Proaktives Beschwerdemanagement stärkt Vertrauen in die Taunus Sparkasse
Momentan gibt es Probleme mit Phishing, die die Sparkasse aber zielgerichtet angeht mit zahlreichen Warnhinweisen und Hinweisen für Kunden zum richtigen Umgang. Das sind Themen, die von außen kommen.
Die Taunus Sparkasse war aber in der Vergangenheit nicht ganz frei von Problemen auch und gerade in der Kundenberatung, die die Vertrauenswürdigkeit schmälerten. Davon haben wir als FUCHS | RICHTER Prüfinstanz in unserem Monitoring zuletzt nichts mehr erlebt und klopfen dreimal auf Holz. In der Zwischenzeit scheint die Sparkasse dem einen Riegel vorgeschoben zu haben und streng darauf zu achten, dass anlegergerecht beraten wird.
Grundsätze des Beschwerdemanagements
Die Sparkasse verweist auf ihre etablierten Beschwerdemanagement-Grundsätze, die öffentlich einsehbar sind und bei Bedarf detailliert zur Verfügung gestellt werden. Dieser proaktive Ansatz im Bereich des Angebots- und Qualitätsmanagements zeigt, dass die Taunus Sparkasse das Feedback und die Anliegen ihrer Kunden ernst nimmt. Die Bemühungen um außergerichtliche Einigungen in strittigen Fällen spiegeln zudem die Präferenz der Sparkasse wider, Lösungen zu finden, die im besten Interesse aller Beteiligten sind.
Die integrierte Strategie der Sparkasse zur Bewältigung von Beschwerden und zur Förderung der Kundenzufriedenheit sei ein zentrales Element ihrer Unternehmensphilosophie, heißt es.
Wer sich mit einer Beschwerde an die Sparkasse richten will, hat es nicht (mehr) schwer, den richtigen Kontakt zu finden. Die Taunus Sparkasse hat eine eigene Unterseite auf ihrer Webseite eingerichtet, auf dem die Ansprechpartner geannnt und gezeigt und die Grundsätze des Beschwerdemanagements abrufbar sind. Zudem besteht „bei Streitigkeiten mit der Sparkasse … die Möglichkeit, sich an die Schlichtungsstelle des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes zu wenden.“