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Sicherheitspolitik nimmt China ins Visier

Verstärkte Zusammenarbeit im Blick auf China und Nordkorea

Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf. © swisshippo / Fotolia
Fünf Commonwealth-Staaten haben jetzt die Aktivierung ihres seit 50 Jahren bestehenden Verteidigungsbündnisses beschlossen. Diese Maßnahme zielt auf die neu empfundene Bedrohung aus China und Nordkorea ab.
Seit 51 Jahren gibt es ein gemeinsames Verteidigungsabkommen der fünf Commonwealth-Länder Großbritannien, Singapur, Malaysia, Australien und Neuseeland. Nun haben diese Länder eine Aktivierung und Expansion dieses Bündnisses beschlossen. 

Hintergrund ist einerseits die Furcht vor einem Krieg um Taiwan - ausgelöst durch China und nach dem Ukraine-Muster. Andererseits sind es die Gefahren, die von Nordkorea ausgehen, wenn dessen anhaltenden Raketenabschüsse eventuell schiefgehen sollten und ein Schiff, ein Flugzeug oder auch ein Land treffen und Schaden anrichtet würden. Die fünf Partnerländer gehen davon aus, dass das Risiko von Pannen, die zu schwerwiegenden Spannungen und Auseinandersetzungen führen könnten, letztlich viel größer ist als ein direktes Kriegsrisiko. Deshalb wollen die Partnerländer zusätzliche Vorkehrungen treffen, um in einem solchen "Unglücksfall" schnell und wirksam eingreifen zu können.
Fazit: Auch in Asien brodelt es sicherheitstechnisch gewaltig. China und Nordkorea werden als Bedrohung und Risiko wahrgenommen. Darum rücken diverse Staaten enger zusammen.
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