Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
3030
Debatte um Berichterstattung zum US-Präsidenten

Wurde Bidens Demenz vertuscht?

Schon lange eingeschränkt in seiner mentalen Fitness: US-Präsident Joe Biden, der hier eine Urkunde unterschreibt. © Foto: Official White House Photo by Erin Scott
Wurde Bidens Demenz von vielen führenden (deutschen Medien) vertuscht und ins Reich einer "Verschwörungstheorie" verbannt? Die Diskussion darüber ist jetzt entbrannt, nachdem Biden aufgrund seiner offensichtlichen mentalen Schwäche seine Kandidatur für eine nochmalige Amtszeit aufgegeben hat. FUCHSBRIEFE haben ihre Leser schon im Sommer 2021 auf das Problem im Weißen Haus aufmerksam gemacht.

Viel wird derzeit über die beschönigende Berichterstattung in deutschen Medien zur mentalen Fitness und Gesundheit von US-Präsident Joe Biden diskutiert. Dies wurde sogar als „Verschwörungstheorie“ abgetan. „Ohne die Tarnung durch die Weiße-Haus-Korrespondenten der großen Sender und Zeitungen hätte ein kranker Präsident nicht so lange durchhalten können“, schreibt etwa „The Pioneer“ des ehemaligen Spiegel-Journalisten und Handelsblatt-Herausgebers Gabor Steingart.

Ein Grund mehr, FUCHSBRIEFE zu lesen. Wir haben Sie, unsere Leser, sehr frühzeitig auf die nachlassende mentale Gesundheit des US-Präsidenten aufmerksam gemacht. Bereits am 17. Juni 2021 schrieben wir: „Der in Europa gefeierte US-Präsident Joe Biden gilt in Washington zunehmend als persönlich handlungsunfähig. Anzeichen zunehmender Senilität lassen Spekulationen zu, dass seine Stellvertreterin Kamala Harris nach den Midterms die Amtsgeschäfte übernimmt.“

Wer steht hinter Biden?

Weiter hieß es: „Die Ausfälle des (damals) 78 Jahre alten Demokraten häufen sich, zuletzt bei seinem Auftritt bei den G-7. Er beendet Sätze nicht, irrt orientierungslos umher und muss von seinen Leibwächtern „eingefangen“ werden“. Biden galt schon damals in Washington längst als Präsident ohne eigenen Willen. Sein Stab gab ihm schon lange den Handlungsrahmen und die politischen Zielsetzungen vor. Maßgeblich sind sein Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan, John Kerry als Sonderbeauftragter für Klimaschutz und natürlich Bidens Vertrauter, der Jurist Ron Klain als Stabschef im Weißen Haus. Wichtige Figuren sind außerdem Außenminister Antony Blinken, ein Pro-Europäer und entschiedener Befürworter des Multilateralismus; Finanzministerin und Ex-Zentralbankchefin Janet Yellen, die aus dem Schatzamt inzwischen die Notenbankpolitik mitbestimmt und der Minister für Heimatschutz, Alejandro Mayorkas.

Fazit: Es ist beunruhigend, dass es sich die militärisch stärkste Nation der Welt leistet, eine Amtszeit einen von Demenz gezeichneten Präsidenten an ihrer Spitze zu halten. Es ist anzunehmen, dass Bidens Probleme in den Hauptstädten der Welt lange bekannt sind. Das wird nicht zuletzt viele Probleme auf internationaler Bühne verstärkt und einen Potentaten wie Putin ermutigt haben, die Ukraine anzugreifen.

Neueste Artikel
  • Wochenbericht zu Projekt VII: Vermögensentwicklung, Drawdown & Handelsaktivitäten im Wochenvergleich

PP 7 (Private Banking Depot): Benchmark im oberen Mittelfeld – starke Gewinner, klare Verlierer und selektive Trades

Erstellt mit Canva
In KW 46 steigt das Benchmarkdepot (ID 605) um +1,22 Prozent auf Rang 16/44. 15 Institute übertreffen die Benchmark, 29 bleiben zurück. Beim Risiko entlastet sich die Benchmark deutlich (DD −1,30 pp). Gleichzeitig gab es 13 Transaktionen (~267 Tsd. €), konzentriert auf wenige Häuser. Ergebnis: Qualität vor Quantität – gezielte Orders statt Aktionismus.
  • Wochenbericht zu Projekt V: Wer schützt am besten vor Verlusten?

5. Performance-Projekt: Risikoarme Strategien setzen sich in Kalenderwoche 46 durch

Erstellt mit Canva
In der laufenden KW 46 überzeugt das Benchmarkdepot in PP 5 (vermögensverwaltende Fonds) laut den Daten von infront mit einem niedrigen Maximalverlust, doch mehrere Banken unterbieten diesen Wert sogar. Die Analyse zeigt: Einige Häuser bieten Anlegern nahezu vollständigen Drawdown-Schutz, während andere spürbar mehr Schwankung riskieren. Handelsaktivitäten blieben in dieser Woche aus.
  • Fuchs plus
  • Singapur: Anlagechancen in Zeiten niedriger Inflation

Goldilock-Szenario in Singapur

Mit Aktien aus Singapur sind Anleger dieses Jahr sehr gut gefahren. Obwohl der SGD zum Euro um mehr als 5% abwertete, lagen Investoren im Stadtstaat goldrichtig. FUCHS-Devisen werfen einen Blick auf die Empfehlungen des vorigen Jahres - und haben neue.
Zum Seitenanfang