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Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG im Test für TOPs 2018

Zum guten Schluss

Die Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG ist Teil eines westöstlichen Konglomerats mit atemberaubender Historie. Doch ganz nüchtern betrachtet erleben wir eine gute bis sehr gute Beratung, die nur einige Schwächen in der Kommunikation zeigt. Und dann hat das Ganze noch einen gravierenden Nachteil ...
Mit der Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG haben wir es mit einem echten Exoten zu tun. Zwar gibt es den deutschen Ableger erst seit gut zehn Jahren, aber die Ursprünge beider Traditionsbanken der Familien Safran und Sarasin reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Die Bankengeschichte der Familie Safra begann in Syrien. Aleppo war eines der wichtigsten Zentren des Handels, und Hauptumschlagplatz für Waren und Güter vom Osten nach Europa, sowie nach Persien und Asien. Die Familie Sarasin hat ihre Wurzeln in der Schweiz. Basel, am Rhein gelegen, bildet seit Jahrhunderten einen Scheideweg für den Handel. Die Gründer der Bank Sarasin waren zunächst im Handel und in der Spedition tätig, doch bald bildete das Bankgeschäft den Kern ihrer Aktivitäten. Mit zunehmender Globalisierung und einer geografischen Expansion haben die beiden Familien ihre Imperien konsequent weiterentwickelt. Safra entfaltete sich zunächst im Nahen Osten, kam dann in die Schweiz und ging weiter nach Lateinamerika und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Sarasin baute zuerst ihr Netzwerk in der Schweiz aus, um dann die Präsenzen in Europa sowie etwas später in Asien und dem Mittleren Osten auf- und auszubauen. Diese komplementäre Entwicklung legte den Grundstein für die heutige weltweite Präsenz der J. Safra Sarasin Gruppe. Seit 2013 geht man offiziell in der Bank J. Safra Sarasin AG zusammen.

Interessante Informationen auf der Website

Der Internetauftritt der Bank ist grundsätzlich sehr informativ – abgesehen davon, dass wir keine Informationen über die Berater am Standort München finden. Es gibt lediglich Telefon- und Faxnummer, E-Mail-Adresse und Wegbeschreibung. Vor allem gefällt uns, dass die außergewöhnliche Geschichte der „Doppel“-Bank ausführlich vorgestellt wird. Nur so kann man als Kunde einigermaßen ermessen, mit wem man es eigentlich zu tun hat. Oftmals ist das nicht so wichtig, aber in diesem Fall trifft Morgenland auf Abendland. Zwei ganz unterschiedlich verwurzelte Institute – eins aus dem heute so hart umkämpften syrischen Aleppo, eins aus der biederen Schweiz – bilden eine neue Einheit. Das klingt echt spannend!

Deutschlandgeschäft schließt!

Aber jetzt: Aus, vorbei! Die J. Safra Sarasin Gruppe hat die Überprüfung ihrer Strategie sowie der Wirtschaftlichkeit im Private-Banking Geschäft abgeschlossen, gibt das Mutterhaus bekannt. Als Ergebnis wird ihre lokale Gesellschaft Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG zukünftig keine Dienstleistungen im Private Banking mehr anbieten. Grund für diese Entscheidung ist die fehlende kritische Masse des Geschäfts, das weniger als 1% der durch die Gruppe verwalteten Vermögen ausmacht.
Tja, an der aktuellen Beratungsqualität hat es nicht gelegen. Vielmehr an Fehlern, die in der Vergangenheit (u.a. Verkauf von Windreich-Fonds) gemacht wurden. Schade. Ein Nachruf.

Der Kunde und sein Anliegen

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu. 100 % in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25 % in Europa investiert sein.

Performanceprojekt: Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird.
Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent“ verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel. Am Performance-Projekt nimmt das Mutterhaus in Runde 4 teil.

Zum Thema Rechtsstreitigkeiten gibt die Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG ebenso wie zu den sonstigen Transparenzfragen keine Auskünfte.

Das Beratungserlebnis

Wir führen ein interessantes Telefongespräch mit dem Berater und erfahren, dass wir die Möglichkeit haben, Fremdwährungen in der Mutterwährung in Frankfurt bzw. München zu buchen oder in Zürich die Kontoführung der Fremdwährungen in US-Dollar oder Schweizer Franken erledigen zu lassen. Per Mail bekommen wir die Koordinaten des Beraters übersandt. Zudem übersendet er uns drei verschiedene Musterportfolios in diversen Fremdwährungen. Diese Vorab-Information gefällt uns sehr gut, da wir uns entsprechend auf das Gespräch vorbereiten können.
Kurz darauf ruft der Berater an und erkundigt sich, ob wir uns die Musterdepots schon angesehen haben und ob wir Fragen dazu haben. Er betont, dass wir ihn jederzeit anrufen können, falls etwas unklar ist. Unser Wunschtermin wird bestätigt, eine entsprechende Mail kommt allerdings erst auf Nachfrage.
Ein Protokoll des Vorgesprächs bleibt aus. Allerdings bemüht sich der Berater um permanenten telefonischen Kontakt. Zum einen will er gern mit uns den bevorstehenden Gesprächsablauf durchsprechen. Drei Tage vor unserem Besuch in München erreicht uns erneut sein Anruf. Er fragt, ob er uns einen Parkplatz reservieren soll und was er ansonsten für uns tun kann. Alles sehr aufmerksam!

Vor–Ort-Gespräch

Das Gebäude der Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG finden wir in der Münchener Altstadt. Der Lenbachplatz, benannt nach dem Münchener Malerfürsten Franz von Lenbach, ist eine gute Adresse. Die Bank residiert im Gebäude der Alten Börse, im sechsten Stock, der nachträglich aufgebaut wurde, den Gesamteindruck des alten Gebäudes aber nicht trübt. Im gegenüberliegenden Kaufhaus können wir kostenlos parken und erreichen so ungehindert den Eingang zur Bank.
Wir werden ausgesprochen herzlich empfangen. Der Mitarbeiter führt uns in den mittelgroßen Besprechungsraum. Er ist zweckmäßig eingerichtet und mit modernen Gemälden geschmückt. Aus dem Fenster bietet sich ein traumhafter Blick über die Stadt und auf die Frauenkirche. Uns werden der Mantel abgenommen und Getränke angeboten. Auf dem Tisch liegen Block, Kugelschreiber und eine Präsentation bereit. Es kann losgehen.
Die Berater präsentieren sich sehr aufgeräumt. Sie stellen sich, ihren Werdegang und die Bank ausführlich vor. Alles läuft so, wie man es sich als Kunde vorstellt. Sie agieren überaus freundlich und souverän, es gibt keine Störungen und Diskretion ist jederzeit gewahrt. Wir haben  das Gefühl, als Kunde im Mittelpunkt zu stehen. Das betrifft die Gründlichkeit der Analyse unserer Situation, aber auch die Nachfragen oder die Erklärungen, die sich stets an unserem Vorwissen orientieren.
Die Sache mit den kurzen Beinen
Als wir die Märkte und aus aktuellem Anlass vor allen die Themen Brexit und US-Präsidentenwahl diskutieren, hören wir von den Beratern ein interessantes Zitat: Politische Börsen haben kurze Beine. Dabei handelt es sich wohl um eine der derzeit meist zitierten Durchhalteparolen an den Aktienmärkten. Gemeint ist mit dieser bekannten Anlegerweisheit, dass politische Konflikte erfahrungsgemäß nur vorübergehend auf die Kurse drücken. Mittel- bis langfristig dagegen rücken wieder fundamentale Faktoren in den Mittelpunkt. Das ist beruhigend. Zum befürchteten Italexit vertreten die Berater die Meinung, dass sich das Land diesen gar nicht leisten könne.

Starke Unternehmen werden gesucht

Als sich das Gespräch um die Anlagestrategie dreht, die für uns geeignet ist, erfahren wir, dass sich die Bank generell auf nachhaltige Unternehmen fokussiert, die in die Zukunft investieren. Diese Stärke habe man vor allem der früheren Bank Sarasin zu verdanken, die zu den führenden Anbietern auf dem Gebiet nachhaltiger Investments gehörte. Man suche dividendenstarke Aktien großer Weltunternehmen heraus, heißt es weiter. Die Rede ist u. a. von Adidas, BMW und Daimler. In dem bereitliegenden Muster-Portfolio sind noch zahlreiche weitere Unternehmen genannt. Die Auswahl aller Anlagen erfolge sowohl top down als auch botton up.

Alle gewünschten Fremdwährungen gehören zum Standard

Breit wird auch das Thema Fremdwährungen besprochen. Wir erfahren, dass alle von uns gewünschten Währungen angeboten werden. Unsere Schwerpunkte  Kanada, USA, Schweiz, Norwegen und Schweden könnten problemlos bedient werden. Wenn Golderwerb gewünscht sei, fahren die Berater fort, werde eine Kauf- bzw. Verkaufszustimmung benötigt. 5 bis 10% könnte die Bank auf Wunsch erwerben. Physisches Gold könne in Eschborn bei Frankfurt/Main gelagert werden.
Unser vorhandenes Depot, teilen uns die Banker mit, sei sehr teuer. Sie vermuten Kosten von bis zu 1,5%. Ihr Rat: Wir sollen Fonds verkaufen, weil das am schnellsten ginge.

Gute Vorbereitung zahlt sich aus

Beide Berater sind bestens vorbereitet und stellen uns unter anderem einen beispielhaften Anlagevorschlag auf der Basis eines 75%igen Aktienanteils vor. Daran merken wir, dass sie sich optimal mit unseren Anforderungen auseinandersetzen, wie wir sie am Telefon äußerten.
Bei 30% Risiko, wie wir maximal erdulden wollen, hat es in der Vergangenheit etwa drei bis vier Jahre gedauert, um Verluste aufzuholen. Bei unserem langfristigen Anlagehorizont empfinden wir das nicht als Bedrohung. 45 bis 85% Aktien wären beim unserem Risikoprofil zu empfehlen, erklären die Berater weiter. Damit könnte eine Rendite von 4 bis 5% eingefahren werden.
Gut gefällt uns auch, dass die Berater mit eigenen Ideen aufwarten. Zuverlässigkeit gehört auch zu den Tugenden, mit denen uns die Berater überzeugen. Terminabsprachen werden eingehalten, der Anlagevorschlag wird sehr schnell zugesandt.

Gebühr

Als Gebühr werden uns 0,7% plus Mehrwertsteuer genannt. Kick-backs werden an die Kunden ausgekehrt.

Nachbetreuung

Nach dem Gespräch vor Ort erreicht uns ein Brief mit einer Gesprächszusammenfassung, die aus unserer Sicht alles Wesentliche beinhaltet. Wir haben nichts hinzuzufügen. Unsere Absage erreicht den Berater per Mail. Dieser antwortet uns sehr freundlich und betont, dass wir trotzdem immer willkommen seien. Das wirkt sehr souverän und professionell auf uns.

Der Anlagevorschlag aus Kundensicht

Der Anlagevorschlag erreicht uns in der vereinbarten Zeit per Mail und per Post. Er enthält alles, was wir uns als Kunde wünschen. Er entspricht voll und ganz unseren Vorstellungen und verdient ein „Sehr gut“, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft.

Fazit: Sowohl die Beratung als auch der Anlagevorschlag sind ganz in unserem Sinne. Es werden alle Themen diskutiert, die uns interessieren. Die Berater sind sehr gut vorbereitet und gehen optimal auf uns als Kunde ein. Bei aller Freundlichkeit ist der Ablauf sehr effizient. Bis auf einige Kommunikationsprobleme am Beginn der Beziehung können wir nur Gutes über die Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG sagen. Nur kommt diese Einsicht zu spät.

Hinweis:Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2018“.

Wissenswertes

Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AGLenbachplatz 2a / 6. Stock 80801 München
www.jsafrasarasin.de

Die Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG bietet , nein bot, nach eigenen Aussagen anspruchsvollen Unternehmern, privaten und institutionellen Kunden in Deutschland seit über zehn Jahren erstklassige Qualität sowie umfassende und verantwortungsvolle Betreuung auf höchstem Niveau. Zum Kerngeschäft gehören die lösungsorientierte Beratung im Aktiv- und Passivgeschäft und das Angebot an nachhaltigen Anlageprodukten.

Besinnung auf alte Wert

Die Bank ist derzeit an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main (Hauptsitz), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart vertreten. Wer den Geschäftsbericht der Safran Gruppe liest, wird zuerst mit einem Zitat von Bankinhaber Jacob Safra (1891 bis 1961) konfrontiert, das da lautet: „Wenn du dich entschließt, ins Bankengeschäft einzusteigen, dann baue deine Bank wie ein Schiff, das stark genug ist, sicher durch jeden Sturm zu segeln.“ Ob er damals schon wusste, welche Stürme Banken heuten auszuhalten haben? Jedenfalls finden wir die Besinnung auf alte Werte sehr angenehm. Und auch die aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2016 geben Grund zur Zuversicht. Denn mit einem verwalteten Vermögen von gut 148 Millionen Schweizer Franken (CHF) ist es im letzten Jahr deutlich bergauf gegangen (2015: 144 Millionen CHF).

Schwerpunkt liegt in der Schweiz

Die Masse der Kundenvermögen – nämlich 76 Millionen CHF – kommen dabei aus der Schweiz, knapp 50 Millionen CHF aus dem restlichen Europa, knapp 16 Millionen CHF aus Asien und der Rest aus anderen Regionen. Auch was die Mitarbeiter betrifft ist die Schweiz der Mittelpunkt der Welt von Safra Sarasin. Denn von den insgesamt knapp 2.100 Menschen, die Ende 2016 für das Imperium arbeiten, sind fast 1.150 in der Schweiz beschäftigt, fast 600 im restlichen Europa und gut 250 im Asien. Großer Wert wird auf kompetente Kundenberater gelegt. Daher erhöhte die Bank zum Jahresende 2016 die Zahl der Kundenberater von 422 (Ende 2015) auf 428.

Fremdes Vermögen wie eigenes behandelt

Ihre Besonderheiten gegenüber Mitbewerbern erklärt die Bank folgendermaßen: „Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal unserer Gruppe besteht darin, dass wir uns als Familienunternehmen um das Vermögen unserer Kunden genauso kümmern wie um unser eigenes. Diese Kernphilosophie beeinflusst unser Handeln auf vielen Ebenen: beim konservativen Risikomanagement, beim Produktangebot für unsere Kunden und bei unserem Bestreben, die Abläufe so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Dies sorgt für hohe Finanzerträge, die in die Gruppe reinvestiert werden können, um die bereits hohen Kapitalreserven weiter aufzustocken.“
Vermögensverwaltung, Investmentconsulting, Finanzplanung, ganzheitliche Beratung, nachhaltiges Investment und Spezialdienstleistung - ob für Unternehmer, komplexe Familienvermögen, Fragen rund um das Thema Stiftungen, Testamentsvollstreckung oder Vermögenscontrolling – sind die Dienstleistungen, die Safra Sarasin Deutschland seinen Kunden anbietet.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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