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Außenhandel
  • FUCHS-Briefe
  • Von Russland über den Bosporus nach Europa

Türkei ist Drehscheibe für russisches Metall

Sultan Ahmed Moschee in Istanbul
Sultan Ahmed Moschee in Istanbul. © WALLER BANSAR / Getty Images / iStock
Russische Metalle gelangen nach wie vor in großen Mengen nach Europa. Möglich macht es der Handel über die Türkei. Vor allem ein EU-Land ist dabei der inzwischen mit abstand wichtigste Käufer über diese Route.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen im Außenhandel wahrnehmen

Rumäniens Wirtschaft hat eine Ukraine-Perspektive

Schild in Rumänien mit Flaggen der EU und Rumäniens, Verweis auf EU-gefördertes Infrastrukturprojekt
EU-Förderung in Rumänien. © Helmut Laschet
Für Unternehmen, die im Außenhandel aktiv sind, gewinnt Rumänien an Bedeutung. Seit dem EU-Beitritt im Jahr 2007 ist es weitaus einfacher geworden, in dem Land Geschäfte zu machen. Das Potenzial ist allerdings noch längst nicht ausgeschöpft.
  • FUCHS-Briefe
  • Jahrzehnt des Mangels

Dauerhafte Engpässe verschärfen Wettbewerb

Grüne Fässer
© Wiski - Fotolia
Die kommenden Jahre werden schwierige Jahre für Unternehmen. Davon wird Deutschland, dessen Wirtschaft enger vernetzt ist als die anderer Länder, besonders negativ betroffen sein. Dauerhafte Engpässe werden an vielen Stellen die Wachstumsmöglichkeiten ausbremsen. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, wo Mangel droht und wie Unternehmen gegensteuern können.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen aus Vietnam als Partner gewinnen

Finanzierungsflaute für vietnamesische Startups

Flagge Vietnams
© picture alliance / Zoonar | BUTENKOV ALEKSEY
In Vietnam hat sich eine dynamisch wachsende Startup-Kultur gebildet. Angesichts konjunktureller und geopolitischer Risiken halten sich die internationalen Geldgeber derzeit aber zurück. Daraus erwachsen Chancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands wichtigster ASEAN-Partner baut Hafeninfrastruktur massiv aus

Malaysia investiert in die Exportwirtschaft

Top down Ansicht auf ein beladenes Containerschiff in voller Fahrt über blauem Meer.
Top down Ansicht auf ein beladenes Containerschiff in voller Fahrt über blauem Meer. © moofushi / stock.adobe.com
Malaysia ist einer der wichtigste Handelspartner Deutschlands in der ASEAN-Region. Neue Pläne der malaysischen Regierungen zeigen, dass die Bedeutung auch in den kommenden Jahren zunehmen wird. Darum investieren auch deutsche Unternehmen vor Ort.
  • FUCHS-Briefe
  • Import-Rekord bei LNG

EU importiert viel mehr russisches LNG

Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank.
Ein LKW Fahrer zieht nach dem LNG tanken den Tankschlauch aus dem LNG Tank. © biggi62 / Stock.adobe.com
Russland steigert seine Exporte von verflüssigtem Erdgas in die EU um 40%. Das bringt dem Land Milliarden-Einnahmen. In Europa profitieren Belgien, Spanien und Frankreich von den LNG-Importen. Deutschland leidet dagegen relativ am stärksten unter der EU-Sanktionspolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Logistikmanagement in den Fokus rücken

Gegen Lieferkettenstörungen wappnen

Lieferketten im Unternehmen
© Corona Borealis / stock.adobe.com
Angesichts der konjunkturellen Abkühlung wird es wieder wichtiger, unternehmerische Vorsorge für reibungslose Abläufe zu treffen. Ein zentraler Punkt ist dabei die Lieferkette. Schon kleine Ursachen können hier große Schäden zur Folge haben. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten und welche Dienstleister helfen könnten.
  • FUCHS-Briefe
  • Supply Chain Management

Vorsicht! Lieferkette und Zwangsarbeit

Forced Labor
© doidam10 / stock.adobe.com
Sie müssen Ihre Supply Chains mit allen beteiligten Akteuren transparent machen (können). Die USA weist strikt Waren und Güter zurück, die gesichert oder möglicherweise im Zusammenhang mit Zwangsarbeit in der Uiguren-Region Xinjiang in China stehen. FUCHSBRIEFE nennen die Hintergründe.
  • FUCHS-Briefe
  • EU kann sich Freihandelsbremse nicht erlauben

Europäischer Protektionismus ist ein Auslaufmodell

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Europa schottete in den zurückliegenden Jahren so gut es ging seinen Binnenmarkt vor günstigen (Agrar-)Produkten aus dem Ausland ab. Die beliebtesten Instrumente dafür sind der Verbraucherschutz und Umweltvorgaben. Langfristig ist diese Strategie aber nicht durchzuhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Exporte ziehen scharf an

Indien für deutsche Industrie wichtiger und lukrativ

Export
© Tryaging / Getty Images / iStock
Indiens wachsende Bedeutung für die deutsche Wirtschaft schlägt sich immer stärker in Zahlen nieder. Die Exporte ziehen steil an. Das ist aber erst der Anfang einer voraussichtlich noch lange laufenden Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Ökologisch wird gefördert, Kohle rutscht gänzlich raus

Kein Greentech, keine Exportkreditgarantien

Windkraft, Glühbirne und Photovoltaikanlagen auf einer Weltkugel, darum ein grünes Stromkabel
© lassedesignen / stock.adobe.com
Unternehmen nutzen gern Exportkreditgarantien, um sich im Außenhandel abzusichern. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will diese Exportkreditgarantien künftig mit einer grünen Komponente versehen. FUCHSBRIEFE analysieren, wie sich das auf Unternehmen auswirken wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Allgemeinverfügung statt Einzelfallentscheidung

Vereinfachte Rüstungsexporte in Partnerländer

Militärschiff auf See
© namning / stock.adobe.com
Die Exporte für Rüstungsgüter und solche Waren, die sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden können (dual use), unterliegen strengen Kontrollen. Das grüne Wirtschaftsministerium ist aber jetzt der Auffassung, dass diese für Lieferungen an enge Partnerländer nicht nötig seien. Darum sind nun einige Erleichterungen geplant.
  • FUCHS-Briefe
  • Richtig verhandeln und sparen

Wie Einkäufer gerade die Preise reduzieren können

Smartes Lagerhausmanagement, Symbolbild
© panuwat / stock.adobe.com
Einige Einkäufer schaffen es bereits wieder, die hohen Einkaufspreise zu reduzieren. Denn der Preisdruck auf der Lieferantenseite lässt langsam nach. Preisnachlässe sind aber kein Selbstläufer, sie müssen erhandelt werden. Dafür gibt es gute Erfolgsfaktoren. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, welche Hebel Sie haben.
  • FUCHS-Briefe
  • China auch bei Zwischenprodukten konkurrenzfähig

China bereitet sich auf wirtschaftliche Entkopplung vor

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
China strebt ein wirtschaftliches Decoupling vom Westen an. Dazu soll die Innovationsfähigkeit der Industrie gestärkt und vor allem jene Teile der Branchen weiterentwickelt werden, die bisher noch von ausländischen Unternehmen beherrscht werden. Das wird die deutsche Industrie treffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufstrebende Länder basteln BRICS-Währung

BRICS-Währung soll goldgedeckt sein

Ende August treffen sich die BRICS-Staaten in Südafrika. Auf dem Treffen soll es auch um die Schaffung einer BRICS-Währung gehen. Die könnte dem US-Dollar und dem Euro eine starke Konkurrenz machen. Das gilt vor allem dann, wenn die Währung von Gold gedeckt ist.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS bauen Währungskonkurrenz zum US-Dollar auf

BRICS-Währung soll mit Gold gedeckt sein

Gold
Gold © bodnarchuk / Getty Images / iStock
Die BRICS-Länder wollen eine eigene Handelswährung schaffen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Schon im August könnten auf dem BRICS-Treffen in Südafrika weitere konkrete Maßnahmen beschlossen werden. Dabei dürfte auch das Edelmetall Gold in den Fokus kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Diversifikation nötig, aber schwierig

Große Unsicherheit im Außenhandel

Warentransport bei Flugzeug, Schiff oder LKW
Transport © kentoh / stock.adobe.com
Deutschlands Unternehmen wollen ihre Risiken in den Lieferketten reduzieren. Darum suchen sie intensiv nach neuen Partnern im Außenhandel. Die Unsicherheiten und Hürden sind allerdings hoch. Das bremst in der Praxis die Anbahnung neuer Kooperationen aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachstumsstärkster ASEAN-Staat

Philippinen wollen Handelsabkommen mit EU

Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU
© DesignIt / Zoonar / picture alliance
Die Wirtschaft der Philippinen wächst kräftig, darum will das Land jetzt wieder mit der EU über ein Freihandelsabkommen reden. Denn es ist absehbar, dass die Philippinen bald nicht mehr unter die Meistbegünstigungsklausel fallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beschaffungsinfos jetzt auch für die USA

Informationen zu internationalen Ausschreibungen

Zwei Personen schütteln sich die Hand
© MaxFrost / stock.adobe.com
Wissen Sie, in welchen Ländern Ihr Unternehmen gute Chancen hätte, öffentliche Aufträge bekommen? Oder ahnen Sie, welche Handelshemmnisse bestehen? FUCHSBRIEFE stellen Ihnen zwei nützliche E-Tools vor.
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