und -auswertung. Die Financial Conduct Authority (FCA) überwacht deshalb gegenwärtig das so genannte Data Mining der Banken und Versicherungen eingehend. Die FCA beobachtet, dass Banken ihre Zinssätze verändern und genau beobachten, wie ihre Kunden darauf reagieren. Tun Kunden gar nichts, dann müssen sie für die Zukunft mit für sie ungünstigeren Konditionen rechnen. Das gilt für Einlagen genauso wie für Kreditzinsen und die Bedingungen des Kreditkartengeschäfts. Bei den Versicherern geht es darum, wie Kunden auf Tariferhöhungen im Rahmen neuer Vertragsangebote reagieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: fintego Managed Depot

Digitale Vermögensverwaltung mit ETFs

Der Trend zur Digitalisierung hat inzwischen auch die private Geldanlage erfasst und sorgt dafür, dass Vermögensverwaltung heute bereits ab überschaubaren Anlagesummen einem breiten Anlegerpublikum offen steht. Fintego ist einer dieser Robo-Advisor. Wir haben ihn genauer unter die Lupe genommen.
  • FUCHS-Briefe
  • ESMA untersucht UCITS-Gebühren

Fondssparen ist teuer

Private Anleger müssen rund ein Viertel der für sie anfallenden Kapitalerträge an Gebühren entrichten. Zu dieser Feststellung ist die European Securities and Markets Authority (ESMA) in einer Untersuchung (für die Jahre 2015 bis 2017) gekommen. Dabei geht es um die so genannten UCITS. Das sind von der EU regulierte Fonds, die an private Anleger verkauft werden. Am höchsten waren die Gebühren für Aktien-Fonds. Die Management-Gebühren machen dabei die höchsten Kostenbelastungen aus. Ein- und Austrittsgebühren spielen eine deutlich geringere Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Kosten sind meist nicht gerechtfertigt

Vermögensverwalter im Hintertreffen

Vermögensverwalter können ihre Daseinsberechtigung nur dann rechtfertigen, wenn sie einem belesenen Privatanleger einen echten Mehrwert bieten. Doch das fällt ihnen ausgesprochen schwer. Nur wenige rechtfertigen die Mehrkosten. Lesen Sie hier die Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensverwaltung

Geschlagen von der Inflation

Die Inflation schlägt die aktiven Vermögensverwalter. So plakativ kann man die Auswertung der Performance-Projekte der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ per 31.12.2018 zusammenfassen. Kaum ein Profi war mit Startzeitpunkt 1. Januar 2016 bzw. 1. Januar 2017 in der Lage, den Kaufkraftverlust des Geldes auszugleichen. Er betrug im Zeitraum Januar 2016/17 bis Dezember 2018 kumuliert 3,4% bzw. 5,1%.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

MiFID II auch für Finanzvermittler

Auch Telefonate mit Ihrem Finanzvermittler müssen in näherer Zukunft aufgezeichnet werden. Das sieht der Referentenentwurf des Wirtschaftsministeriums zur Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II für Finanzanlagenvermittler (freie Vertriebe) vor. Bisher trifft das nur auf Bankberater zu. Allerdings werden die 38.000 Vermittler in Deutschland weiterhin Provisionen von Fonds einstreichen dürfen – solange das die Beratungsqualität nicht beeinflusst. Der Vermittler muss dem Anleger aber in jedem Fall seinen Interessenkonflikt aufdecken.
  • Die besten Vermögensverwalter beim 15. Private Banking Gipfel 2018

Doppelter Triumph für Gutmann

Mit einem doppelten Triumph ließ sich gestern Robert Striberny, Partner im Bankhaus Gutmann, feiern. Die Bank eroberte Platz 1 der besten Vermögensverwalter im Markttest der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ und verteidigte den Spitzenplatz der Langzeitwertung »Ewige Bestenliste« der Vermögensmanager, die auf mittlerweile 17 Markttests unter 362 Anbietern im deutschsprachigen Raum beruht.
  • FUCHS-Briefe
  • 15. Private Banking Gipfel 2019

Österreich besticht

Es gibt auch in diesem Jahr einen überzeugenden Gewinner, der gleich in mehreren Kategorien vorne liegt. Auffallend ist auch, das alle Vermögensverwalter mit Topleistungen aus demselben Land stammen. Österreich geht weiter mit Spitzenqualität voraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Gebühren im Private Banking bleiben moderat

Drei Viertel der Banken sind weiter provisionsabhängig

Die Anlage-Regulierungsrichtlinie MiFID II hat die Banken mit hohem Mehraufwand belastet. Dennoch zeigt sich das bisher kaum in den Gebühren. Dies ergibt sich aus der Analyse der Standardkonditionen im Private Banking im deutschsprachigen Raum durch die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ.
  • FUCHS-Briefe
  • Banken senken Freibeträge

Strafzinsen für vermögende Privatanleger

Die Banken werden die Strafzinsen der EZB ab dem nächsten Jahr aggressiver an ihre Kunden weitergeben. Das verschärft den Anlagenotstand. Für Vermögende nimmt das Problem der realen Geldentwertung zu.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

FUCHS-REPORT: Die neue Welt im Private Banking

80 Mal klopften auch in diesem Jahr wieder die Markttester der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ für Private Banking Dienstleistungen bei Anbietern in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich an. Im Mittelpunkt stand natürlich die Geldanlage – diesmal etwas mehr als 1 Mio. Euro. Das Verlustrisiko gaben die Testkunden vor. Es lag zwischen 10% und 20% vom erreichten Vermögensgipfel bis zum -tal. Die Rendite, die sie vor diesem Hintergrund erbringen konnten, sollten die Banken selbst vorgeben. Wichtig war aber auch herauszufinden, wie „Die Neue Welt des Private Bankings" nach Inkrafttreten der Finanzmarktregulierungsrichtlinie MiFID II am 1. Januar 2018 aussieht. Was bringt sie dem Kunden? Wo wirkt sie positiv, wo negativ? Der gleichnamige FUCHS-Report erscheint am 19. November. Vorbestellungen in Kürze in unserem FUCHS-Shop unter fuchsbriefe.de.
  • FUCHS-Briefe
  • Aktuelle Ergebnisse der «Trusted Wealth Manager»

Wem man vertrauen kann

Wem kann man vertrauen und wem nicht? Vor dieser Frage steht jeder, der sein Geld einem Vermögensverwalter anvertrauen möchte. Der Halbjahresbericht der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ.
  • FUCHS-Briefe
  • Mit ETFs verknüpft sich ein heikles Stimmrecht

Börsen-Macht ohne Mandat

ETFs werden immer beliebter. Damit steigt aber auch die Macht, der sie auflegenden Fondsgesellschaften. Im Zeitalter der Digitalisierung sollten Macht und Mandat wieder enger verknüpft werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Quartalsbericht Performance-Projekt

Zwei Häuser übertreffen in allen drei Projekten die Benchmark

Zum Quartalsabschluss in den drei laufenden Performance-Projekten der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ ragen zwei Vermögensverwalter heraus. Wir geben Ihnen einen Überblick über den Stand im Performance-Projekt am Ende des 2. Quartals 2018.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch die Schweiz schafft die zweite Gebühr nicht ab

Rückvergütungen bleiben ein Thema für Kunden

In der Vermögensverwaltung gibt es zwei Arten von Gebühren: die offen verlangte Gebühr für die Tätigkeit des Vermögensverwalters. Und zusätzlich Rückvergütungen. Sie sollten eigentlich eingeschränkt werden. Doch vor allem in der Schweiz behalten die Banken weiterhin große Freiheiten, sie zu kassieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Private Banking Einheiten schließen

Luxemburg trocknet aus

Luxemburg ist als Standort für gehobenes Private Banking auf dem Rückzug. Obwohl sich die Qualität der Beratung in einigen Häusern im letzten Jahrzehnt erheblich verbessert hat, werden immer mehr Einheiten geschlossen. Sie können den Wegfall des Steuervorteils nicht kompensieren.
  • FUCHS-Briefe
  • MiFid II in der Praxis

Kaum eine Bank zeichnet Kundengespräche auf

Seit Jahresbeginn ist die Finanzmarktrichtlinie MiFid II in Kraft. Sie verpflichtet die Institute zur Aufzeichnung von Kundengesprächen und zu einem vollständigen Gebührenausweis. Doch in der Praxis wird das Thema sehr unterschiedlich gehandhabt. Dafür gibt es einen Grund.
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