Währungsexpertise in der Vermögensverwaltung gefragt
Die Krisen der EU stellen Anleger vor neue Herausforderungen
In Sachen Vermögen stellen sich ganz neue Fragen. Die Situation unseres Testkunden ist seit Generationen komfortabel. Sein Gesamtvermögen beläuft sich auf ca. 8 Mio. Euro. Davon sind 4 Mio. in Immobilien angelegt (hauptsächlich Wohnen). Die Mieteinnahmen reichen, um davon gut zu leben. Dazu kommen Dividenden und Fondsausschüttungen. 10.000 Euro erhält der Kunde monatlich aus dem Vermögen zum Leben (nach Steuern). Das bisherige Depot ist klar „europafreundlich“ aufgestellt. 100% sind in Europa angelegt. Zirka die Hälfte des Depots sind deutsche Aktien. Der Rest ist Europa inkl. der Schweiz.Fachwissen erforderlich
Das Depot wird von einem langjährigen familiennahen Vermögensverwalter gemanagt. Doch hat dieser seine Firma altersbedingt verkauft. Der neue Inhaber und damit Berater ist nicht überzeugend. Daher sucht unser Kunde einen neuen Vermögens-Partner. Denn er will jetzt das Vermögen mit Blick auf das oben geschilderte Szenario umstrukturieren. Das neue Depot soll nur noch zu 25% in Europa investiert sein. Dazu benötigt der Kunde Expertise. Die Grundstruktur des bisherigen Depots kann dabei bestehen bleiben: 70% Aktien, der Rest Renten. Aber das Depot soll „europa-stresssicherer“ gemacht werden.Fazit: Währungsexpertise ist gefragt. Aber auch das Wissen um die Besonderheiten unterschiedlicher Rechtsräume.
Hinweis: Fuchsbriefe publizieren ab der ersten Juliwoche wöchentlich mindestens zwei Ergebnisse aus den Beratungsgesprächen. Entsprechende Hinweise auf die jeweils getesteten Anbieter finden Sie auf www.fuchsbriefe.de