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Institutionelle Anleger erwarten Stabilität

Wohnimmobilien: Langsam Kasse machen

Institutionelle Anleger setzen in  Deutschland verstärkt auf Wohnimmobilien. Hauptgrund ist deren Stabilität bei den Mieterlösen im Gegensatz zu gewerblichen Immobilien.
Institutionelle Anleger setzen in Deutschland weiter auf Wohnimmobilien. Hauptgrund ist deren Stabilität bei den Mieterlösen im Gegensatz zu gewerblichen Immobilien. Bis Ende 2017 ist noch mit einen Verkäufermarkt zu rechnen. Das ergibt sich aus einer Umfrage der Engel & Völkers Investment Consulting unter großen Investoren im deutschen Immobilienmarkt.
  • 57% der Befragten wollen ihren Wohnimmobilienanteil in den nächsten Monaten weiter erhöhen.

  • 41% lassen ihre Investitionsstrategie unverändert; nur 20% planen Gewinnmitnahmen.

  • Höchste Mietsteigerungen mit 3,4% werden in A-Standorten (Top 7) erwartet.

  • Die Mehrheit der Befragten rechnet mit einem jährlichen Renditeniveau von 4 bis 5%.

  • 56% richten ihr Portfolio auf bestimmte Zielgruppen aus.

  • Mittleres Preissegment und hochwertige Wohnungen sind bei Investoren am stärksten nachgefragt.

Die Preise in den A-Städten gelten als weitgehend ausgereizt. In den B-Städten werden noch steigende Preise erwartet. Vorsichtiger sind die Investoren dagegen bei C-Städten. Dort sind nur gute Lagen attraktiv. Ausschlaggebend für den Optimismus der professionellen Investoren sind die niedrigen Zinsen. Bis Ende 2017 wird sich daran aus ihrer Sicht nichts ändern. Steigen die Zinsen, muss der Markt neu bewertet werden.

Fazit: Wer verkaufen möchte, sollte es jetzt bis Mitte 2017 tun. In zwei Jahren könnten es sonst zu viele sein, die Kasse machen wollen.

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